Das Mafiagirl 2

Jessica

Luka's POV:

Ich saß denn ganzen Tag im Büro, wo es extrem Langweilig war und versuchte zu arbeiten, da die Firma jetzt mir gehörte. Aber ich konnte mich einfach nicht konzentrieren, da ich die ganze Zeit an Lara und diesen Typen denken musste. Wieso hat sie schon wieder einen Freund? Ich dachte sie liebt mich und auf einmal hat sie einen Anderen! Ich verstehe sie nicht, hat sie mich betrogen? Nein! So ist sie nicht und wenn war ich auch nicht besser. Aber ich liebe sie und nicht Kylie, Kylie war nur ein schlechter Ersatz! Auf einmal kamen Kylie und ihre 'beste' Freundin Jessica ins Büro. " Schatz, ich brauch deine Kreditkarte! Ich muss mir ein neue Kleid kaufen! ", kam es sofort von ihr, während sie auf mich zukam.
" Nein Kylie! Du hast genug Kleider! Außerdem arbeite ich gerade! ", antwortete ich genervt. " Was ist los Luka? Wieso bist du so genervt? ", fragte sie. " Weil du immer nur mein Geld für irgendeinen Scheiß raus wirfst! Aber selbst nichts tust! ", antwortete ich immer noch genervt. Sie konterte sofort: " Wie ich tuhe nichts? Über deine kleine Freundin von letztens weiß ich genug um zu wissen dass du zu gut für sie bist! Diese kleine Schlampe sollte einfach von irgendeiner Mafia erschossenwerden! "  " Wie Mafia? Wie heißt sie? ", mischte sich Jessica geschockt ein. " Was interessiert es dich? ", fragte Kylie zickig. Jessica antwortete: " Ich kenne sie vielleicht! Also wie heißt sie? "  " Ist nicht wichtig! ", zickte Kylie, " Also Luka kriege ich jetzt deine Kreditkarte oder trennen wir uns? Denn ich will keinen Mann der mich mit einer dummen Schlampe von irgendeiner Mafia betrügt! "  " Wir trennen uns! Also verschwinde aus meinem Büro! ", antwortete ich gelassen, " Jessica kann ich noch mit dir reden? "  " Ja klar! ", antwortete sie. " Was? Du elendes Miststück! ", schrie Kylie, " Zu wem hältst du? Zu deiner besten Freundin, oder zu ihm? "  " Zu ihm, denn sobald du die Mafia beleidigst bist du nicht mehr meine Freundin! ", antwortete sie, " Ich bin nämlich nicht so eine große Verräterin wie du! Ich halte zu Ihnen! " Ich verstehe zwar nicht wieso, aber sie scheint mir auf einmal viel sympathischer. Kylie stapfte wütend aus dem Büro und ich musste mir ein kleines Lachen verkneifen.
  " Also was willstdu wissen? Oder besser gesagt wenn suchst du? ", fragte sie lächelnd, ich wusste garnicht dass sie so nett ist. Ich kratzte mich verlegen am Nacken und antwortete: " Ihr Name ist Lara Allington . Ich weiß dass sie die Tochter von Jack Allington ist und somit auch die Tochter eines Mafiabosses. " Bei Lara's Namen und dem ihres Vaters vergrößerten sich Jessicas Augen, sie sah sehr geschockt aus. " Ist alles okay? Du siehst ziemlich geschockt aus ", fragte ich. " Lara.... Lara ist meine Schwester! ", flüsterte sie kaum hörbar, woraufhin ich sie geschockt ansah. Okay sie sahen sich ähnlich, aber dass sie Schwestern sind hätte ich nie gedacht, aber es würde ihr Verhalten eben bei Kylie erklären. " Wirklich? ", fragte ich leicht geschockt. " Ja ", antwortete sie traurig. " Hey was ist los? ", fragte ich nach. " Leider hasst sie mich aber! ", okay damit hätte ich nicht gerechnet. " Wieso? Du bist doch eigentlich ziemlich nett! ", wollte ich wissen. " Naja, ich war früher eine ziemliche Bitch! Eigentlich genauso wie Kylie, aber ich habe kapiert dass ohne sie ein wichtiger Teil in meinem Leben fehlt ", erklärte sie. " Ich bin mir sicher dass sie es verstehen wenn du es ihnen erklärst! ", versuchte ich sie aufzumuntern. " Mein Vater wahrscheinlich aber nicht Lara und das obwohl ich sie eigentlich immer bewundert habe ", erzählte sie. " Hey, ich kenne sie auch und glaube schon dass sie es verstehen würde! "  " Woher kennst du sie denn eigentlich? ", fragte sie mich auf einmal. " Ich erzähle es dir ", antwortete ich  darauf, " aber die Story ist ziemlich verrückt. Also Lara kam zu uns in die Firma um einen Job als Assistentin bei meinem Vater zu kriegen, dass war aber nur Tarnung. Eigentlich hatte sie den Auftrag meinen Vater umzubringen, was sie schlussendlich auch tat. Aber wärend sie hier in der Firma war haben wir uns ineinander verliebt, weshalb sie ihn auch erst sehr spät umbrachte! Ich weiß, jeder normale Mensche hätte sie für ein Monster gehalten. Aber bevor sie ihn erschoss erzählte sie mir von der Vergangenheit unserer Väter, weshalb ich sie verstand und ehrliche zugeben muss, er war selber Schuld! Danach verschwand sie einfach, aber ich hatte eine Erinnerung an sie, sie hatte mich angeschossen und diese Narbe erinnerte mich an Sie und die schöne Zeit mit ihr. Weshalb ich sie nicht aufgeben konnte und als ich sie wieder traff, war ich so unglaublich glücklich. Ich kann und will sie einfach nicht aufgeben! Ich könnte wirklich alles für sie tun, doch dass wäre ihr einfach nicht genug! Und dazu hat sie jetzt noch einen Freund! Ich könnte diesem blondchen eine Reinhauen, aber solange sie glücklich mit ihm ist werde ich es irgendwie überleben. Doch aufgeben werde ich sie nicht! Ich werde weiter für sie kämpfen! "  " Dass ist die schönste Lovestory die ich je gehört habe! Aber warte mal. Ihr Freund ist Blond? ", fragte sie verwirrt. " Ja wieso? ", fragte ich jetzt verwirrt. " Hat er auch graue Augen? ", fragte sie sofort. " Glaube schon aber wieso? ", fragte ich immer noch verwirrt. " Das würde heißen sie ist mit Joel zusammen. Ich hätte dass nie gedacht, denn er ist ihr aller bester Freund, wir kennen uns alle seid unserer Kindheit. Er ist wirklich ein wundervoller Typ, aber dass sie zusammen kommen hätte ich nicht gedacht! ", sprach sie vor sich her. " Wenn du so viel über ihn weißt hilfst du mir dann gegen ihn zu gewinnen um Lara zurück zubekommen? ", fragte ich mit großen Augen hoffnungsvoll. " So verliebt wie du gerade erzählt hast, glaube ich dass sie dir wirklich etwas bedeutet, also ja ich helfe dir, wenn du mir hilfst mich mit Lara zuvertragen! ", stimmte sie zu. " Danke! Ich weiß nicht was ich jetzt sagen soll! Ich komme wieder mit Lara zusammen! ", bedankte ich mich über glücklich. " Naja ob es klappt, weiß ich nicht aber einen Versuch ist es wert! Also.... ", ab da an besprachen wir unseren Plan.