Das Mafiagirl 2

Steit

Luka wollte mich unbedingt treffen. Wer weiß warum? Naja ich hoffe es gibt keine Probleme. Ich kam also gerade von der Mafia in seine Wohnung, da er mir denn Schlüssel für diese gegeben hatte, als ich sah wie er auf der Couch lag und etwas frustriert auf den Bildschirm seines, auf seinem Bauch liegendem, Laptop sah. " Hey Süßer! Na was ist los? ", fragte ich wärend ich zu ihm auf die Couch kam und ihm einen Kuss gab. Er erwiderte und klappte dabei seinen Laptop zu, um ihn kurz darauf auf den kleinen Couchtisch zu platzieren. Danach zog er mich auf seine Brust und kuschelte mit mir, was ich natürlich erwiderte.
" Mir geht es so wie immer ", antwortete er müde lächelnd.
" Und was soll wie immer heißen? ", fragte ich lächelnd. Er antwortete darauf seufzend:
" Erschöpft, müde und überanstrengt aber trotzdem gut da du jetzt wieder bei mir bist! "
" Dann schlaff etwas, das beste was du dann machen kannst ist schlafen. Vertrau mir, dass hilft wirklich! Ich spreche aus Erfahrung ", gab ich leicht lachend und gleichzeitig verträumt lächelnd von mir. " Ich würde aber lieber etwas mit dir macht! ", gähnte er, woraufhin ich lachen musste. " Okay dann bleibe ich bei dir wärend du schläfst! ", lächelte ich ihn warm an. Daraufhin gab er mir einen Kuss auf die Stirn und flüsterte müde:
" Ich liebe dich Lara! " " Ja ich dich auch Luka! ", flüsterte ich zurück, wärend ich meinen Kopf auf seine Brust legte. Ich wollte zwar auch wissen wieso er mich hier her bestellt hatte aber es war gerade wichtiger dass er einmal ausschlief. Ich merkte sogar wie er langsam unter mir einschlief, weshalb ich lächeln musste. Nachdem er schon eine Weile schlief, schlich ich mich leise in die große Küche und suchte mir ein paar Dinge zusammen, damit ich ihm Abendessen kochen konnte. Denn es war schon 18 Uhr und ich hatte selbst schon einwenig Hunger bekommen. Leider hatte ich so eine große Auswahl an Lebensmitteln, dass ich nicht wusste was ich kochen sollte. Nach langem überlegen endschied ich mich für Lasagne. Weshalb ich mir erst alles zusammen suchte und anfing die Bolognesesoße zu machen. Danach fing ich mit den Schichten an. Erst die Soße, dann die Nudeln, dann wieder die Soße und dann wieder die Nudeln. Dies wiederholte ich noch ein paar mal bis die Form voll war und ich den Käse drüber geben konnte. Danach schob ich die befüllt Form in den schon vorgeheizten Offen. Mittlerweile war es schon fast sieben und er schief immer noch. Die Lasagne hatte ich schon vor einer halben Stunde raus geholt, weshalb es mich langsam quellte sie nicht zu essen und ich ihn deshalb aufwecken musste. Ich bin jetzt mal ehrlich, es tat mir auch nicht wirklich leid, denn es ging hier um essen, hallo! Naja deshalb weckte ich ihn auch nicht gerade sanft. Denn ich sprang einfach auf ihn drauf. Er stöhnte schmerzerfüllt auf und ich fragte ihn ganz unschuldig: " Was ist los süßer? " " Nichts! Es ist nichts! ", antwortete er immer noch mit leicht schmerzverzertem Gesicht. Als ich bemerkte wo ich gelandet war, unzwar auf seinem Prachtstück, weshalb ich mich etwas schlecht fühlte aber trotzdem los lachen musste. Lachen entschuldigte ich mich:
" Sorry süßer, dass wollte ich
nicht! " Er drehte sich nur von mir weg und versuchte wieder einzuschlafen. " Hey! ", protestierte ich, " Ich hatte einen Grund das zu tun, also beweg deinen sexy knack Arsch in die Küche! " " Was war das denn für ein Grund? ", fragte er bissig. " Ich habe Lasagne gemacht! Eigentlich war sie schon vor einer halben Stunde fertig, aber ich wollte dich nicht wecken! ", antwortete ich genauso bissig. Weshalb er mich von sich runter schubste und in Richtung Küche ging. " Du bist ein richtiger Gentleman weißtdu dass! ", gab ich zickig von mir. " Ja ich bin einer im Gegensatz zu deinen 'Freunden'! ", antwortete er wütend. " Ich glaube es wäre besser wenn ich jetzt gehe! ", rief ich wütend wärend ich in Richtung Tür ging. " Geh doch! ", rief er und fügte leise hinzu, " Und für dich habe ich ein neues Haus gekauft! " " Was? ", rief ich schockiert und stoppte in der Bewegung. " Vergiss es! ", rief er zurück, doch ich dachte nicht einmal dran. Sofort ging ich mit meinen Stiffeln durch sein großes Wohnzimmer in Richtung Küche. " Wiederhol das nochmal! ", befiehl ich ihm. " Nein! ", antwortete er wärend er anfing die Lasagne zu essen. " Wiederhol das! ", befiehl ich ihm nochmal.
" Wieso sollte ich? ", fragte er immer noch bissig. " Weil ich deine Freundin bin Luka! ", antwortete ich ruhig. " Das ist kein Grund Lara! ", antwortete er auch etwas ruhiger. " Okay dann vielleicht weil ich dich liebe und ich es wissen möchte, denn es würde mich freuen! ", antwortete ich leicht traurig. Denn das war die einzige Idee die mir einfiel um ihn zum reden zu kriegen, einfach tun als wäre man traurig. Das klappt oft, nicht immer aber sehr oft. In seinem Fall klappte es, auch wenn es erst nicht so aussah. " Lara nur weil du sagst das du mich liebst löst es nicht unser Problem! ", antwortete er. Ich jedoch entgegnete: " Welches Problem den? Etwa das dein Ding jetzt etwas wehtut oder was? ", fragte ich jetzt verwirrt. " Ja, denn vielleicht weißt du nicht wie es schmerzt, aber ich tuhe es! ", antwortete er bockig. " Das tut mir aber leid! Ich wusste ja nicht wie schlimm es ist, immerhin muss ich ja nur irgendwann ein Kind aus mir raus pressen! ", stellte ich wütend klar. " Das ist was anderes! Das ist Biologiesch so veranlagt, dafür kann ich doch nichts! ", versuchte er sich zu verteidigen. " Weißt du was, das ist mir jetzt auch scheiß egal! Ich gehe! ", stellte ich wütend klar wärend ich wieder zur Tür ging. " Ich habe ein Haus gekauft! Naja besser gesagt eine Villa ", rief er mir zu. Ich hörte dies, doch trotzdem tat ich so als hätte ich nichts gehört und ging einfach weiter. " Lara! ", rief er und kam aus der Küche und blieb im Türrahmen zum Wohnzimmer stehen, " Ich habe die Villa für uns gekauft! Da wir doch zusammen ziehen wollten! " " Und war es so schwer mir das zu sagen? ", fragte ich immer noch wütend. " Nein, aber...... ", versuchte er zu antworten, doch ich unterbrach ihn, " Kein aber! " Nach diesen Worten verließ ich einfach seine Wohnung. Er kam mir jedoch nach gelaufen und hielt mich auf noch weiter weg zu gehen. " Was willst du von mir Luka? ", fragte ich genervt. " Ich will das du mit mir in diese Villa ziehst, denn ich liebe dich! ", antwortete er. " Ich zetiere dich jetzt mal: Nur weil du sagst dass du mich liebst löst es keine Probleme! ", zitiert ich ihn.
" Willst du oder willst du nicht? ", ignoriert er einfach meine Aussage. " Auch wenn ich dich gerade nicht leiden kann weil du ein ziemliches Arschloch bist liebe ich dich trotzdem, also ja! ", antwortete ich leicht lächelnd, wenn auch ungewollt. Er fing an zu grinsen und zog mich sofort zu sich um mich zu küssen. Ich erwiderte, wie eigentlich immer und er zog mich wieder zu sich in die Wohnung, wo wir uns einen schönen Abend machten.