Der Morgen danach

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Ich wachte am Morgen in zwei Starken Armen auch weshalb ich mich an ihn an schmiegte. Doch dann bemerkte ich dass ich nackt war, weshalb ich mir sofort die Decke an den Körper presste und mich wieder einfiel was gestern passiert war. FUCK! Wie konnte ich dass nur zulassen? Auf einmal merkte ich wie sich jemand hinter mir bewegte, weshalb ich sofort zu Luka sah. Er grinste mich nur dreckig an und schlang dann seine Arme um mich. " Wie wäre eine vierte Rund süße? ", fragte er immer noch dreckig grinsend.
" Du hast sie ja wohl nicht mehr alle! Nein! ", schrie ich schon fast. " War doch nur Spaß Lara! Beruhig dich! ", versuchte er mich zu beruhigen. " Wir wissen beide dass es kein Spaß war Luka! ", zickte ich. " Es war Spaß! Ich weiß doch dass du dich jetzt schon beschissen wegen deinem
' Freund ' fühlst! ", antwortete er traurig. " Wieso bist du dann bitte traurig? Ich bin es die ihren Freund betrogen hat und nicht du! ", fragte ich jetzt irgendwie mitfühlend, da ich ihn schon irgendwie noch liebte und ihn nicht traurig sehen wollte. " So wie ihn hast du mich damals nicht geliebt! ", antwortete er noch trauriger. " Du verarschst mich gerade! Ich soll dich nicht so geliebt haben? Luka ich habe dich so geliebt wie bis jetzt noch niemanden! Du glaubst nicht wie sehr ich versucht hatte meine Gefühle zu unterdrücken! Ich liebte und liebe dich wie noch niemanden zuvor!!! ", rief ich schon fast. Warte was! Das habe ich gerade nicht wirklich gesagt oder? Doch ich habe es gesagt, Fuck! " Was hast du gerade gesagt? ", fragte er mit großen Augen und einem ungläubigen Blick. " Nichts! Wieso? ", okay dass war die dümmste Antwort des Jahunderts! " Ich weiß was du gesagt hast Lara! Nur kann ich es nicht glauben! Du hast gerade wirklich zugegeben dass du mich liebst! Ich bin gerade so unglaublich glücklich! Du glaubst nicht wie sehr! ", rief er total glücklich und küsste mich wieder. " Luka! ", versuchte ich ihn zu stoppen, " Wir müssen uns anziehen, denn wir können nicht denn ganzen Tag im Bett liegen! "  " Und wie wir dass können! ", antwortete er nur grinsend und zog mich wieder in seine Arme. " Du vielleicht aber ich nicht! Also lass mich endlich los! ", versuchte ich ihm klar zu machen. " Was habe ich jetzt wieder gemacht, dass du so schnell wie möglich von mir weg willst? ", fragte er traurig. " Luka versetz dich bitte einfach mal in meine Lage, ich liebe dich! Aber will auch meinen besten Freund nicht verlieren! Und dazu kommt noch die Sache dass ich ihn vielleicht nie wieder sehe! Ich bin einfach überfordert versteh dass bitte! ", versuchte ich ihm zu erklären. " Du bist also überfordert, würdest du auch gerne Urlaub machen? ", fragte er auf einmal. " Wer würde dass nicht? ", antwortete ich. " Okay, habe verstanden! ", antwortete er diabolisch grinsend. " Was hast du vor Luka? ", fragte ich verunsichert. " Lass dich Überraschen! ", war alles was ich als Antwort bekam. " Stell aber keinen Scheiß an! Verstanden? ", fragte ich warnend. " Du stellst dich gerade wie eine Mutter an. Weißt du dass? ", lachte er.
" Kann sein! ", war alles was ich leicht traurig zurück gab. " Wieso bist du jetzt wieder traurig? ", fragte er besorgt. " Es ist nichts! Wirklich! ", antwortete ich unglaubwürdig. " Lara ich will dich nicht traurig sehen also rede mit mir damit ich es mindestens verstehe und dir helfen kann! ", erklärte er. " Es ist okay, du kannst mir so wieso nicht helfen Luka! ", antwortete ich immer noch leicht traurig. " Bitte Lara! ", flehte er.
" Es ist nur so dass meine Mutter tot ist seid ich acht bin, deshalb habe ich so reagiert. Ich habe so etwas nie wirklich gehabt. Sorry dass du dir Sorgen gemacht hast! ", erklärte ich leicht lächelnd. " Und ich weiß auch von wer sie getötet hat, hab ich recht? ", fragte er jetzt auch traurig. " Luka alles okay, du solltest nicht traurig sein mir geht es gut und nur deshalb habe ich dich getroffen, also vergiss es einfach! ", versuchte ich ihn aufzumuntern. Er nahm mich danach sofort in den Arm und wollte mich nicht mehr loslassen. " Es ist okay Luka! ", war alles was mir einfiel. Er zog mich darauf noch fester zu sich und sagte: " Du solltest nicht alles in dich rein fressen, ich bin für dich da! Mit mir kannst du reden! "  " Danke! ", antwortete ich lächelnd und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Wir saßen so dort noch eine ganze Weile still, doch es war eine schöne Stille, weshalb ich mich in diesem Moment richtig wohl bei ihm fühlte. Doch dann klingelte sein Handy, weshalb er genervt aufstand und es holte. Ich blieb im Bett liegen, doch dass nicht für lange, denn mein Handy klingelte auch. Ich nahm ab und bemerkte dass es mein Vater war der mich anrief." Hey Dad! ", begrüßte ich ihn. " Wo bist du Mäuschen? ", fragte er. " Bei einem Kumpel wieso? ", fragte ich. " Du hast einen neuen Auftrag! Fionna kann heute nicht auf ihren Posten, also musst du sie ersetzen! ", erklärte er. " Und als was muss ich mich diesmal ausgeben? ", fragte ich.
" Dass ist der Haken, als eine Nutte! ", antwortete er unsicher.
" Okay bin bald da! ", verabschiedete ich mich. " Okay Mäuschen wir sehen uns! ", verabschiedete er sich. " Was ist los? Wo musst du jetzt wieder hin? ", fragte auf einmal Luka der neben mir saß. " Vertrau mir dass willst du nicht wissen! ", antwortete ich. " Was ist los! ", fragte er jetzt leicht wütend, auch wenn ich nicht weiß wieso. " Ich habe einen neuen Auftrag! Aber keine Sorge nicht so einen wie bei dir! ", antwortete ich. " Was für einen? ", fragte er immer noch leicht wütend. " Luka wieso bist du auf einmal so genervt und wütend. " Sorry! Aber es ist nur so dass die Vollidioten in der Firma nichts ohne mich hinkriegen und du jetzt auch noch wieder weg willst! ", antwortete er entschuldigend, " Aber was für ein Auftrag ist es? "  " Naja ehm.... ", versuchte ich es lang zu ziehen.
" Lara du kannst es mir erzählen! Das weißt du! ", versuchte er mich dazu zu bringen es ihm zu erzählen." Na gut ich muss eine Nutte spielen! ", erklärte ich leicht unsicher. " Eine was! Aber du wirst nicht mit den Typen schlafen oder? ", fragte er sofort besorgt, eifersüchtig und histerisch. " Nein mach ich nicht! ", antwortete ich sofort, " Du bist der einzige mit dem ich schlafe! Also reg dich bitte ab! ", versuchte ich ihn aufzumuntern. " Was hast du gerade gesagt? ", fragte er geschockt. " Dass du der.... oh! ", wollte ich antworten, doch brach ab als ich bemerkte was ich sagen wollte. " Ich bin also der einzige! ", grinste er," Schön zu wissen! Dass heißt mit dem anderen Typen hast du noch nicht geschlafen habe ich recht! "  " Ich mach mich dann mal fertig, du solltest auch langsam in die Firma! ", änderte ich das Thema, wärend ich meine Sachen vom Boden aufhob und ins Bad ging, wobei er mich beobachtete und grinste. Ich konnte noch hören wie Luka lachte und sich freute. Als wir fertig waren brachte Luka mich noch zu meinem Auto und verabschiedete sich von mir kurz bevor er dann auch zur Arbeit fuhr.

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Hey Leute,
ich hatte einfach Bock ein Kapitel hochzuladen. Hoffe es gefällt euch!
                 Eure aylyn ♡

Das Mafiagirl 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt