11. Juli 1525
Seit der Feststellung von Luffys Schwangerschaft, waren nun drei Tage vergangen und mittlerweile hatten sie die nächste Insel erreicht. Es war eine kleine Herbstinsel, mit einem einzigen Dorf darauf. Anders als auf der Vergnügungs-Insel wurden die Piraten hier misstrauisch bis teilweise Feindselig beäugt. Ob sie hier jemanden finden würden, der sie als Hebamme begleiten würde. Nami zweifelte ein wenig daran.
Sie gingen am einzigen Hafen der Insel von Bord und machten sich gleich auf die Suche nach einer Hebammenpraxis, falls es hier überhaupt so etwas gab. Alle waren froh, mal wieder vom Schiff runter zu kommen, denn die letzten Tage waren echt grausam. Nami war schlecht gelaunt, weil Kid oder Law Luffy geschwängert hatte; Luffy war schlecht gelaunt, weil er kaum sein Essen drin behalten konnte; Usopp war unterschwellig noch immer panisch, wegen dem Wetteinsatz und Sanji war deprimiert, da er sich noch immer die Schuld an allem gab. Alles in Allem war es also eine Top Stimmung auf dem Schiff.
Luffy, Chopper, Nami und Robin machten sich derweil auf die Suche, nach einer Hebamme, während Sanji zusammen mit Franky, Brook und Usopp die Vorräte aufstocken ging. Zoro blieb zusammen mit Pflanzi auf dem Schiff um Wache zu halten, er war froh, als endlich alle weg waren, das war ja kaum mehr aus zu halten gewesen.
Die Gruppe um Luffy war nun schon seit einer viertel Stunde unterwegs und hatten noch immer nichts gefunden, na ja, nichts bis auf ziemlich abweisende Blicke. Warum waren die derart feindselig? Okay, sie waren Piraten, da erklärte sich das wohl von selbst. Sie kamen jedenfalls an einigen Ständen vorbei, auf denen es leckere Snacks gab. Luffy, der ja halb verhungert war, lief das Wasser im Mund zusammen, am liebsten würde er alles, was er bekommen konnte, sofort essen. Und da die Übelkeit gerade sehr zurückgegangen war, war er natürlich umso wilder darauf, etwas Gutes zu Essen zu bekommen.
Unbewusst steuerte er einen der Stände an, an diesem gab es Yakitori, die sahen einfach so lecker aus. Er stand davor und begutachtete die Spieße, am liebsten hätte er sie sich einfach genommen, doch plötzlich zuckte er zurück, denn ein Schwall kaltes Wasser erwischte ihn. „He, was soll denn das?!", rief er aufgebracht. – „Mach, dass du wegkommst, Piratin", fauchte der Ladenbesitzer, sein Blick war hasserfüllt.
Luffy zischte auf. „Behandelt man so etwa Kunden? Die Leute auf der Vergnügungs-Insel waren viel netter!" – „Pech für dich. Jetzt sieh zu, dass du abhaust, oder das nächste Mal ist es heißes Wasser", knurrte der Yakitori-Verkäufer.
Nami, Robin und Chopper waren überrascht stehen geblieben, da Luffy hinter ihnen gelaufen war, hatten sie gar nicht mit bekommen, dass er zu einem der Stände gegangen war. Jetzt sahen sie einen klitschnassen Luffy mit dem Verkäufer streiten. „Was ist denn jetzt schon wieder los", brummte Nami und schritt auf den Verkäufer zu. „Hey, was sollte das?"
„Tsh, haut bloß ab, ihr widerliches Piratenpack", brummte er noch einmal, danach schleuderte er Nami heißes Öl entgegen, diese konnte gerade noch ausweichen, allerdings traf sie etwas davon am Arm. – „Autsch, du verdammter Kerl, was fällt dir eigentlich ein?", sie ging wütend auf ihn zu. Doch bevor sie ihn sonst wie übel zurichten konnte, trat plötzlich ein großer Mann vor sie. – „Mein Herr, es ist wohl nicht die feine Art, potentielle Kunden so zu behandeln", sprach er. Seine Stimme hatte einen seltsamen Klang. Eine Gänsehaut überlief Nami, allerdings war es kein unangenehmes Gefühl, eher im Gegenteil.
„Pah, was interessiert mich dieses dreckige Piratengesindel. Leute wie die kann keiner hier leiden", knurrte der Verkäufer. – „Nun, diese Einstellung ist Ansichtssache, allerdings kann ich es nicht gutheißen, wenn Sie meine ... Gäste belästigen", er trat näher auf den Mann zu und beugte sich in den Stand hinein, wobei er darauf achtete, nicht mit dem Yakitori in Berührung zu kommen. „Sollten Sie noch einmal etwas in dieser Art veranstalten, dann werden meine beiden Assistenten sich um Sie kümmern", er beugte sich noch näher zu dem anderen Mann hin. „Und sie werden dafür sorgen, dass Sie nie wieder Yakitori verkaufen werden", wisperte er ihm ins Ohr, danach drehte er sich zu den Mugiwara-Piraten um. Ein strahlendes Lächeln im Gesicht. „Kommt, wir gehen woanders hin."
Der Mann hatte schwarze Haare, sie waren ein wenig länger und den Pony hatte er zurückgekämmt, seine Augen waren grau und er war über einen Meter achtzig groß, er war schätzungsweise im gleichen Alter wie Robin, vielleicht zwei oder drei Jahre älter als sie. Er trug einen schwarzen, sehr eleganten Anzug, mit diesem wirkte er in diesem kleinen Dorf ziemlich Fehl am Platz.
Er wandte sich an Nami. „Hat er dich mit dem Öl schwer getroffen? Zeig mir mal deinen Arm", er hielt ihr eine Hand hin. – Als Nami ihn direkt ansah, schlug ihr Herz plötzlich um vielfaches schneller. Ihre Augen weiteten sich und ihr Atem beschleunigte sich ebenfalls. Warum war sie plötzlich so flatterig? So ein Gefühl hatte sie noch nie in ihrem Leben gehabt. Fast schon ein wenig schüchtern hielt sie ihm den Arm hin. Sein Blick war so intensiv, dass sie ihn nicht lange erwidern konnte.
Der Mann besah sich ihren Arm kurz und meinte dann, dass es nicht allzu schlimm sei. Chopper kam auch sofort an, um Nami gegebenenfalls zu behandeln. Auch er fühlte sich plötzlich komisch, als der Fremde ihm einen Blick zuwarf. Aber auch bei ihm war es ein gutes Gefühl.
Danach wandte er sich an Luffy, er zog ein Taschentuch hervor und hielt es ihm hin. „So etwas einer jungen Frau anzutun ist wirklich schäbig. Wenn du gestattest", er wartete kurz, doch als Luffy nicht verneinte, tupfte er ihm vorsichtig mit dem Tuch über das Gesicht, um es zu trocknen. Dabei ging er so sanft vor, dass Luffy das Tuch kaum spürte.
Auch Luffy bekam eine Gänsehaut und sein Magen zog sich wieder zusammen, diesmal allerdings nicht vor Übelkeit, nein, es war ein warmes und wohliges Gefühl, dass ihn langsam einhüllte. Beinahe schon verträumt starrte er den Fremden an und er konnte spüren, wie seine Wangen heiß wurden. Auch sein Atem und sein Herz beschleunigten sich, in seinem Kopf drehte sich alles. Er sollte bloß niemals damit aufhören, ihn trocken zu tupfen.
Doch sie wurden von Nami unterbrochen. „Okay, ich denke, Luffy ist jetzt trocken genug! Ich, ähm", sie stockte, als der Fremde sie wieder ansah. Sie war auf ihren Kapitän und den Mann zu gegangen, doch nun blieb sie stehen und starrte ihn weiterhin an. Sie wusste echt nicht, was mit ihr los war, nur, dass sie nicht wollte, dass der Mann die ganze Zeit Luffy anfasste. Viel lieber wollte sie, dass er sich um sie kümmerte.
„Aber natürlich, wie du meinst", sprach er ruhig zu Nami, ehe er sich erneut zu Luffy umwandte. Er drückte ihm das Taschentuch in die Hand. „Hier, behalte es", leicht lächelte er. Luffys Herz schlug Loopings, als er dieses Lächeln sah. Seine Hormone spielten nun komplett verrückt, was nur dazu führte, dass er mit der ganzen Situation ziemlich überfordert war. – „D-danke", stammelte er.
Da tauchten neben dem Mann jedoch, fast wie aus dem Boden gewachsen, zwei Frauen auf. Mit ihrem Auftauchen peitschte bildlich gesprochen ein eiskalter Wind durch die Gruppe hindurch, und die Gemüter kühlten wieder ab. Luffy und Nami beruhigten sich wieder, aber auch Chopper und Robin, die sich ähnlich gefühlt hatte, wie die anderen, kamen wieder ein wenig runter.
Die beiden Frauen waren Schwestern und augenscheinlich die Assistenten dieses Mannes. Die eine hatte rückenlanges, glattes, schwarzes Haar mit graden Spitzen und geradem Pony, der ihr bis zu den Augenbrauen ging. Ihr Gesichtsausdruck war kalt, ohne jegliche Emotion, auch in ihren braunen Augen spiegelte sich nur die Kälte wider. Sie trug eine schwarze Bluse und einen sehr kurzen, sehr eng anliegenden Rock, zudem hohe Stiefel und noch längere Strümpfe, die an Strapsen befestigt waren.
Die andere war ein wenig kleiner als die erste, sie hatte kurzes Haar mit fransigen Spitzen und zerwuscheltem Pony, ihre Augen waren blau und ebenfalls sehr unterkühlt. Sie trug eine weiße Bluse und einen langen weiten, ebenfalls schwarzen Rock, sie trug schwarze Pumps.
Die beiden wirkten hier ebenfalls sehr fehl am Platz, genauso wie der Mann. „Ah, Gismara. Dagmara, da seid ihr ja wieder. Ist alles gut verlaufen?", wollte er wissen. – „Ja, Sir, alles verlief wie geplant, wir sind bereit zur Weiterfahrt", erklärte die Frau mit den längeren Haaren, Gismara.
„Sehr schön, ich liebe es, wenn alles nach Plan verläuft", der Mann klatschte einmal kurz in die Hände, dann schien ihm etwas einzufallen. „Ah, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Ich heiße Floyd und das sind meine beiden Assistentinnen Gismara und Dagmara", stellte er sich und die anderen beiden vor. „Wer seid ihr, wenn ich fragen darf?"
„Ich bin Nami!", kam es zuerst von der Navigatorin. – „Monkey D. Luffy, und ich werde eines Tages Piratenkönig!", rief Luffy so enthusiastisch wie eh und je. – „Tony Chopper." – „Nico Robin", stellten sich auch die anderen beiden vor.
„Ich sehe schon, dann seid ihr wohl die Mugiwara-Bande. Aber eigentlich habe ich gedacht, dass Luffy männlich wäre", Floyd hatte die Arme vor der Brust verschränkt. – „Bin ich doch auch! Nur eben jetzt nicht, und so", entgegnete Luffy.
„Ist ja auch unwichtig", Floyd tat es mit einem Schulterzucken ab, dann wandte er sich an die Schwestern. „Dagmara, sag den anderen bescheid, dass wir heute noch ablegen, sie sollen sich beim Schiff einfinden", gab er ihr den Befehl. Die Frau nickte einfach nur und verschwand dann. Gismara stand einfach nur stumm daneben, ihr Blick war auf etwas Unbestimmtes irgendwo hinter Luffy gerichtet.
„Nun, was treibt euch denn auf diese Insel? Ich bin ziemlich oft hier und könnte euch eine Führung geben, obwohl die Insel nicht sonderlich groß ist, kann man sich hier schnell verlaufen", wandte sich Floyd nun wieder an den Piraten zu. – „Gibt es hier auf der Insel Hebammen, wir brauchen nämlich eine", meinte Nami und blickte dabei in Richtung ihres Kapitäns.
„Zufälliger Weise ja, es gibt hier ein sehr gutes Hebammenhaus. Das nächste wäre erst drei Inseln weiter. Kommt mit, ich bringe euch hin", er wandte sich zum Gehen, winkte ihnen aber noch einmal. Gismara folgte ihrem Boss wortlos. – „Das ist ja super, so ersparen wir uns die Sucherei", strahlte Luffy und lief ebenfalls hinter Floyd her.
Es dauerte gar nicht lange, da kamen sie schon beim Hebammenhaus an. Floyd öffnete die Tür und hielt sie Luffy und den anderen auf. „Nora ist eine großartige Hebamme", meinte er gerade, als er die Tür ins Schloss fallen ließ. „Und sie geht zur Not auch mit auf das Schiff." – „Genau so eine Suchen wir, wir haben nämlich keine Lust die ganze Zeit auf einer Insel zu hocken", seufzte Nami. „Vor allem auf keiner, auf der die Menschen so bescheuert sind", sie rieb über ihren verletzten Arm. Sie standen nun in einem großen, schön eingerichteten Foyer, nach links und rechts gingen Türen zu den Büros, so vermutete Nami, ab.
„Die meisten haben ihre Gründe, warum sie die Piraten verabscheuen", vernahmen sie eine ruhige Stimme. Sie kam von einer Frau, die vor ihnen, hinter ihrem Schreibtisch saß. Sie sah sich gerade einige Akten an, als die Mugiwara-Bande allerdings vor sie trat, sah sie auf.
Sie Frau vor ihnen hatte lange weiße Haare, sie gingen ihr bis zur Hüfte. Ab zirka der Hälfte waren sie jedoch in den Farben des Regenbogens gefärbt. Nach unten hin wurden sie zudem immer welliger. Ihre Augen waren hellblau und strahlten sehr viel Wärme aus, man fühlte sich gleich wohl, wenn man in sie blickte.
Nun stand sie auf und kam um den Schreibtisch herum, ihre Kleidung war ebenfalls weiß, sie trug einen kurzen, weißen Jumpsuit, mit einem bunten Gürtel und weißen Sandalen, an ihrem Handgelenk waren einige Armreife. Sie ging nun auf Floyd zu und umarmte ihn kurz. „Ich wusste gar nicht, dass du wieder auf der Insel bist. Du hättest dich melden sollen", tadelte sie ihn leicht.
„Tut mir Leid, Nora, aber ich hatte zu tun. Du weißt ja, die Geschäfte", Floyd lachte kurz auf. – „Wann verrätst du mir endlich, was das für ‚Geschäfte' sind?", wollte Nora von ihm wissen. – „Aber, aber, Liebes, ich sagte dir doch bereits, dass ich ein Händler bin, bist du auf deine alten Tage senil geworden?", fragte Floyd.
„Von wegen ‚alte Tage', du bist nur vier Jahre jünger als ich, Floyd", sie hatte eine weiße Augenbraue erhoben. „Aber der Begriff ‚Händler' lässt sich weit ausdehnen, mit was handelst du denn?" – „Mit allem, was sich meine Kunden wünschen. Sofern das Geld stimmt, liefere ich alles überall hin", er zuckte mit den Schultern. „Aber genug von mir, ich habe dir Kundschaft mitgebracht", er deutete auf Luffy.
Noras Blick wandte sich an die Piraten. „Hallo, ich heiße Nora Chavaleri, freut mich, euch kennen zu lernen. Also, was kann ich für euch tun?", sie lächelte breit. – „Hmpf, wir brauchen eine Hebamme", meinte Nami. – „Dann seid ihr bei mir genau richtig. Kommt doch mit nach hinten, da können wir uns besser unterhalten", sie deutete auf eines der Büros.
„Floyd, bleibst du noch eine Weile, oder verschwindest du dann gleich wieder?", wandte sie sich ein letztes Mal an den Händler. – „Wir werden noch heute aufbrechen." – „Das ist Schade, Nico hätte sich sicherlich gefreut, dich mal wieder zu sehen", sie stieß die Luft aus. „Dann wohl ein anderes Mal." – „Ja, das nächste mal bleibe ich länger", versprach er und wandte sich zum Gehen um.
„Ach, Gismara, solltest du dir nicht mal einen längeren Rock zulegen? Dein halber Hintern guckt ja raus, da holst du dir doch nur eine fiese Blasenentzündung", rief Nora der Assistentin noch hinterher, sie klang dabei echt besorgt, dass sich die andere etwas weg fangen könnte.
Nami keuchte auf, als sie Gismaras Blick sah, den sie Nora zu warf. Er sagte so viel aus wie: „Wenn du mich noch einmal ansprichst, töte ich dich." Eine Gänsehaut überlief die Navigatorin. Wo hatte sie so einen Blick bloß schon einmal gesehen? Es kam ihr bekannt vor, allerdings konnte sie sich nicht daran erinnern, woher.
Nachdem sie in Noras Büro getreten waren, seufzte die Hebamme auf. „Gismara ist so ein reizendes Persönchen, findet ihr nicht?", sie kicherte leicht. „Wenn sie sich bloß mal vernünftig anziehen würde", ein Seufzen entfuhr ihr. „Na, jeder wie er mag." Damit ging sie auf eine Sitzgruppe zu. Sie bedeutete den Piraten, sich zu setzen. „Also, dann erzählt doch mal", meinte sie.
Chopper räusperte sich und setzte dann mit Sprechen an. „Nun ja, vor drei Tagen haben wir festgestellt, dass Luffy schwanger ist. Und jetzt waren wir halt auf der Suche nach einer Hebamme, solange wir auf Kid und Law warten", erklärte er kurz.
Nora hob kurz eine Augenbraue an. „Sind Kid, Law und Luffy nicht Rookies aus der schlimmsten Generation?", hakte sie nach. – Nami schnaubte, so langsam wurde es echt lästig, jedem den Geschlechtertausch erklären zu müssen, dennoch wiederholte sie für Nora noch einmal die letzten Ereignisse.
Diese hörte genau zu und beobachtete dabei Luffy. Als Nami schließlich endete, nickte Nora. „Ich verstehe, da ist ja einiges passiert", meinte sie. – „Ja, das kann man wohl laut sagen", seufzte Nami auf. – „Also, kommst du nun mit?", fragte Luffy, er sah Nora an.
„Ja, allerdings brauche ich noch einige Tage, ich muss noch einige organisatorische Dinge erledigen", erklärte sie. – „Kein Problem, wir müssen eh noch warten, bis Kid und Law hier auftauchen und ich mich mit ihnen ... unterhalten habe", Nami grinste und Nora bekam eine Gänsehaut. „Da fällt mir ein, ich muss noch mal was erledigen, ich muss los!", die Navigatorin sprang auf und verließ das Gebäude.
„Wo will sie denn nun wieder hin?", wollte Chopper wissen. – „Weiß nicht, allerdings wird sie von mal zu mal gruseliger", Luffy stieß die Luft aus, während er Nami hinterher sah. – „Hoffentlich ist Floyd noch nicht weg. Wenn er wirklich ein Händler ist, kann er mir sicherlich helfen", murmelte Nami vor sich hin, während sie sich auf dem Weg zum Hafen machte. Außer ihrem Schiff hatte sie nur noch ein weiteres gesehen, das musste also Floyds Schiff gewesen sein.
Es dauerte nicht lange, da hatte sie den Hafen erreicht. Glücklicherweise hatte das Handelsschiff noch nicht abgelegt, sie waren noch dabei, einige Sachen zu verladen. Nami konnte erkennen, dass Floyd auf dem Deck stand und sich mit Dagmara unterhielt. „Hey, Entschuldigung, Floyd!", rief die Navigatorin. „Ich hätte da eine Bitte!"
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Exchange - Wenn der Geschlechterkampf schwere Folgen hat [One Piece-FF]
FanfictionLuffy und seine Freunde kommen an einer Insel an, auf der sich auch zufällig Emporio Ivankov befindet. Dieser erlaubt sich den Scherz, Luffys und Namis Geschlecht zu vertauschen. Während Nami das von Anfang an verteufelt, freut sich Luffy über seine...