22. September 1525
Eine Woche war seit den Anrufen bei Monkey D. Garp und Monkey D. Dragon vergangen. Luffy war derzeit recht entspannt. Er rechnete nicht damit, dass sein Opa ihn auf der Grandline finden würde. Seinen Vater kannte er ja nicht, aber er freute sich auf Sabo.
Nami war wirklich sehr glücklich wieder eine Frau zu sein, denn jetzt wurde sie auch endlich wieder von Sanji beachtet, dieser hatte sich zuvor mächtig was anhören dürfen, dass er sie einfach so ignoriert hatte, als sie ein Mann gewesen war. Als Kid gemerkt hatte, das Nami zurück verwandelt war, dachte er natürlich sofort, er wäre jetzt wieder überlegen, doch weit gefehlt, Nami hatte ihm relativ schnell klar gemacht, dass mit ihr immer noch nicht zu spaßen war. Kid hatte sich die ganze letzte Zeit auf seine Kajüte zurückgezogen.
Zoro hatte sich von seinem Wetteinsatz und seiner fünfminütigen Verwandlung in eine Frau gerade so eben erholt. Er hatte sich mit intensivem Kraftsport abgelenkt, man hatte ihn fast die ganze Woche lang nicht gesehen, er war nur zum Essen hin und wieder runter gekommen. Als er gestern das erste Mal seit langem wieder wirklich unten war, scheuchte ihn Nami erst einmal unter die Dusche, da der Geruch echt penetrant gewesen war.
Auch Usopp hatte sich von seiner Nahtoderfahrung erholt. Er war immer noch vorsichtig, wenn Nami in der Nähe war, aber da sie ihm bisher nichts getan hatte, ging er davon aus, dass sie ihn nicht doch noch verletzen würde.
Ivankov war nach wie vor aufgeregt. Er war ein einziges Nervenbündel, was wohl so ziemlich jedem auf die Nerven ging. Nach zwei Tagen hatte Nami ihn auf sein Schiff verbannt. Er störte die Ruhe nämlich gewaltig.
Die größte Frage war jetzt, wer würde zuerst kommen? Beziehungsweise, wann würde der erste kommen? Die Crews wussten nicht, von woher Dragon kommen würde, und bei Garp gingen sie davon aus, dass es noch einige Zeit dauern würde, immerhin musste er die ganze Grandline überqueren.
Allerdings passierte etwas, womit keiner gerechnet hätte. Ganz plötzlich und wie aus dem Nichts aufgetaucht, befand sich plötzlich ein riesiges Schiff hinter ihnen.
„W-Wo kommt das denn her?", wollte Sanji wissen, ihm war vor Schreck die Zigarette aus dem Mundwinkel gefallen. – „Ich weiß nicht, das war eben noch nicht da, oder?", entgegnete Franky, der ebenfalls baff zu dem Schiff hinaufsah.
„Wer ist das?", wollte Nora wissen. „Sie schneiden uns den Fluchtweg ab", stellte sie danach noch nüchtern fest. – Auf der Reling des anderen Schiffes stand eine große, düstere Gestalt. „Habe ich dich gefunden, Luffy!", das war unverkennbar Monkey D. Garp. Er sprang von seinem Schiff und landete auf der Wiese der Thousand Sunny. Die Mugiwara-Piraten waren alle zu Salzsäulen erstarrt. Wie zur Hölle kam Garp so schnell zu ihnen? Er hatte die ganze Grandline durchqueren müssen!
„Wo ist Luffy? Und wo ist seine Freundin?", brüllte er mit tiefer Stimme. Er sah sich suchend um.
„Ähem, also ich glaube, Sie haben da etwas missverstanden", setzte Sanji an, die gewaltige Präsenz des ehemaligen Marine-Vizeadmirals war so gigantisch, dass Sanji das Bedürfnis verspürte, sich eher in Sicherheit zu bringen, als mit ihm zu reden.
„Missverstanden? Was soll das heißen", fuhr Garp ihn schroff an. – „Nun ja, Luffy hat keine Freundin, als er sagte, dass er ein Kind kriegt ... oder halt zwei ... meinte er ganz wortwörtlich, dass er ein Kind kriegt ... oder halt zwei", erklärte Sanji.
„Du verarschst mich, Junge, das ist unmöglich", brummte Garp. – „Nein, ist es nicht", Sanji lugte an Garps monströs großer Gestalt vorbei und entdeckte Luffy, er versteckte sich hinter der Tür zum Männerschlafzimmer. Er hatte wohl schon vorher gemerkt, dass Garp im Anmarsch war und hatte sich dort in Sicherheit gebracht.
„Luffy-chwan, dein Großvater ist da, komm doch mal raus!", rief Sanji. Garp drehte sich daraufhin in die Richtung um, in die Sanji gesprochen hatte. – „Komm sofort raus, Luffy, ich habe dich entdeckt!", Garp ging auf die Tür zu.
Man hörte Luffy leicht aufquietschen und kurz schlug die Tür ganz zu, ehe sie sich langsam wieder öffnete. Zögerlich trat Luffy hervor. Er hatte seinen Strohhut ins Gesicht gezogen. „Was zur Hölle hast du an, Luffy?!", brummte Garp ein wenig verwundert, was ja auch kein Wunder war, Luffy trug ein weißes, langes Kleid, zudem achtete der Ex-Marine-Soldat wohl nicht zu sehr auf Luffys Körperbau.
Zögernd hob Luffy den Blick an. „Hi Opa ...", kam es von ihm. „Was ich anhabe? Nun ja, das ist ein Kleid", er hob den Stoff ein wenig an. – „Ich sehe, dass das ein Kleid ist. Aber warum hast du das an?"
„Weil es mir gefällt. Hätte ich zwar auch nie gedacht, aber ich meine, es ist so schön praktisch, man hat Beinfreiheit und es ist schön luftig, genau das richtige bei dem Wetter", erklärte er kurz. Sie befanden sich auf einer Sommerinsel und es war echt heiß hier.
Garp musterte Luffy ein wenig genauer. „Also ... irgendwie siehst du anders aus ...", merkte er nach einiger Zeit an. – Luffy zuckte mit den Schultern. „Liegt vielleicht daran, dass ich derzeit eine Frau bin."
Garps Blick lag noch länger auf Luffy und er schien erst jetzt wirklich zu realisieren, was er dort sah. „Moment, du bist eine Frau? Seit wann denn das?!", stieß er aus. – „Seit vier Monaten, Iva-chan hat mich verwandelt."
„... Moment das bedeutet ja ...", Garp betrachtete Luffy noch viel genauer. Seine Augen weiteten sich, als er endlich begriff. Seine Kinnlade klappte hinunter. „WAAAS?! DU BIST SCHWANGER?!", schrie er.
„Ja", stammelte Luffy, er sah ein wenig ängstlich zu Garp auf. Dieser hatte einen puterroten Kopf und er biss angestrengt die Zähne zusammen. Doch plötzlich taumelte er. – „Ich glaube, ich muss mich setzen, das verkraftet mein Herz nicht", er taumelte zu einem der Tische und ließ sich auf einem Stuhl nieder.
„Uhm ... alles okay, Opa?", wollte Luffy wissen, zögerlich trat er näher. – „Nein, ist es nicht!", fuhr Garp ihn an, was Luffy zurückzucken ließ. „Mein Enkel kriegt ein Kind! Das ist nicht okay, das ist ...", er fand nicht die richtigen Worte. Das alles war einfach nur zu konfus.
„M-mein Enkelsohn ... bekommt ein Kind ... Und seltsamer Weise ist er ... eine Frau ...", Garp hatte seine Hände an den Kopf gelegt, er starrte den Boden an und murmelte vor sich her. „Moment mal ... dahinter kann doch nur Emporio Ivankov stecken ...", kam er zu dem Schluss.
„Ja, der hat mich verwandelt", gab Luffy zu. – Garp knackte mit den Fingerknöcheln. „Dieser miese kleine Pirat. Wo steckt er? Um den werde ich mich höchstpersönlich kümmern", knurrte Garp.
„A-auf seinem Schiff", kam es stammelnd von Luffy. Es hatte fast den Anschein, als würde sein Opa von Zornesflammen umgeben sein. „A-Aber lass ihn leben, er muss mich noch zurück verwandeln." – „Ich bin sofort wieder da", damit verließ Garp die Thousand Sunny. Er sprang auf Ivankovs Schiff und schon wenige Sekunden später konnte man einen lauten Schmerzensschrei hören. Es klang fast so, als würde irgendein Tier gerade im Sterben liegen und verzweifelt um Hilfe schreien.
Nami stieß einen Pfiff aus. „Das hörte sich so an, als ob es wehgetan hätte. Ich wette, meine Schläge sind nichts im Vergleich zu seinen." Sie starrte das Schiff des Revolutionärs an, die Hände in die Seiten gestemmt.
„Armer, armer Iva-chan", murmelte Luffy. „Ich kann da leider überhaupt nicht einschreiten ... schließlich darf ich mich nicht unnötig in Gefahr begeben." – „Ich hab so dass Gefühl, dass du dich auch so nicht getraut hättest", merkte Nami trocken an. – „Ja, Opa ist nach wie vor gruselig", Luffy erschauderte.
Knapp fünf Minuten später war Garp wieder zurück. Von Ivankov hörte man gar nichts mehr. „Keine Sorge, Luffy, er lebt noch ... denke ich", brummte Garp. „Also, jetzt mal raus mit der Sprache, wer ist der Vater?"
Law schluckte. Er hatte viel Abstand zu Garp gehalten. Aber er war sich sicher, dass er dem Zorn Garps nicht entkommen konnte. Nervosität breitete sich in ihm aus. – „Nun ja ... also ... entweder Kid oder Torao", nuschelte Luffy immer leiser werdend.
Garp klappte wieder die Kinnlade runter. „Du weißt es nicht mal?! Oh Himmel, was hab ich in der Erziehung nur falsch gemacht?", fragte sich Garp. – Luffy überlegte kurz, er dachte an die vielen Male, in denen Garp ihn geschlagen oder sonst irgendwelchen Gefahren ausgesetzt hatte ... allerdings hielt er lieber den Mund.
„Die beiden werde ich mir auch mal vornehmen müssen. Holt sie sofort her!", brüllte er. – Law versteifte sich umgehend. Na ganz große klasse ... Vorsichtig näherte er sich dem Vizeadmiral.
Kid unterdessen war mehr genervt als alles andere, er hatte noch nicht wirklich mitgekriegt, wer da draußen stand und ihn rief. „Welches Arschloch brüllt denn hier so rum?!", keifte er zurück.
Die restlichen Crew-Mitglieder schlugen sich fast gleichzeitig mit der Handfläche gegen die Stirn. „Der lernt es einfach nicht, er ist echt ein hoffnungsloser Fall", murmelte Heat. – „Ich denke, spätestens jetzt sollten wir schon mal alles für die Bestattung vorbereiten", kam es trocken von Killer. Er zog einen Prospekt aus der Tasche.
„Hier, hab ich letztens gefunden. Die bieten kleine Schiffe für eine Seebestattung an. Vielleicht ist da ja was Passendes dabei", er hielt es den anderen hin. – „Hey, wie wäre das? Das sieht gut aus", Wire deutete auf ein kleines, aber feines Schiffchen.
„Hm, das ist nicht schlecht, aber hast du mal auf den Preis geguckt? Fast sechshundert Millionen Berry. Das ist sogar mehr Wert als der Captain ... Wir sollten denke ich was günstigeres nehmen", merkte Killer an. „Immerhin hat er sich das Ganze selbst zuzuschreiben." – „Wenn ich mir das so angucke, sind alle Preise ziemlich hoch. Pah, was für ein Wucher", beschwerte sich Wire.
„Vielleicht haben die noch eins von der Resterampe. Ich meine, allzu viel dürfte vom Captain eh nicht übrig bleiben. Von daher ...", schlug Heat vor. – „Oi, ihr Schwachköpfe, ihr wisst schon, dass ich direkt neben euch stehe?", knurrte Kid sie wütend an.
„Ja, wissen wir, aber da dir nicht mehr allzu viel Zeit bleibt ...", Killer zuckte mit den Schultern. – „Was ist denn überhaupt hier los?", fuhr Kid seine Crew an. – „Nun ja, du hast gerade den ehemaligen Vizeadmiral Monkey D. Garp als Arschloch bezeichnet, zudem ist er wohl eh nicht so gut auf dich zu sprechen, von daher ... dürfte das diesmal sehr schlecht für dich aussehen ...", merkte Killer an.
Kid zuckte zusammen. Er schien erst jetzt zu begreifen, wer dort gerufen hatte. „Oh ... Shite ...", entfuhr es ihm, als sich plötzlich der Himmel verdunkelte und Monkey D. Garp vor ihm stand.
„Du mieser, kleiner Pirat wagst es, Hand an Luffy zu legen?", erneut knackten Garps Fingerknöchel. „Ich werde dir zeigen, wie viel ich von Abschaum wie dir halte." Garp holte aus.
Die Mugiwara-Bande stand versammelt an Deck der Thousand Sunny und sah zur Adventure Galley rüber. „Also ... wenn er nicht so ein Idiot wäre, könnte Kid einem fast schon Leid tun", merkte Sanji an. – „Hoffentlich merkt er jetzt mal, wie gut er es hatte, als ich die einzige war, die ihn geschlagen hat", schnaubte Nami. „Im Vergleich zu deinem Opa, Luffy, bin ich ja wirklich harmlos gewesen."
Die Kid-Piraten wechselten sicherheitshalber auch auf die Sunny, sie wollten Garp auf keinen Fall im Wege stehen. „Wollt ihr eurem Captain nicht helfen?", wollte Usopp wissen. – „Bist du bescheuert? Wir sind doch nicht Lebensmüde", schnaubte die Mannschaft unisono.
Law sah dem ganzen ebenfalls zu. Kalter Schweiß trat aus, als er diese Hinrichtung beobachtete. Hoffentlich hatte sich Garp bereits an Kid abreagiert und würde nicht so mit ihm vorgehen.
Nach einigen Minuten war Kid zu einer blutigen, undefinierbaren Pampe zusammen geschlagen worden und Garp kehrte auf die Sunny zurück. „Und wer war der andere Übeltäter?", wollte er wissen. Laws Herz setzte einen Schlag aus.
„Uhm, Opa! Ist schon okay, Torao hat sich bei mir entschuldigt, von daher ist alles gut, ja?! Du musst ihn gar nicht mehr schlagen", versuchte Luffy auf seinen Opa einzureden. – Garp sah zwischen Luffy und Law hin und her.
Seine Hand schnellte vor und er packte Law am Kragen. „Du! Solltest du irgendwelche Spielchen mit Luffy treiben, dann gnade dir Gott. Hast du verstanden?", Garps Blick durchbohrte Law regelrecht. So einen finsteren Blick hatte der Chirurg des Todes noch nie gesehen.
Hastig nickte er. „V-Verstanden", stieß er mühsam aus, Garp erwürgte ihn fast mit seiner riesigen Pranke. Dieser ließ ihn jetzt los und Law sackte auf die Knie zusammen. Er stützte sich mit den Händen hab und stieß die Luft aus. „Pwah, ich hab gedacht ich sterbe", stieß er aus. Plötzlich schienen ihm Namis Gewaltausbrüche ihm gegenüber harmlos gewesen zu sein.
Luffy hockte neben ihm. „Alles okay?", wollte er wissen und tätschelte Laws Schulter. Der Chirurg des Todes nickte. – „Alles bestens. Nahtoderfahrungen bin ich zum Glück schon gewohnt ...", murmelte er.
„Du lebst echt gefährlich", merkte Luffy an. – „Tja, wäre ja sonst auch langweilig", Law grimassierte, dann erhob er sich wieder. „Der erste Sturm ist wohl geschafft, warten wir mal auf deinen Vater", nuschelte er.
Garp hatte es natürlich mitgekriegt. „Wie bitte, Dragon kommt auch hierher? Dem werde ich auch mal die Leviten lesen müssen, was fällt ihm ein, als ‚Revolutionär' für so viel Unruhe zu sorgen?", grummelte er vor sich her.
„Ich sehe schon, diese Familienzusammenführung wird alles andere als friedlich", kam es von Robin. Sie stand zusammen mit Nami und Nora etwas weiter abseits. – „Ich frage mich sowieso, wie sie es überhaupt geschafft haben, eine Familie zu gründen", Nami schüttelte den Kopf und zwickte sich mit Daumen und Zeigefinger ihrer rechten Hand in den Nasenrücken.
„Ich schätze mal, mit der ruhigen Zeit ist es jetzt vorbei", überlegte Nora. „Hoffentlich steigert sich das nicht noch weiter, wenn Luffys Vater kommt. Zu viel Aufregung ist schließlich auch nicht gut."
„Also, Luffy. Und du willst die Kinder tatsächlich zur Welt bringen und dich um sie kümmern?", Garp klang nicht so ganz überzeugt davon. – „Klar will ich das. Und ich werde das schon hin kriegen, keine Sorge", meinte Luffy. – „Ich meine ja nur, so ein Leben auf See ist doch viel zu gefährlich ...", er überlegte. „... weißt du, bei genauerer Betrachtung ist es für dich jetzt schon viel zu gefährlich hier draußen. Du solltest mit zum Eastblue zurückkommen und dich dann dort um die Kinder kümmern. Dann kannst du auch gleich dein Piratenleben an den Nagel hängen, ja? Sonst bringst du deine Kinder nur in Gefahr. Gar nicht auszudenken, was passieren würde, wenn irgendwer anders mitkriegt, dass du schwanger bist. Du hast in der Vergangenheit immerhin viele Leute verärgert."
„Hm, ich werde irgendwann in den Eastblue zurückkehren, aber ich werde nicht aufhören, ein Pirat zu sein. Sobald ich kann, werde ich wieder losziehen. Ich werde eines Tages Piratenkönig werden", Luffy sah zu seinem Großvater auf.
Garp erwiderte Luffys Blick. Er rieb sich über das Kinn während er überlegte. „Wann hast du vor, zurück zu kehren?" – „Wahrscheinlich wenn die Kinder dann da sind. Ich will noch ein wenig auf der Grandline bleiben."
Grummelnd kratzte sich Garp am Kopf. „Du solltest lieber jetzt schon umkehren. Eigentlich sollte ich dir das gar nicht sagen, da du ein Pirat bist, allerdings bist du mein Enkel und du trägst meine Urenkel in dir, deshalb mache ich eine Ausnahme. Wir sind gerade an einem ziemlich heftigen Fall dran", murmelte Garp
„Eine Verbrecher-Organisation unbekannter Größe, entführt von überall auf der Grandline Frauen und Kinder. Wir wissen noch nicht viel über sie, obwohl sie schon seit einigen Jahren diesem Treiben nachgehen, allerdings sind sie sehr vorsichtig vorgegangen und zwischen den Entführungen verging so viel Zeit, dass wir zuerst keine Verbindung vermuteten, aber in letzter Zeit häufen sich die Vorfälle. Du solltest dich, wenn du weiterhin auf der Grandline bleiben willst, lieber in Acht nehmen."
„Was? Das ist ja schrecklich. Das erinnert mich an Punk Hazard, da waren doch auch so viele Kinder", murmelte Luffy schockiert. – „Hm. Nein, die Kinder auf Punk Hazard scheinen wohl nicht Opfer jener Organisation gewesen zu sein. Bisher konnten wir zwei Mitglieder der Organisation ausfindig machen, allerdings sind sie entkommen. Bei einer dritten Person vermuten wir, dass sie darin verstrickt ist."
„Ach ja, wer denn da? Gibt es Bilder? Vielleicht wissen wir dann, vor wem wir uns in Acht nehmen müssen", wollte Nami wissen. – Garp zögerte kurz, allerdings kramte er etwas aus seiner Jacke.
Namis Augen weiteten sich, als er sah, wer sich auf dem Steckbrief befand. „Dieser Dreckskerl ... Dieser verdammt Dreckskerl ..."
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Exchange - Wenn der Geschlechterkampf schwere Folgen hat [One Piece-FF]
FanfictionLuffy und seine Freunde kommen an einer Insel an, auf der sich auch zufällig Emporio Ivankov befindet. Dieser erlaubt sich den Scherz, Luffys und Namis Geschlecht zu vertauschen. Während Nami das von Anfang an verteufelt, freut sich Luffy über seine...