Hallo liebe/r Leser/in, die Geschichte ist anfangs ziemlich langweilig, doch die Spannung steigt von Kapitel zu Kapitel. Also bitte ich euch mir eine kleine Chance zu geben, viel Spaß beim lesen. Ich würde mich über Feedback freuen ♡Man sagt ja das Leben ist nicht gerade einfach, aus einer kleinen Sache kann auch schnell eine Große Sache entstehen. Meine Eltern sind geschieden und ich sehe meine Mum erst jedes zweite Wochenende. Nun ja, es ist meine Schuld, ich hab den Entschluss gefasst bei meinem Dad hier in Brooklyn zu bleiben, also muss ich mit dieser Entscheidung leben.
Ich habe echt keine Lust jeden Tag meiner Mutter beim rum machen zuzuschauen mit ihrem neuen Mann, sie musste sich auch in einen reichen Mann verlieben, der 200km weiter weg wohnt. Aber ich bin froh dass Mum jetzt glücklicher ist.
Ich würde Brooklyn nie verlassen. Schließlich bin ich hier groß geworden und will auch den Rest meines Lebens hier verbringen. Meine Freunde würde ich auch nicht hier zurück lassen. Susan und Brookelle. Brookelle bekomm ich selten zu Gesicht sie ist so sehr damit beschäftigt zu lernen und zu lesen, sodass ich sie nur noch in der Schule sehe. Susan ist das genaue Gegenteil von Brookelle, sie ist unanständig und wild.
Susan hat mich im Stich gelassen, da sie mal wieder Scheiße gebaut hat. Im Jugendknast ist es bestimmt schrecklich, sie will mir nicht sagen was sie angestellt hat, sonst würde ich ihr doch helfen. Aber nein, sie denkt sie schafft das alles alleine.
Jetzt ist es nur noch 1 Woche, dann kommt Susan endlich wieder. Ich kann mir ihre Reaktion schon vorstellen, wenn ich ihr sage dass mein Vater mir den Kontakt zu ihr verboten hat. Doch das ist mir egal. Sie hat mich nie im Stich gelassen, wenn ich ernste Probleme hatte. Wieso sollte ich dann das genaue Gegenteil davon tun?
Eigentlich sind Susans Eltern streng. Ich verstehe nicht wieso sich Susan nicht an bestimmte Regeln hält? Letztes mal hab ich gesehen, wie sie sich betrunken hat, nur um den Kummer zu ertrinken. Sie hat mir gesagt, sie müsste aus gewissen Gründen mit ihrem Freund schluss machen. Susan hat echt ein paar Probleme, aber ich liebe sie wie eine Schwester.
Eins verstehe ich immer noch nicht, sie hat so viele Geheimnisse vor mir. Wir sagen uns immer alles, aber seid neuem ist sie anders, Geheimnisvoll. Sie sagt es ist "geschäftlich." Ich klappe mein Tagebuch zu und lege den Stift hin. Ich schreibe fast alles in mein Tagebuch.
'Megan?' rief mich Scarlett. Was will die denn schon wieder? 'Ja, was willst du?' - 'Susan hat angerufen, komm runter.' forderte sie mich auf. Ich ging runter um zu hören was mir meine Schwester zusagen hatte. 'Megan, du musst Susan abholen. Sie ist in der Nähe von American Pizza. Beeil dich.' - ' Was sie wurde schon entlassen?' 'Ja, aber pssst, Papa soll lieber nichts davon mitbekommen.' Rief mir Scarlett hinterher. Ich beeilte mich, wie sie es von mir verlangte. Ich kann es immer noch nicht fassen. Will Susan mich verarschen? Sie hat mir doch gesagt sie wird erst in einer Woche entlassen.
Ich frage mich echt ob sie überhaupt legal raus gekommen ist.Vielleicht hatten die Leute sie dort satt und haben sie früher entlassen? Schön wärs. Da steckt doch bestimmt was dahinter...
Der Wind bließ mir durch die Haare, es ist wirklich ein kalter Herbst. Ich ging über die Straße, als die Ampel auf grün deutete. "American Pizzas" hier wären wir. Nur es ist weit und breit keine Susan in Sicht? Ich beschloss reinzugehen, da es wirklich kalt war. Ich bestellte mir eine kleine Pizza mit Salami und Mozzarella.
Als ich klein war, sind wir jede Woche hier hergekommen. Ich, meine Mum, Dad und Scarlett. Ich kann mich noch daran erinnern wie ich meinen Dad gezwungen habe, die Ränder von der Pizza zu entfernen. Mein Dad hat dann immer darauf geantwortet 'Hast du keine Zähne um die Ränder zu kauen?' Wir brachen immer in schallendes Gelächter.
Ich liebe die alten Zeiten, die sind immer noch am schönsten, jetzt ist alles anders. Meine Eltern haben selten Zeit, sie sind sehr beschäftigt mit der Arbeit. Meine mum sehe ich auch leider nur jedes zweite Wochenende. Aber ich komme teilweise damit zurecht, da ich meine Schwester Scarlett noch bei mir habe. Ich hab gelernt, alleine klar zu kommen, alleine mit meinem erbärmlichen Ich.
Die Kellnerin stellte die Pizza vorsichtig ab. Ich hab so ein großen Hunger. Jetzt kann ich endlich reinbeißen, da sie nicht mehr so heiß ist. Aber als dann plötzlich jemand von hinten meine Augen zudeckt, ließ ich dich Pizza auf den Teller fallen. 'Wer bin ich?' - 'Ey, Susan hör auf mit dem Scheiß.' Sie setzte sich zu mir und schnappte sich die Pizza.
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Between Heart and Mind
Fanfiction"Nur einmal im Leben findest du jemanden, der alles verändert. Diesen besonderen Menschen bei dem du das Gefühl hast ohne ihn nicht vollständig zu sein. Diesen Menschen, dessen Lachen dir die Welt bedeutet." Sagte er und sah mich mit einem lächeln a...