Kapitel 25

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Aufeinmal hörte ich mir eine bekannte Stimme von unten, 'Susan, wo soll ich die Drogen verstauen?'  'Lass sie einfach dort, baby.'  raunte Susan.

'Hör auf mit dem Scheiß Susan, ich hab dir nur geholfen die Sachen zu holen.' sagte Justin wütend. 'Schon gut.' lachte Susan. Mein Kopf brummte und ich verlor wieder das Bewusstsein.

Justin's P.O.V

'Wo ist eigentlich Megan?' 'Keine ahnung, wo ist Ethan?' wir gingen beide die Treppen hoch und suchten die ganze obere Etage ab, dann gingen wir in Susan's Zimmer.

Ich weitete vor Schreck meine Augen, und ich fing an vor aggresivität zu zittern, und Tränen der Wut rinnen meine Kehle hinab.

Da lag Megan, bewusstlos ohne Hose. Scheiße, ich durfte sie nicht mit dem Kerl alleine lassen. Susan unterbrach meine Gedanken. 'Alter, chill mal. Die alte ist hoffentlich tot.' murmelte sie und schaute auf ihre Nägel, 'Was hast du gesagt du scheiß Schlampe ?' ich schubste Susan auf den Boden, schnappte mir Megan's Hose und hob Megan hoch, ich ging die Treppe runter, lief die Straße hoch und beförderte sie in mein Auto.

  'Fuck, Fuck, Fuck.. was soll ich bloß tun, dieser Junge kann was erleben.' sagte ich zu mir selbst ich schaute Megan an wie sie friedlich auf dem Rücksitz lag. Ich zog ihr ihre Hose über und schaute mit Ekel auf die Straße. Was ist wenn er sie.. ? Shit, das darf ich nicht denken, Megan ist stark, verdammt stark.

Megan's P.O.V

Mein Schädel brummte und ich wusste nicht wo ich war.

Da erkannte ich eine mir bekannte männliche Gestalt. 'Justin?' sagte ich verwirrt. 'Ja?' antwortete er glücklich. 'War das ein Traum?' murmelte ich. 'Babe, hör zu wir..nein,leider nicht. Wir gehen zu mir, dieser scheiß Junge wollte dich.. oder hat er?' ich schüttelte den Kopf und kämpfte gegen den Drang los zu weinen. Justin sah dies, 'Komm zum Beifahrersitz.' sagte er sanft. Ich ging nach vorne zu ihm und setzte mich auf den Beifahrersitz. 'Wir sind gleich da.' Er gab mir ein Kuss auf meinen Scheitel, ich musste zucken da dieser Kuss wie eine tickende Zeitbombe war, ich bin wie explodiert und die Schmetterlinge in meinem Bauch haben ein Chaos verrichtet. Ich lächelte ihn an.

Justin fuhr mit dem Auto auf den WG-Parkplatz, er nahm mich hoch, öffnete die Haustür und trug mich hoch in sein Zimmer.

Er setzte mich auf seinem großen gemütlichen Bett ab, welches nach ihm roch. 

'Warum habt ihr den Polizisten getötet ? Warum war dieser Ethan da und hat mich fast missbraucht verdammt. Was hat das ganze auf sich?' sagte ich voller wut.

'Megan, das kann ich dir nicht sagen. Ich bin ein Psychisch abgefuckter Junge, ich, scheiße ich kann einfach nicht die Finger von dir lassen. Du verwirrst mich verdammt. Du musst weg von mir, verdammt nochmal. Hau ab.' schrie er.

Ich ging auf ihn zu und legte meine Hand zur beruighung auf seine Schulter, ich umarmte ihn. 'Beruigh dich, ich.. ich will aber nicht das du die Finger von mir lässt, Justin. Das war zwar scheiße mit dem Polizisten aber, wenn wir jetzt streiten bringt das ganze nichts. Am Ende sitzen wir eh wieder hier und...'  Ich verstummte da Justin begann meinen Hals hinab zu Küssen. 'Justin hör auf, ich will das besprechen.'  'Du bist so verdammt stark, Megan Carter.' Ich seufzte und schaute ihn an wie er meinen Hals küsst und sich weiter hoch zu meinen Lippen arbeitete.  Ich leckte mir über die Lippen und atmete stoßartig, dann hob ich sein Kinn an und küsste ihn. Ich streckte mich aus, legte beide Hände um seinen Hals und drückte mich an ihn. Als seine Erektion meinen Oberschenkel streifte spürte ich in meinem Schoß ein erwartungsvolles Prickeln was ich noch nie hatte, und drückte meine Beine fest zusammen.

Ohne meine Hände freizugeben, küsste mich Justin erneut, knabberte an meinen Lippen und rieb seine Härte an mir. Mein Körper reagierte augenblicklich, und mein Mund öffnete sich wie von selbst. Ich versuchte, wenigstens so zu tun, als würde ich mich zur Wehr setzen, aber mein Körper war weitaus mehr an der Lage interessiert als das ich Herrin der Lage blieb. Verschwommen nahm ich wahr, dass er meine Handgelenke nicht mehr festhielt und sich meine Hände – aus eigenem Antrieb – an Justin's muskulösen Bauch abstüzten. 'Hattest du schonmal Sex. Du bist irgendwie unerfahren..' Schmunzelte er. Ich schüttelte den Kopf und lief rot an. Justin küsste mein Schlüsselbein hinab.

'Willst du mit mir schlafen?', raunte er mir heiser ins Ohr. Ich erschauderte, JA! Doch anstatt die Warheit einzugestehen, schüttelte ich den Kopf, um die Situation wieder unter die Kontrolle zu bekommen. Und dann schob sich seine Hand zwischen meine Beine, und zwei Finger rieben über die Naht meiner Jeans. Heiße Erregung durchflutete mich. 'Oh Gott', entfuhr es mir, als ich mich fester gegen diese Hand presste. Seine Lippen streiften meine. Wieder überlief mich ein Schauer, ich verlangte nach mehr, doch Justin hielt plötztlich inne. 'Sicher, ich merke doch wie erregt du schon bist.' Zorn flammte in mir auf, ich riss die Augen auf und funkelte ihn an. 'Wenn dich das glücklich macht.' Und dann zog ich seinen Kopf zu mir herunter, und unsere Lippen trafen sich. 'Warte, Megan.' 'Was ist denn?' 'Ich kann das nicht, ich will das dein erstes.. na du weißt schon etwas besonderes wird.' er kratzte sich am Kopf und ich schaute ihn traurig an, was ich mir nicht anmerken ließ.

Between Heart and MindWo Geschichten leben. Entdecke jetzt