Seufzend rannte ich die Treppe zu meinem Zimmer hoch und öffnete anschließend die Tür, naja ich trat dagegen weil ich ziemlich gestresst von Susan war, ich konnte ihre Aufregungen nicht verstehen.
Ich mein Justin ist vergeben, klar das war ein Fehler von mir aber ich bin kein Gottverdammter Engel.
Mein Handy vibrierte, doch ich ließ es in meiner Tasche und ging ins Bad. Ich nahm eine ausgibiege Dusche. Alles wirklich alles in letzter Zeit kotzt mich an, erst dieser möchtegern Gangster Justin, dann Susan die eine Szene macht. Ich gehe mir selber auch langsam auf die Nerven, ich mach in letzter Zeit ziemlich viele Fehler.
Als ich fertig war wickelte ich mir ein Handtuch um meinen zierlichen Körper, es klopfte an meiner Badezimmertür. Ich dachte es sei meine Schwester, wie gesagt ich dachte es, bis Mac hereinkam. Mir wich jegliche Farbe aus dem Gesicht und ich schaute ihn entgeistert an.
'Wie bist du hier reingekommen?'
stotterte ich, 'ehm, dein Dad hat mich reingelassen.' 'Mein dad ist nicht zuhause Mac.' versuchte ich klarzustellen, die ganze Sitation machte mir angst, irgendetwas war faul. 'Ich bin vom Fenster reingekommen, es war offen Megan.' ich warf meine Wimperntusche nach ihm. 'Spinnst du, Mac.' ich grinste ihn an, doch mein Grinsen verschwand wieder, als er folgende Wörter sagte.
'Susan liegt im Krankenhaus.' 'Was?' er nickte, ich nahm meine Schlüssel und rannte runter. 'Du willst nur mit einem Handtuch bekleidet zum Krankenhaus?' rief mir Mac nach, ich rannte schnell wieder hoch griff mir irgendwas zum anziehen. 'Raus!' sagte ich kalt, sodass es mir selber das Blut in den Adern gefrieren ließ. 'Schon gut.' Mac kuckte etwas verwundert, ging aber schnell raus so ist's gut! Ich zog mich schnell an und rannte runter.
'Mac komm, du musst mich fahren.' er ging mir vorsichtig hinterher und war verwundert über meine aufdringliche Art. 'Was ist passiert?' sagte ich währrend wir im Auto saßen.' 'Ich weiß nicht, irgendein Streit.' 'Was für ein Streit?' sagte ich mittlerweile heulend. 'Ich weiß nicht, irgendetwas mit dem Knast.'
diesmal war ich so blass, das wenn uns ein Totengräber über dem weg Laufen sollte, er mich sofort in das nächstgelegene Loch einschläußen wird.
Mac und ich sind im Krankenhaus angekommen. Wir fragten an der Rezeption wo Susans Zimmer sich befindet. 'Zimmer 205.' sagte die Frau höflich. Ich rannte so schnell ich konnte und zog Mac an der Hand mit. Als ich endlich da war und sie sah war ich einfach nur noch erleichtert.
'Ich geh uns was zum Trinken holen, du siehst ziemlich erschöpft aus, setz dich doch auf den Stuhl.' Ich nickte nur un setzte mich.
Meinen Augen wurden schwerer und das einzige was ich noch mit bekam ist wie Mac wieder das Zimmer betrat und ich in einen Schlaf fiel.
'MAAAC.' waren die letzten Worte die ich schrie, als ich in diesen dunkeln Tunnel gefallen war, wie in Trance.
Ich wachte auf und an mir waren Kabel befestigt, neben mir im Zimmer lag Mac. Wenn du dir denkst, im Leben kann es nicht schlimmer laufen, komm ein Idiot und fährt euch um. Ich musste zu Susan. Ich stand schmerzerfüllt auf, und lief vorsichtig zu Tür. 'Scheiß Schmerzen.' flüsterte ich mir selbst, als ich eine Stimme wahrnahm.'Megan, schatz du bist endlich wach.'
Ich drehte mich um un sah in Justins strahlendes Gesicht.
Ich blinzelte mit den Augen und realisierte erst jetzt, das ich geträumt habe.
'Weißt du wer das Mädchen ist?' hallte es in dem Raum und ich rieb mir die Augen, ich saß auf einem Krankenhaus stuhl neben Susan. 'Wer bist du?' fragten mich die 2 Jungs. 'Das könnte ich euch auch fragen.' sagte ich belustigt. 'Wir sind Freunde von Susan, ich bin Dan und das hier ist Jaxon.' sagte er freundlich, Dan hatte ein süßes Lächeln, hellbraune haare und knallblaue Augen, Jaxon hatte hingegen Blonde haare und kastanienbraune Augen. 'Ich bin Megan.' sagte ich knapp und widmete mich Susan. 'Was ist mit ihr?' fragte ich die zwei. 'Sie hatte mit jemanden aus dem Jugendknast Probleme, die haben irgendjemanden beleidigt und Susan ist auf sie losgeganen, wir konnte die andere die auf sie einschlug noch rechtzeitig bremsen.'
'Warum habt ihr nicht die Polizei geholt?' die beiden schauten sich an und lachten 'Engel wir haben 17 gramm Drogen im Auto, da können wir keinen Bullen dazu holen.' Ich blieb stumm und schaute auf Susan, die zwei machten mir ziemlich angst. Mit welchen Leuten hatte Susan zu tun ? Ich erinnerte mich an unsere Kindheit.
--FLASHBACK
'Susan das gehört mir.' brüllte ich laut, damit meine Erzieherin das hören konnte damit Susan Ärger bekam. 'Nöö.' lächelte Susan und rannte vor mir weg, ich rannte ihr hinterher dabei flog ich ziemlich böse auf den Mund und meine Lippe blutete, Susan rannte zu mir zurück und gab mir meine Barbie. 'Entschuldige, Megan.' sagte sie und fing an zu weinen.
---FLASHBACK ENDE
Ich fasste mir automatisch an meine Lippe, wo immernoch eine Narbe zu sehen war, damals war Susan einfach nur die süße Kleine von nebenan, jetzt ist sie wie ausgewechselt.
Es klopfte an der Tür, 'herein.' sagte ich müde. Justin kam hervor mit einem riesiegen Strauß Rosen. Ich weiß warum Susan so ausgerastet war, Justin macht ihr absichtlich Hoffnungen, der kann sich nacher von mir eine Predigt anhören !
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Between Heart and Mind
Fanfiction"Nur einmal im Leben findest du jemanden, der alles verändert. Diesen besonderen Menschen bei dem du das Gefühl hast ohne ihn nicht vollständig zu sein. Diesen Menschen, dessen Lachen dir die Welt bedeutet." Sagte er und sah mich mit einem lächeln a...