Kapitel 21

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Oft hatte ich mir die Frage gestellt wie sich solch ein besonderer Kuss anfühlen würde, doch mit soviel Gefühl hatte ich nicht gerechnet. Ich ließ den Kuss für einige Sekunden Révau passieren, bevor ich mit einem mal die Kontrolle über meinen Körper  erlangte.

Ich drückte Justin leicht von mir weg und widerstand dem Drang ihn nochmal zu Küssen. Justin schaute mich nun an, und leckte sich über die Lippen. Er atmete nurnoch im Notfall. Wir setzten uns an meine Bettkante, und ich blickte ihn durchdringend an. 'Wieso küsst du mich immer, wieso tust du das immer?' fragte ich den überraschten Justin. 'Kein Plan.' sagte er nach einigen Sekunden des Schweigens.

Ich fasste mir kurzzeitig an die Lippe bevor ich meine Hand wieder zurückzog. 'Aber du hast es genossen?' zwinkerte er, ich wurde rot und sagte nichts 'Sonst, sonst würdest du ihn nicht erwiedern.' er schaute mich mit diesem Hundeblick an.

Ich wusste nicht was ich sagen oder tun sollte, mein Verstand sagte nur noch Exit.  Ich brauste in die Küche, ich holte ich mir ein Glas aus dem Schrank und Orangensaft. Ich schenkte mir etwas ein,  leider  floss es mir auf mein Shirt. So ein Mist, dann bringt mich Justin auch noch zum Zittern.

'Verfluchter...' weiter kam ich nicht denn Justin stand hinter mir und legte die Hände um meine Tallie. 'Lass das Justin..' sagte ich verlegen, 'Du willst es doch auch babe.' sagte er währrend er sich durch die Haare strich und sich entfernte.  Ich starrte in verwirrt an. Was soll ich auch wollen?

'Hast du heute noch etwas vor, Beauty?' wie hatte er mich gerade gennant ? Mein Herz machte einen Sprung, ich schaute zu ihm hoch. 'Eh, ne.' brachte ich hervor. 'Hast du bock bei mir zu chillen?' entgegnete er grinsend, 'Ja.' sagte ich etwas zu voreilig. Er gab mir ein Küsschen auf die Wange und lief mit einer Hand an meiner Tallie und mit der anderen spielte er mit dem Autoschlüssel. Ich entfernte seine Hand von meiner Tallie, und schaute stumm nach vorne. Wir liefen zu seinem Wagen und ich setze mich rein, er steckte die Schlüssel in das Zündschloss und wir fuhren los.

Später Als wir ankamen merkte ich wie Justin mich anstarrte, er stieg aus und ich ebenfalls. Er klingelte doch niemand öffnete, er schloss auf. Justin gab mir ein Handzeichen das ich reinkommen sollte.

Ich betrat das edle Haus und stellte fest, dass sich nichts großartiges verändert hat.

Wir gingen hoch in sein Zimmer, als wir Oben waren schaute er mich belustigt an. 'Was ist, hab ich was im Gesicht?' sagte ich gereizt. ' 'Nein aber etwas auf deinem Top.' sagte er lachend, ich schaute auf mein Shirt und da war ein rießengroßer Fleck Orangensaft. 'Du wusstest es von Anfang an oder ?' sagte ich belustigt, er nickte 'Ich gebe dir ein Hemd von mir warte.' ich wollte nein sagen doch da hatte er schon sein Hemd in der Hand, ich nahm es dankend an.

'Dreh dich um.' sagte ich mit ernster Miene, er nickte und drehte sich um. Ich zog mein Top aus und stand nun im Bh in Justin's Zimmer, plötzlich drehte er sich um und ich wurde knallrot. 'Du brauchst nichts zu verstecken, du hast sowieso keine Titten.' sagte er und lachte sich einen ab.

Hatte er das gerade wirklich gesagt? Ich fühlte mich wie eine kleine nichtsnutzige die auf Justin reingefallen war. In diesem Moment war es mir egal ob ich im Bh war oder nicht, ich ging auf ihn zu und Ohrfeigte ihn. 'Jetzt hab ich eine bessere Aussicht.' sagte er und schaute auffälig in mein Ausschnit.

Ich wendete mich von ihm ab und zog schnellstmöglich sein Shirt an. 'Du bist ein Arsch.' sagte ich belustigt, 'Und du bist meine Beauty.' sagte er mit rauer Stimme. 'Ach, ich bin also deine Beauty, die keine Titten hat?' erwiederte ich mit einem Grinsen. 'Der Befund ist nicht so mangelhaft wie ich dachte.' sagte er und ich schmunzelte.

Aufeinmal ging mir eine Idee durch den Kopf, ich wusste nicht ob ich das machen sollte. Soll ich es, oder nicht? Ich entschied mich für die Idee, denn ich wollte diesem notgeilen Arsch eine reinwürgen.

Ich ging ich auf Justin zu, und begann ihn am Hals entlang zu Küssen. 'Megan?' sagte Justin und schloss die Augen. Er nahm meine Tallie und zog mich an sich ran, nun zog ich ihm sein Oberteil aus und strich mit meinen Fingerkuppeln über seine Tattoos. Seine Hände wandern nach unten zu meinem Arsch. Ich zwinge mich das durchzuziehen, denn mein Plan klappt langsam. Er hob mich hoch, und ich schlang meine Beine um seine Tallie ich spürte eine Wölbung in seiner Hose. Ich sprang auf, machte meine Haare zurecht und verließ das Zimmer mit der Ausrede 'Ich muss  Nachhause, bis dann.'. 'Vefluchte Scheiße, das wirst du mir büßen.' sagte er mit rauer Stimme.

Between Heart and MindWo Geschichten leben. Entdecke jetzt