Wir lagen auf meinem Bett, während die Gardinen zu waren, Kerzen leuchteten und der Fernseher lief. Neben uns lagen zwei Schachteln Pizza.
Ich küsste Justin intensiv und murmelte zwischen den Küssen
"Ich will es. Jetzt. Sofort.'' Er zögerte und sah mich unsicher an.''Bitte" "Wirklich?'' ''Wirklich!'' Justin ging mit den Händen unter mein Top und strich über meinen Bauch, ich atmete schneller weil ich so nervös war. Abrupt hielt er inne:''Beruhig dich und mach dasselbe wie ich, ok? Und sag mir, wenn du nicht mehr willst.'' ''Ok.'', ich schluckte.
(VORSICHT SEXUELLER INHALT)
Dann strich ich mit meinen Händen um seine Muskeln, um die breiten Schultern, den schönen Rücken, die kraftvolle Brust weiter tiefer an seine Hose. Während er mir schon Top und Rock ausgezogen hatte, war ich dabei seine Hose zu öffnen. Er machte sich von hinten an meinen BH, sein Mund war direkt an meinem Ohr und ich hörte sein leises Hecheln. Ich schwitzte leicht, als ich ihm die Hose herunter zog und die starke Wölbung unter der Boxershorts erkannte. Inzwischen lagen wir fast nackt zusammen im Bett – er in Boxershorts und ich in meinem Slip.
Ich fühlte ich mich peinlich berührt und fragte mich was er von meinem Körper hielt. Zum Beispiel von meinen Busen – waren sie zu klein? Zu groß? Zu schlaff? Ich wusste ja nicht worauf er direkt bei Mädchen stand ich wusste generell nicht so auf was Kerle standen. Na toll – knackiger Arsch und Riesentitten sagte mir nicht gerade viel darüber aus, ob ich sein Typ war. Es war schrecklich, sich so 'zum ersten mal' gegenüber nackt zu stehen.
''Wow.'' ''Was?'' ''Du bist wirklich wunderschön.'', er lächelte. Beschämt drehte ich den Kopf weg um ihm zu zeigen, dass ich nicht weiter reden will und er schien das sofort zu verstanden zu haben.
Wir zogen uns schließlich auch gegenseitig das letzte Kleidungsstück aus – die Decke lag auf uns. In diesem Moment spreizte er meine Beine, während seine eine Hand meine Busen erregend knetete, mit meinen Brustwarzen spielte und daran saugte. Seine Augen huschten kurz fragend zu mir, ich grinste breit. In diesem Moment fühlte ich mich einfach so unglaublich – fast wie neugeboren, es ist so unwirklich, so fremd aber gleichzeitig so vertraut gewesen, dass es einem schon Angst machte. Und ich wusste worauf das Ganze hinaus lief, ich wusste was gleich passieren wird – wir konnten nicht so weit gehen und es nicht machen.
Aber in dem Moment häuften sich so viele Fragen in mir. War ich alt genug? War die Entscheidung richtig? War er der Richtige? Wird er dich danach fallen lassen und verletzen? Meinte er es überhaupt ernst? Wird es weh tun? Wie wird es sich anfühlen? War ich überhaupt bereit dazu?
Ich betrachtete ihn nochmals genau. Er küsste meinen Nacken, meinen Rücken, meine Schultern, meinen Hals, meine Busen, meinen Bauch und gleitete dann weiter hinab. Plötzlich spürte ich etwas feuchtes zwischen meinen Beinen.
Justin ging mit seiner Zunge zwischen meine Beine, ich riss die Augen auf. ''Lass das.'', keuchte ich.vEr hob den Kopf und leckte sich über die Lippen:''Wieso?'' ''Weil..'', ich schüttelte den Kopf,''Was sage ich da? Mach weiter!''Er lachte leise und beugte sich wieder nach unten.
Ich krallte meine Hände in seine Haare und drückte ihn fester an mich. In mir zuckte es und ich drückte die Augen fest zusammen, so eine Lust überkam mich in dem Moment. Das Ganze ging nicht mehr lange, weil er meinte, dass ich erst später kommen sollte. Es war so komisch, vor wenigen Wochen hatte ich noch kaum Erfahrung – wusste vielleicht mal dass Männer was zwischen den Beinen haben – und jetzt ging ich so weit. ''Hast du die..'' Justin nickte, stand auf und verschwand kurz. Er holte ein Tütchen, dann setzte er sich mit dem Rücken zu mir.
Ich beobachtete seine Rückenmuskeln, die sich bewegten, während er das Tütchen aufgerissen hatte und zwischen seinen Beinen hantierte. Dann drehte er sich wieder zu mir – ich starrte automatisch dahin, wo er gerade gespielt hatte und musste lächeln – ich tat es wirklich. Mein erstes Mal.
''Das ist die letzte Möglichkeit einen Rückzieher zu machen, Beauty'' ''Ich will keinen Rückzieher machen.'' ''Sicher?'', er biss sich auf die Unterlippe und ich nickte. Er spreizte meine Beine auseinander und legte sich zwischen sie.
Dann beugte er sich vor, stemmte die Hände rechts und links von meinem Kopf aufs Bett, während ich mich in seinen Rücken krallte. Ich musste grinsen, als ich daran dachte wie oft er mich unsicher fragte, wobei er früher immer solche Witze darüber gemacht hat. Hieß das ich bin ihm doch wichtig? Oder ich bedeutete ihm nichts? Ich spürte und sah wie er zwischen meinen Beinen zu schaffen machte.
Ab und zu spürte ich etwas, dass mein Bein traf – mein Oberschenkel. Fragend blickte ich ihn an, er seufzte und ging sich durch die Haare, er schien tatsächlich nervös zu sein. Und dann griff ich einfach nach seiner Beule und zog ihn an meine Öffnung.
Ich spürte ihn leicht unten und stöhnte, dann krallte ich meine Fingernägel in seinen Rücken, während er sich gegen mein Becken presste. Langsam spürte ich ihn in mir – unten wird es wieder enger. Ich stöhnte nun etwas lauter, aber diesmal vor Schmerzen – meine ganze untere Region tat weh, aber aus irgendeinem Grund fühlte es sich gleichzeitig auch richtig toll an.
Dann sah er mich kurz fast entschuldigend an und stieß ganz fest zu, ich schrie auf und kratzte seinen Rücken auf. Seine Stöße wurden tiefer und fester und mein Wimmern immer deutlicher.
Plötzlich wird er langsamer und hörte auf ''Alles ok?''Ich nickte.''Soll ich aufhören?''Ich schüttelte den Kopf. Justin lächelte und streichelte mich, dann beugte er sich zu mir runter und küsste mich.
Seine Zunge spielte und verschmilzte mit meiner. Währenddessen machte er mit den Stößen weiter. Nun konnte ich mich wirklich fallen lassen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl – als würde man explodieren, aber nicht im negativen Sinne, sondern man explodiert vor Glück, vor einem vollkommenen Gefühl, als wäre man am Ziel angekommen.
(ENDE)
Meine Gefühle fuhren Achterbahn, ich wusste nicht wie ich das Ganze finden soll – sollte
ich mich freuen? Oder fürchten, darüber wie weit ich gegangen war? Wir verschmolzen zusammen. Auch wenn das für ihn nichts Besonderes sein mochte, war das für mich überaus wichtig. Eine wichtige Entscheidung. Ein wichtiger Schritt. Ob er mich wohl danach fallen ließ oder nicht? Ich fürchtete mich vor der Antwort.
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Between Heart and Mind
Fanfiction"Nur einmal im Leben findest du jemanden, der alles verändert. Diesen besonderen Menschen bei dem du das Gefühl hast ohne ihn nicht vollständig zu sein. Diesen Menschen, dessen Lachen dir die Welt bedeutet." Sagte er und sah mich mit einem lächeln a...