Kapitel 8

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Der nächste Tag, ich stand um punkt 10 Uhr auf, ich wühlte in meinem Kleiderschrank herum, bis ich ein schwarzes Kleid fand das vorne kurz, und hinten lang war. Dazu kramte ich noch meine schwarzen Schuhe heraus, die einen kleinen Absatz hatten. Ich ging ins Bad, holte meine Unterwäsche und zwei Handtücher heraus. Ich stellte mich in die Dusche, seifte meinen Körper ein, und anschließend massierte ich meinen Shampoo in mein Haar. Ich trocknete mich ab, zog mir meine Unterwäsche an und ging aus dem Bad.

Inzwischen war es 16:30 Uhr, denn ich trödelte etwas herum, ich schnappte mir mein Kleid und streifte es mir über, es sah perfekt aus. Ich öffnete meine Haare und ließ sie mir glatt über die Schulter fallen, dann schminkte ich mich dezent. Inzwischen war es 17:45 Uhr, ich checkte noch schnell mein Aussehen, und fertig war ich!

Es klingelte an der Tür, ich ging runter und öffnete sie.  Es war wie erwartet Mac mit seinem Porsche. Ich hackte mich bei ihm ein, und wortlos stiegen wir in sein Auto, 'Freust du dich schon, Megan?' fragte er. 'Ja natürlich.' antwortete ich glücklich. Er grinste über beide Ohren, wir sahen uns die ganze Zeit an, und lachten einfach ohne Grund. Als das Auto zum stillstand kam, stieg Mac aus, und hielt mir Gentelman like die Tür auf. Er hielt mir seine Hand hin, und ich griff nach ihr, 'Danke.' lächelte ich ihn süß an.

Wir betraten die Austellung, und sahen uns um, ich sah ein wunderschönes Bild mit dem Untertitel „Miriam“ dort war ein Mädchen abgebildet, das es liebt zu Malen, doch ihre Mutter war dagegen. 'Mac?' rief ich ihn, 'Ja, Megan?' sagte er freundlich. 'Schau mal, dieses Bild ist wunderschön.' 'Nicht so schön, wie du.' flüsterte er kaum hörbar, die Röte stieg mir ins Gesicht und ich knabberte an meiner Unterlippe herum. Er fuhr sich dauernd durch die Haare, da er sichtlich nervös war.

Aufeinmal erblickte er einen leeren Raum, mit einer Leinwand und Farbe.'Ich hab eine Idee.' sagte er begeistert, und zog mich an der Hand zu dem Raum, er schloss die Tür und griff sich einen Eimer. 'Mac, das dürfen wir doch garnicht.'  'Ach komm, das macht bestimmt Spaß.' Er zwinkerte mir zu, bevor ich überhaupt antworten konnte, schmiss Mac grüne Farbe auf die Leinwand, doch das meiste traf mich. 'Sorry, das wollte ich nicht.' sagte er besorgt, ich lachte auf schnappte mir einen pinken Eimer und schmiss ihn über sein Smoking.

Wir machten die ganze Zeit so weiter, bis wir aussahen wie bunte Paradiesvögel, ich wollte auf ihn zurennen, doch ich verhackte meine Beine in mein Kleid und fiel auf ihn drauf. Stumm sah ich ihm in die Augen, 'Sorry.' kam es aus mir heraus, 'Passt schon.' lachte Mac, er umschlang meine zierliche Tallie, und strich mir ein buntes Haar aus meinem Gesicht. 'Du bist so schön.' sagte er verträumt, 'Danke.' antwortete ich verlegen, und knabberte an meiner Unterlippe herum, 'Du ebenfalls.' sagte ich nervös, 'Ich denke du bist zu hart auf mich gefallen.' gestand er mir. Ich schlang meine Hände um seinen Nacken, ich schloss meine Augen und er spitzte seine Lippen, bevor ich überhaupt realisieren konnte was geschah, stoppte ich ihn abbrubt.

'Mac, ich kann das nicht.' gab ich zu, wir standen auf und Traurigkeit war in Mac's Gesicht zu sehen. 'Es war meine Schuld, sorry.' entschuldigte er sich. 'Willst du noch mit zu mir?' fügte er hinzu, 'Gerne.' Auf dem Weg zum Auto redeten wir noch ein wenig, 'Schauen wir doch Titanic.' schlug ich vor, 'Naschön.' Mac rollte die Augen und lachte. Wir saßen nun in seinem Auto, und fuhren zu ihm nach Hause.

Between Heart and MindWo Geschichten leben. Entdecke jetzt