Kapitel 9

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Während der Fahrt, hatte ich den Drang ihn etwas zu fragen. 'Wie alt bist du eigentlich Mac?' 'Rate mal' er zwinkerte mir zu, 'Ich schätze du bist 18, oder 19.' 'Ja, 19' sagte er gelassen, 'Und du, Megan?' 'Ich bin 17.', 'Wie kannst du dir mit 19 Jahren einen Porsche kaufen?' fragte ich ihn, 'Meine Eltern haben ihn mir zum 18.ten Geburstag geschenkt.' sagte er stolz.' Also bist du so ein verwöhntes Kind.' ich hob eine Augenbraun, und und lächelte ihn an, 'Ich wurde adoptiert, und ja das bin ich wohl.' er lachte ebenfalls. Es vergingen noch einige Minuten bis das Auto stillstand, und wir Austiegen.

'Hier sind wir.' sagte er schüchtern, mir stockte der Atmen, und ich stand nur mit offenem Mund, und weit aufgerissenen Augen da. Es war eine Villa, ja eindeutig eine Villa. Das große Haus war gigantisch, die Fenster waren aus Glas, und es war in einem Weiß Ton gehalten. 'Mac, d-d-das ist Wow..' versuchte ich zu sagen, 'Danke.' murmelte er verlegen, und er schloss die große Eingangstür auf. Es war schön eingerichtet, und alles war Perfekt, wir gingen die große Treppe hinauf in sein Zimmer. 'Das ist mein Zimmer.' sagte er, während er versuchte eine Titanic Dvd aufzutreiben.'Gefunden.' sagte er stürmisch, und knallte mit dem Kopf gegen das Wandregal, ich lachte. 'Du bist so tollpatschig, Mac.' sagte ich lachend, während er sich sein Kopf rieb und aufstöhnte. 'Na warte.' lachte er, und rannte auf mich zu. Er schubste mich auf sein Sofa, und hielt leicht meine Handgelenke fest, ich spürte seinen Warmen Atem an meinen Lippen, da er so nah an mir war. 'Lass das Mac, und lass uns den Film schauen.' sagte ich belustigt, 'Ja, Madame.' er stand von mir auf, und schob die Dvd in seine Playstation 3. Nach einer Stunde waren wir so eng aneinander gekuschelt, sodass ich kaum noch Luft kriegen konnte.

Wir schauten uns lang in die Augen, und er strich mir eine Sträne aus dem Gesicht, 'Deine Augen ziehen mich immer in den Bann.' gab er zu, ich schlang meine Arme um seinen Nacken, und schloss die Augen. Er umschlang meine zierliche Tallie, und seine Lippen legten sich auf meine, wir bewegten uns synchron zueinander.

Bis die Tür aufgerissen wurde, und ein angespannter Justin davor stand.'Was wird das hier?' schrie er Mac an, 'Was interessiert es dich?' 'Alter, die WG gehört uns allen nicht nur dir Mac.' er ging auf Mac los und verpasste ihm eine Faust. Ich ging dazwischen, 'Ich gehe lieber.' brummte ich beide an, sie starrten mir hinterher und ich verließ das Haus. Ich seufzte und machte mich auf dem Heimweg, da ich keine Lust hatte zu Laufen, wartete ich auf den Bus. Und schließlich war ich Zuhause, ich sperrte die Tür auf und rannte hoch in mein Zimmer.

Kaum zu glauben ich hab Mac vor Justins Augen geküsst und Justin wohnt auch noch in dem Haus. Der Kuss war so eine Fehler. Ich empfinde doch nichts für Mac.

Wieso lasse ich mich immer wieder auf sowas ein.

Between Heart and MindWo Geschichten leben. Entdecke jetzt