23.Kapitel

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Die Kälte überraschte mich. Vor mir wahr stechend weißer Schnee und ein See. Dahinter befand sich kurz vor einem Wald das Füllhorn. Ein wenig verstreut davor lagen Rucksäcke und Zelte.

Die Plattformen waren in einer Reihe aufgestellt und wir alle starrten gebannt auf den Countdown. Mein ganzer Körper war angespannt und meine Auen suchten unruhig nach Jason. Neben mir stand Maison und nickte mir zu, ich nickte zurück und konzentrierte mich dann wieder auf den Weg.

"5  4   3" die Computerstimme zählte weiter runter und wir alle waren darauf vorbereitet los zu laufen. "2 1" Alle liefen los. Ich endeckte Amber weiter vorne zwischen den aus 1. Sie war sehr schnell. Auch ich war in der vorderen Menge und kam am See an, ohne nachzudenken sprang ich hinein und schwamm so schnell ich konnte.

Das Wasser war eiskalt, ein paar bekamen Krämpfe und ein paar andere schwammen als wäre das Wasser wunderbar warm. Schnell war ich am Ufer angekommen un kletterte raus. "Sina!" Hörte ich plötzlich hinter mir eine helle Stimme. Amber war am Ufer und hatte eine Krampf sie kam nicht aus dem Wasser. Sofort drehte ich um und zog sie raus hob sie hoch doch dann riss sie mir schon Maison aus den Armen und bedeutete mir zum Füllhorn zu laufen.

Als ich ankam waren noch nicht viele dort angekommen. Nur die aus 1 und 2, Das Mädchen aus 6 und die beiden aus 11. Jason kam kurz nach mir an. Ich schnappte mir einen Rucksack und konnte mir gerade noch zwei  Messer greifen bevor das Mädchen 1 auf mich losging. Sie streifte mit einem Pfeil meinen rechten Oberarm. Der Schmerz durch zuckte mich doch schnell reagierte ich und lief davon.

Meine Beine trugen mich über den verschneiten Waldboden so schnell es ging. Es kam mir vor als würde es immer kälter werden. Mein nasser Körper zitterte kräftig und ich stolperte und fiel. Zitternd lag ich auf dem Boden. Plötzlich ertönten hinter mir Schritte und ich erschrak. Das wars jetzt bist du tot.

"Sina!" Warme starke Arme hoben mich hoch. "Jason" flüsterte ich. Ohne noch etwas zu sagen lief er weiter. "Wo sind Maison und Amber" Fragte ich nach einiger Zeit, als wir uns unter einen Baum setzten. " Amber hat sich ein Messer geschnappt und eine Rucksack und ist einfach gelaufen. Maison hab ich nicht wirklich  gesehen, er müsste ihr gefolgt sein."


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