THE LAWYER

Das Schlamassel

Zena POV
Ich kam total schlecht gelaunt von der Arbeit, man versucht Leuten zu helfen und kassiert dafür Spott und Beleidigungen. Manchmal weiß ich echt nicht weshalb ich Ärztin geworden bin, doch dann sehe ich diese Kinder und Säuglinge und weiß es. Doch heute hat mich so ne Oma runter gemacht, von wegen ich Krieg meine Arbeit nicht in den Griff. Soll sie es doch besser machen! Ich hab hier ABI und den Doktor Titel! Ich komme jeden Tag mit Leichen, Blut, jede derartige Krankheiten in Kontakt! Ich hab hier die Erfahrung! Dann soll sie mir nicht weiß machen das ich nicht weiß was ich tue, ich mache es jeden verfickten Tag! Wenn sie Probleme hat soll sie die OP selbst durchführen! Ich arbeite jeden Tag mehr als sonst jemand, ich hab kaum Freizeit! Ich opfere sie um zu helfen und dann kommt so eine fette Helga an und sagt das ich nichts kann?! Diese Beschwerden hätte sie sicherlich nicht wenn sie dünner wäre! Aber ich kann nicht sagen 'Nehmen sie ab sie sind zu fett!'
"Zena. Was hast du denn?"
"Da ist so eine Problem Patientin. Sie ist unausstehlich." Wir können sie auch versetzten nur sind wir leider darauf spezialisiert.
"Pshhh."
"Kyran. Ich arbeite fast den ganzen Tag und sowas extremes ist mir noch nie vorgekommen. Früher hab ich mich immer gefreut Arbeiten zu gehen aber jetzt seit sie dort ist macht sie mir das Leben zu Hölle und ich quäle mich aus dem Bett."
"Ich weiß das du viel arbeitest und viel mit Menschen zu tun hast den du helfen willst, das haben unsere Berufe gemeinsam. Leider kann ich nicht nachvollziehen wie stressig dein Tag ist und einschätzen wie schlimm die Patientin jetzt ist. Ich kann es nur deinen Erzählungen nach beurteilen. Und wie man mittlerweile weiß liegen meist Gründe hinter dem verhalten, sie ist bestimmt nicht nur so."
"Ja vielleicht aber zu mir ist sie nur so." Soll sie zu anderen doch anders sein, was interessiert mich das. Sie ist zu mir so bei den anderen Kriege ich das nicht mit! Wenn sie zu mir so ist ist sie sicherlich von der Persönlichkeit so. Mir egal wie Alt die Kuh ist, soll sie mir nur nicht auf den Sack gehen!

"Kleine. Du musst dich abregen. Komm mit." Da er Recht hatte ließ ich mich verschleppen. Wir liefen durch den Geheimgang in eins der Tausend Zimmer. Ich lasse mich nicht von einer Oma runter machen, sie ist locker ein Nazi.
"Wow."
"Hier hab ich viel Zeit verbracht und meine Wut an dem Ton raus gelassen."
"Das hast du das alles alleine gemacht?" Es standen reagale voller Geschirr, vasen und töpfen an den Wänden. Wenn man rein kam dachte man, man käme in einen Laden. Neben mir entdeckte ich kleine Skulpturen, oder Formen. Es war gerade wie in so einen Pärchen Film. Lächelnd drehte ich mich zu ihm um und küsste ihn.
"Meine Mutter hat es mir beigebracht. Sie hat jeden Tag sowas gemacht. Das war mein erstes, sag nichts falsches ich war zwei." Ich grinste was so ein aufkeinenfall- lachen grinsen war.
"Oh wie süß, etwas gekrüppelt aber süß."
"Ja. Danke."
"Bitte. Awww ein Elefant des ebenbild von Sophie." Einer der Bitches. Dummes Kind. Ich kann sie nicht leiden, sie ist total aufmüpfig, arrogant und stellt sich dumm, wobei ich mir nicht sicher bin.
"Die Sophie?"
"Die kleine fette mit den Titten." Er atmete geschockt ein und zog den Elefanten an die Brust.
"Das ist eine Beleidigung für Peanut." Sagte er ernst und beleidigt.
"Er ist natürlich schöner."

"Du muss dich ausziehen."
"Wie?" Weshalb soll Ich mich ausziehen? Drehen wir jetzt einen Ton Porno?
"Ich geb dir ein T-Shirt." Er zog sein aus weshalb ich es auch tat bis auf meine Unterhose natürlich. Er übergab mir seins und setzte sich hinter mich.
"Was soll's denn werden." Fragte er mich was mir Gänsehaut bereitete.
"Eine Vase." Zog ich lang und schüttelte meine Hände aufgeregt aus.
"Eine Vase. Mhm." Er zog mich näher an sich, und ich hatte die Aufgabe den Ton darauf zu klaschen. Mit dem drauf klatschen ließ ich meine Aggressionen raus. Stell dir vor das ist die Alte schlampe, die du gerade fertig machst Zena. Er legte seine Hände auf meine und führte sie. Es fühlte sich glatt doch auch Sandig an.
"Das spritzt." Sagte ich lachend und zuckte zurück. Er wiederholte es mit diesem perversen unterton. Ich dachte er wäre aus dem Alter raus. Unsere Hände spielten harmonisch zusammen, was mich leise auf keuchen ließ. Ich schloß die Augen und ließ mich von ihm leiten.