Selbstmord Gedanken

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Zena POV
Dieser kleine Junge war extrem dreißt, er kam ziemlich oft und sein Vater wusste nicht mehr weiter. Sie konnten diesen Trick den Kyran auch konnte, Sachen so schnell abziehen das man es nicht merkte. Ich realisierte es erst beim dritten mal, das auch nur weil ich ihn den Schlüssel noch halten gesehen habe und dann hatte Jordan ihn wie aus Zauberhand.
Fast einen Monat sitze ich schon hier, ich hatte mich an die Sachen gewöhnt, das Bett und auch das Zimmer. Kyran schmuggelte immer Schokolade rein, was ich niedlich fande.
Nur noch 71 Monate und paar Tage. Hört sich Garnicht so viel an. Aber wenn man bedenkt das ich für eine Strafe absitze die ich nicht begangen habe ändert sich das. Ich würde psychisch betreut doch es erinnerte mich nur noch mehr daran, an diese Tat.
Wegen der Schwangerschaft sollte ich auch ärztlich betreut werden doch das lehnte ich am ersten Tag direkt ab. Gestern war meine Frauen Ärztin da und wir führen eine Untersuchung durch.
Ich kann mir nur immer noch nicht erklären wie Kyran das geschaft hat. Kyran und Jordan verstanden sich blendend was mich freute, das lenkte ihn etwas von der Tatsache ab das ich hier saß.

Ich stand unter der Dusche und hatte die einzige Kabine. Fünf wachen standen draußen weshalb ich nicht so viel Angst hatte. Gerade als ich meinen Bademantel nehmen wollte sah ich ins leere, das kann nicht sein, ich hab ihn nicht vergessen. Er war das erste was ich nahm. Ich nahm mir das Handtuch und hielt es vor meinen Körper. Vorischtig öffnete ich die Tür und sah raus. Ich warte lieber noch, ich wollte sie schließen als jemand sie auf zog. Ängstlich sah ihn in dieses Gesicht, ein mieses Grinsen schlich sich auf seine Lippen. Ohne zu zögern rief ich nach Hilfe. Als er auch schon zum ersten Schlag ausholte. Meine Hilfe rufe versanken, da sie begangen laut zu reden.

"Zena!" Hart drehte ich und rief Jordan an.
"Zena! Zena! Irgendwas ist mit Zena!" Ich gab gaß und für die Strecke 200kmh, da sie nicht befahren war. Erst als ich mich der Stadt näherte nahm die Geschwindigkeit ab.

"Kevin!!!" Er zog mich dort raus und schob mich in eine Ecke. Der Raum war voll mit Nacken Männer die nichts unternahmen sondern ebenfalls grinsten. Verzweifelt hielt ich fest an meinem Handtuch, das er mir weg zog.
"Ich hab noch was für dich." Blut überströmt lag ich dort und versuchte nur meinen Bauch zu schützen. Als ich merkte das er schnelle Hand Bewegungen machte sah ich runter. Nein. Panisch begang ich zu kreischen und mich hoch zu ziehen doch mein Bein, mein Bein. Ich würde von zwei anderen gepackt die mich in die Mitte des Raumes zog. Kreischend versuchte ich mich zu wehren doch sie erstickten es. Als alle sich um mich versammelten konnte ich mir denken was sie vorhatten. Dann machten sie noch diese Hand Bewegung, die sich beschleunigte.
"Nein!!! Nein!!!" Kevin öffnete meinen Mund brutal und kam. Er klatsche mir eine und sofort spucke ich es aus. Nach und nach kamen alle auf mir. Zitternd lag ich dort mit dem ganzen zeug im Gesicht, den haaren und dem Körper. Ich fühlte mich dreckig.

Sie gingen, sich umziehen oder unter die Dusche stellen. Ich drehte mich auf die Seite, weinte und kreischte vor mich hin.
"Ahhhh! Hilfe!!! Nein!!! Nein!!! Hilfe."

Sofort stieg ich wieder aus dem Auto und rannte einmal uns Gebäude rein.
"Jordan?"
"Mach auf!" Ich rannte los und öffnete den ersten Duschraum wo nur Männer waren. Wo haben sie sie den hin gebracht?! Ich rannte alles ab. Ich konnte ihren Geruch nicht finden, was ich nicht Verstand. Und als ich diese Polizisten dort stehen sah zeigte ich ihnen das sie rein gehen sollte.
"Stürmen! Stürmen!" Es könnte nur noch dort sein. Als ich ihm Raum stand drehte ich mich verzweifelte weg. Er war leer doch sie lag mitten im Raum auf dem Boden, überseht von, ich hoffte das es nicht das war was ich dachte. Doch eine andere Erklärung gab es nicht, deshalb konnte ich auch nicht ihren Geruch aufnehmen.
"Das hätte nicht passieren dürfen!" Sie schrie immer wieder Nein Nein vor sich hin worauf ich zu ihr rum ging und in der scheiße ausrutschte. Sie war total weg und sah an mir vorbei. Ich wollte sie jetzt nicht anpacken weil es ersten die Mate meines Bruders war aber hauptsächlich Wegen dem ganzen Sperma.
"Zena? Zena? Kannst du mich hören?" Sie wurde zusammen geschlagen, extrem.
"Sie blutet!" Wirklich?! Ich richtete mich auf und realisiert was er meinte. Wo kommt es her?! Ich sah zu ihnen auf und schloss die Augen. Scheiße! Ich hatte einen üblen Verdacht, weshalb ich meine Hand auf ihren Bauch legte. Minuten lang wartete ich bis ich etwas spürte. Ich glaube es lebt noch. Sie wurden an die Seite gestoßen und er viel vor ihr auf die kniee.

"Zena? Zena? Kleine." Ich sah zu ihm auf.
'Was ist passiert?' Er zuckte mit den Armen und schien nicht mehr als ich zu Wissen. Ich hab fast das ganze Gefängnis auseinander genommen um rein zu kommen und nicht mal zu wissen was sie meiner kleinen angetan haben?
"Hm!" Ich übergab mich strahl. Man setzte mich an die Wand und mein Blick senkte sich. Als ich das Blut sah begang ich zu schreien.
"Uh!!! Uh!!!! Neiiiiin." Ich sah ihn an und er schien es gemerkt zu haben.

Das nächste was ich wusste war wie ich im Krankenhaus lag. Mein Arm? Gebrochen und Bein auch? Toll. Ich will nicht mehr Leben! Ich will nicht mehr! Ich kann nicht mehr. Ich traute mich nicht unter die Decke zu sehen da ich Angst davor was ich dort erblicken werde. Mein Bauch fühlte sich jetzt schon so leer an, wenn er jetzt flach ist weiß ich mir nicht mehr zu helfen. Ich sah Kyran mit gesenkten Kopf und gefalteten Händen dort Sitzen.
"Kyran? Hab ich es verloren?" Er sah auf und kam auf mich zu.
"Wie geht's dir?"
"Das war nicht meine Frage. Hab ich es verloren?" Er fuhr meine Haare zurück und nahm mich ihn den Arm. Er löste sich und ich fragte mich ob es gerade ein Kopfschütteln war oder ich es falsch interpretierte.
"Ich bin froh das es dir gut geht."
"Kyran was ist mit unserem Baby?!"
"Was soll sein?" Seine Augen waren glasig und ich hatte das Gefühl das er mir nicht ganz die Wahrheit sagte oder gar nicht wollte.
"Was machen wir jetzt?"
"Was willst DU machen?" Wie soll ich das verstehen? Er sagte es so als würde er sich gleich aus dem staub machen.
"Ich weiß nicht."
"Du hättest Blutungen.-"
"Ich weiß."
"Aber es war andere als gedacht. Dem Baby geht es soweit Gut." Ich zog die Decke weg und begang zu weinen.
"Ich dachte schon. Wieso hast du das nicht sofort gesagt?" Ich war total erleichtert und wusste nicht wie ich mich fühlen sollte. Wahrscheinlich hatte ich jetzt HIV aber mein Kind lebt, das den Virus gerade auch bekommt. Ich sehe aus wie eine genähte Mumie aber was soll's. Ich lebe, juhu dachte ich ironisch.

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