Vereinigung

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Kyran POV
Heute war Freitag und keine Spur von Mias Vater. Ich konnte ihr schon gar nicht mehr unter die Augen tretten. Jedes mal lächelte sie mich erwartungsvoll an und ich konnte nichts sagen. Ich fühlte mich mies.

Spät ging ich in den Supermarkt noch einkaufen da Zena noch arbeitete und ich die Zeit dazwischen ja nutzen konnte.

Salat
Zwibeln
Knoblauch, Knoblauch? Knoblauch im Glas oder zehen?
Ach beides. Wow ich weiß noch wie ich die als Kind gesuchtet hab. Hauchst du ein Vampir an kippt er um. Bis heute weiß ich nicht ob es sie wirklich gibt.

Kartoffeln
Milch
Brot
Zwiebeln, wieso steht es da zwei mal? Ich nahm noch Obst Sorten mit und schländete weiter duch den Laden. Aww milchbötchen, die Zeit wo man sie immer platt  gedrückt hat bevor man so gegessen hat, meine Tante hat sie immer in Milch getunkt weil sie milchbrötchem hießen. Butterkekse auf die hab ich immer Butter geschmiert und ein anderen keks darauf gelegt, das war für mich der orginale und einzigwahre Butterkeks anders hab ich sie nicht akzeptiert. Ich holte mir Fleisch, ein muss. Selbst wenn ich darauf verzichten könnte, könnte mein Wolf es nicht. Zena ruft mich an.

"Kyran? Wo bist du gerade?"
"Im Superma Bio, Biomarkt."
"Im Super Biomarkt?"
"Genau."
"Wir werden ihn nie finden. Jedes mal wenn sie mich fragt schweife ich bewusst vom Thema ab."
"Vielleicht sollten wir Zettel aushängen."
"Oh Kyran, jetzt ist es bestimmt zu spät. Außerdem wissen wir nicht viel." Jep kommt wirklich früh die Erkenntnis. Aber sie kam.
"Wir wissen das er Achim heißt sein Nachname mit W beginnt und er Bäcker ist."
"Wer sag uns das die Informationen stimmen?"
"Einversuch ist es wert. Mia braucht ihn jetzt mehr denn je."
"Okay. Ich muss weiter, sehen uns gleich."
Sie legte auf und ich packte mein Handy weg. Ich sah durch den Supermarkt als ich diesen Mann erblickte der die ganze zeit unauffällig lauschte.

Als ich endlich bezahlt hatte fuhr ich zum Auto und räumte ein als er neben meinem Wagen auftauchte und seinen bepackt. Gerade als ich den Wagen weg schieben wollte kam was von ihm.
"Kann ich wissen worum es im Telefonat ging."
"Nichts wichtiges." Er sah mich an und harkte nach.
"Achso, war nur neugierig wegen den Zetteln."
"Ja. Wie Heißen sie denn?"
"Joachim Vacon."
"Was sind sie von Beruf?"
"Konditor." Achim, W, Bäcker OMG! Sie hat alles vertauscht wir waren die ganze Zeit auf der richtigen Spur!
"Kennen oder kannten sie eine Maria?"
"...?" Sprach er ihren Nachnamen.
"Ja."
"Wir waren mal zusammen."
"Wissen sie von dem Kind?"
"Ich hab den Namen Mia gehört und vor kurzem hab ich diesen Brief bekommen von meiner Mutter am sterbebett." Ich nahm seine Geruch auf um sicher zu gehen das es ihr Vater ist. Und tatsächlich sie hatte was von ihm. OMG Zena fällt tot um.

"Ihre Tochter hat morgen Geburtstag und wurde gerne ihren Vater kennen lernen. Sie ist schwerkrank und hat kaum Beistand da ihre Mutter sich das Leben nahm."
"Maria ist tot?"
"Ja."
"Maria?" Wieder holte er geschockt leise für sich.
"Sie liegt im Zimmer ... wenn sie vorbei kommen würden würde sie sich sehr freuen. Und es wurde ihr Kraft und einen Grund zum kämpfen geben." Somit verabschiedete ich mich von ihm gab ihm meine Karte und brachte denn Wagen weg bevor ich zum Krankenhaus fuhr wo sie stand und zustieg.

"Müsstest du lange warten?"
"Nein. Bin gerade raus gekommen."
"Ich hab eine gute Nachricht für dich."
"Die wäre?"
"Werde ich dir zuhause erzählen, du wirst mir um den Hals fallen."
"Tue ich das nicht immer?" Er grinste doch wendete seine Augen nicht von der Straße.
Was macht sie da? Ich hörte die Knöpfe und schlinzte zu ihr rüber. Oh. Straße, Straße, Straße.  Ich versuchte es doch es hielt nicht lange an.
"Was machst du da? Was soll das?"
"Du hast gesagt ich werde dir um den hals Fallen weshalb ich mich aufpushe. Augen von meinen Hupen."
"Bitte mach die Jacke zu ich kann mich so nicht konzentrieren und fahren." Meckete er. Alles was du willst Kyran.

THE LAWYER Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt