Du bist gestört aber ich Liebe dich

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Ich war auf dem weg zu ihr, nur wie ich es erklären sollte war mir immer  noch nicht bewusst. Sie kommt! Ich drehte mich um und sah sie dort auf der Liege. Sie war total blas und ihre Lippen, Finger waren blau angelaufen und pröde. Sie war auch bläulich doch das stach heraus.
"Was ist Passiert?!"
"Wir verlieren sie!"

"Zena!"
"Kyran. Kyran." Ich sah in sein besortes Gesicht.
"Was ist hier los?"
"Wir haben sie verloren." Alles um mich herum hielt inne und ich verstand gar nichts mehr.
"Ich bin nicht tot. Nick? Marius? Kyran? Ich bin nicht tot."
Das ist meine schuld, alles wegen mir. Ich nahm vorsichtig ihre Hand und sah zu ihr.
"Vater."
"Nick. Was ist Passiert?"
"Sie wurde ihm Kühlraum leblos gefunden. Wir konnten nichts mehr für sie tun."
"Leute! Leute ich bin noch hier!" Ich stand auf und ging auf Kyran zu.
"Kyran." Er sah immer noch auf die Stelle weshalb ich mich umdrehte und erschreckenderweise mich dort liegen sah.
"Aber das kann nicht sein."
"Sie war im dritten."
"Was?! Sie war was? Ohh mein Gott." Warum hat sie mir nicht's gesagt? Warum hat sie es mir nicht gesagt? Zenaaaa.~

Ich schreckte nach Luft schnappend auf. Wo bin ich? Ich sah mich um. Ich bin in der Wohnung, ich bin in der Wohnung. Erleichtert öffnete ich das Balkonfenster und ging zur Toilette. Ich wusch mir mein Gesicht und sah auf. Es war ein Traum. Weinend sank ich auf dem Boden und dachte darüber nach, vielleicht sollte es mir mehr sagen.
"Ahhh!" Schrie ich und zuckte zusammen.
"Zena, Zena lass es mir dir erklären."
"Wie kommst du hier rein?!"
"Durch's Fenster."
"Wir Sind hier im 4 stock! Bist du Lebensmüde?!"
"Zena, Zena ich muss mit dir reden."
"Verschwinde."
"Zena. Bitte." Ich drängte ihn weiter raus.
"Du kannst gehen, diesmal durch die Tür." Eiskalt schloß ich die Tür vor seiner Nase.
"Ich warte hier, okay?!"
"Mhm." Ich ging zum Balkon und sah runter, krank. Sofort schloss ich es und legte mich auf das Sofa. Leider klappte es mit dem schlafen nicht mehr so. Nach einer Stunde ging ich zu Tür und sah durch den Spion. Er saß am Treppen Geländer direkt vor meiner Tür. Ich sah wie ihm die Augen zu fielen und wollte ja nicht so sein. Mit einer Decke in der Hand öffnete ich leise die Tür. Ich deckte ihn ein und wollte gehen.
"Kriege ich noch ein Kissen? Wenn's möglich wäre." Fast auf dem Boden liegend drehte ich mich um. Seine Stimme ist schlimm, wenn sie aber noch durch das Treppenhaus hallt ist vorbei. Er will noch ein Kissen was ist das hier Wohlfahrt?
"Zena. Dir ist klar das ich nicht in der Lage wäre dich zu verletzten."
"War mir anfangs aber dann hab ich es ja gesehen." Er stand auf und kam auf mich zu.
"Was hast du gesehen?"
"Den Becher. "
"Tasse."
"Ist das gleiche."
"Du urteilst nur auf Grund einer Tasse."
"Jap. Willst du mir noch mehr geben? ...Geh nachhause Kyran. Das macht doch alles keinen Sinn."
"Ich geh nachhause aber nicht ohne dich."
"Glaubst du immer noch an die wahre Liebe? Zwischen uns? Kyran. Sowas gibt es nur in Märchen. Das ist das echte Leben. Selbst wenn es sie gibt bin ich nicht die jenige. Ich bin geboren um allein zu sterben."
"Niemand ist geboren worden um allein zu sterben."
"Willst du jetzt predigen? Dann geh in deine Kirche. Ich muss früh raus und würde gerne noch etwas schlafen." Er zog die Tür zu und mir wurde gerade unwohl.
"Der Schlüssel ist in der Wohnung."
"Lass es uns jetzt klären."
"Bringt das denn was? Ich hätte dich jetzt rein gelassen aber der WIND der übrigens genau so heißt wie du war da."
"Sag mir ob du mich noch liebst."
"Kyran."
"Sag es mir. Wenn es nicht so ist verschwinde ich für immer."
"Nein, ich Liebe dich nicht mehr."
"Kannst du es mir auch in Gesicht sagen?" Ich drehte mich wieder zu ihm.
"Mir ist kalt, Kyran."
"Sag es mir ins Gesicht und ich bin weg."
Ich sah runter. "Ich -"
"Ins Gesicht, sieh mich dabei an."
Ich sah auf seine Lippen. "Ich li-" Er hob mein Kinn so das ich ihm in die Augen sah.
"Ich liebe dich nicht mehr."
"Stimmt das auch wirklich?"
"Kyran. Ich empfinde gar nichts mehr für dich."
"Sag das noch mal."
"Ich empfinde gar nichts mehr für dich." Er kam näher und sah zu mir runter.
"Rein gar nichts?" Ich nickte als mir seine Lippen entgegen kamen. Anfangs wollte ich mich wehren doch mein Körper reagierte anders. Er löste sich von mir und sah mich an.
"-sieht anders aus."
"Geh. Du verwirrst mich." Ich runzelte die Stirn.
"Mach ich das?" Hauchte er mir entgegen. Und da waren sie schon wieder seine Lippen. Mein Körper war wie gelähmt, ich wollte es nicht doch konnte es auch nicht stoppen. Er löste sich und zog mich sofort in einen längeren. Ich hörte ein Schlüssel und dann standen wir in der Wohnung.
"Wieso hast du einen Schlüssel?"
"Ist das wichtig?" Hypnotisiert schüttelte ich den Kopf und sah weiter auf.
"Gehen wir in dein Zimmer?" Ich nickte und nahm ihn an die Hand.
"Was wolltest du mir denn jetzt sagen?" Er sah sich um und drehte sich zu mir.
"Das können wir verschieben." Was? Er packte mich.

~Zeitsprung~
"Ohh." Ich zog ihn an mich und sah ihm tief in die Augen.
"Ich würde dich nie verletzten, nie. Merkt dir das?"
Total weggetreten nickte ich stöhnend, wie hat er das geschafft?
"Ich liebe dich." Ich sah ihn an jedoch ohne etwas zusagen. Jedes fucking mal bin ich fast am heulen. Er setzte sich auf und zog mich mit. Wir standen still und er sah mich an.
"Was?"
"Liebst du mich auch?" Er sah mich und ich ihn an sagte jedoch wieder nicht's. Urplötzlich hob er mich hoch, setzte mich auf's Bett und verließ den Raum.
"Kyran?" Ich saß nun nackt dort und überlegen da. Dann stand ich auf und suchte ihn.
"Was ist Los? " Fragte ich ihn besorgt.
"Ich finden wenn du mich nicht liebst sollten wir keinen Sex haben. Sex ist was für Leute die sich lieben und dessen Liebe auf Gegenseitigkeit beruht."
"Was meinst du?" Er drehte sich zu mir um.
"Du weißt was ich meine."
"Ich ich meine ich hab dich ja lieb."
"Du hast mich lieb und ich liebe dich sind zwei verschiedene Welten. Unter ich hab dich lieb verstehe ich Freunde und Familie."
"Du bist doch meine Familie."
"Nein, das bin ich nicht."
"Kyran, was willst du eigentlich? Erst lauerst du mir Stunden lang auf und jetzt bin ich dir nicht mehr genug oder was? Ich verstehe dein Problem gerade nicht."
"Mein Problem ist das du mich nicht liebst."
"Ich." Manchmal sind Taten besser als Worte. Ich kniete mich vor ihn und machte mein ding.
"Zena? Zena. Hör auf." Mhm vielleicht doch nicht sofort.
Ach wie lange dauert das denn bitte? Ich sah ihn an. Er stand mit geschlossenem Mund da und schaute zu mir runter. Weshalb unterdrückt er sein stöhnen. Jap war mir klar das es nicht lange hält. Denk ich zu viel?
"Zena. Kleine." Ich blickte auf und sah meine Blauen Augen in der Lampe.
"Zena. Bitte. Ahh Ahh." Oh mein Gott ich sah panisch runter zu ihr. Bringt sie mich jetzt um? Sollte ich in was zum spucken holen? Ich, sie ich hab versucht aber sie blieb hartnäckig.
"Oh mein Gott. Zena, das wollte ich nicht das tut mir leid." Soll ich das einfach runter? Er hat nichts.
"Spuck es auf den Boden."
Tina hat gesagt ich muss es ihm zeigen und das ihr Mann es geil findet. Tina weiß es besser. Auch wenn sie mir den tot wünscht. Wow, nimm dir den Mund nicht zu voll Zena.
"Zena." OMG es ist wirklich in ihrem Mund. Irgendwie finde ich es nicht so schlimm. Wow, ich hab Zena noch nie so was machen sehen. Es ist weg. Nein. Sie? Nimm dir den Mund nicht zu voll kleine.
"Zena." Sie kam hoch und sah mich an.
"Ich liebe dich Kyran. Sonst wurde ich sowas nie machen. Ich liebe und vertraue dir, wenn du sagst du hast nichts dann glaube ich dir."
"Das hättest du nicht machen müssen?"
"Ich wollte es aber machen." Ich fühle mich gerade voll dreckig aber das wars wert.
"Du hast da noch was."
"Oh."
"Nein da." Ich machte es mit meinem Finger weg. Okay jetzt ist er sauber und nass. Sie hat wow.
"Und wie war's?" Murmelte ich.
"Ähh, gar nicht so schlimm."
"Das heißt?"
"Würde es noch mal tun. Guck nicht so, nur weil du es bist. Und jetzt lass uns endlich Sex haben."
"Ähh." Er sah runter.
"- Konnte noch einwenig dauern. Willst du denn noch mehr haben?"
"Ich geh schlafen."
"Darf ich mit kommen."
"Nein." Ich zog ihn am Arm.
"Du musst sogar." Er grinste zufrieden und ließ sich mitschleifen.

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