Kanima

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Ist es wirklich das was ich glaube?

Ein Kanima war ein Gestaltenwandler wie ich. Kanima sein Werwölfe die vom Weg abgekommen waren, in den Jahrhunderten haben sie sich zu einer eigenen Spezies entwickelt, früher dachte man das sie kontrolliert werden jedoch war es genau das Gegenteil, sie kontrollierten. Mir wurde gesagt es seien legenden jedoch scheint es nicht zu stimmen. Kanimare waren einzelgänger, sie würden verbannt und ihre Existenz geheim gehalten. Hat meine Tante gesagt aber mein Onkel meinte es sei Quatsch. Leider wurde ich einem besseren belehrt. Ich war zwar ein Omega jedoch hatte ich einen Mate was ihnen nicht gegönnt war, durch die Verbannung. Man erzählt sich wenn ein Kanima einen Mate bekommt sei er geheilt oder wenn er der richtigen das Herz raub und sie so zu seinem macht und erobert. Jedoch gab es sicherlich vieles was ich nicht wusste, zum Beispiel wie er es machte. Nun wusste ich auch nicht ob er Markierungen rückgängig machen konnte.

Ich griff ihn an beachtete jedoch den Stachel. Ein kleiner schnitt konnte mich für Minuten lähmen. Wenn er es mir direkt ins Herz rammt würde ich sterben. Er stieß mich weg und ich stellte erschreckend fest das es stärker war als gedacht. Zudem hab ich sie mir kleiner vorgestellt. Das ding ist ungelogen locker zwei Meter und aus der Hölle persönlich.  Ich drückte ihn unter mich. Es war groß doch kämpfte nicht mit dem Kopf so konnte ich es überlisten.  Er bewegte seinen schwanz worauf ich meine krallen hinein rammte. Er sah mich an und ich glaubte das er grinste. Irgendwas ist hier nicht richtig. Plötzlich verkrampfte ich und fiel zur Seite. Wie ein ausgestopfter Hund. Nein!

Zena POV
Ich kam zu mir und hang hier Kopf über im Auto. Verzweifelt versuchte ich an mein Handy zu kommen und am besten Kyran zu rufen da er am schnellsten hier wäre.
Draußen hörte ich geknurre und etwas gegens Auto knallen. Soll ich jetzt nach Hilfe rufen? Vielleicht ist es ein Bär oder so.
"Hilfe." Hauchte ich.
'Zena. Nein. Nicht Zena.' Bewegungsunfähig sah ich zu wie er zum Auto ging. Mir flossen Tränen durchs Fell ich versuchte alles um mich wieder bewegen zu können. Nicht meine Zena, sie ist Schwanger!
Da kommt jemand. Ich sah zurück Beifahrer Seite. Dann sah ich diese weißen Augen.
"Ahhhhh! Hilfe! Kyran?! Kyran?!" Was ist das?! Tränen schoßen mir ins Auge und zitternd sah ich das schuppige ding an. Was ist daaaaaas?!
"Kyran?! Kyran!!!!!!!" Kreischte ich wie verrückt.
'Zena.' Das ding drehte sich weg und schien etwas zu beobachten. Geweg geh! Ich bestehe nur aus Speck!
Machtlos sah ich es an, bitte.
'Bitte.' Es muss doch Gefühle haben. Es war immerhin auch menschlich.
"Nein." Gab es mit einer plastischen roboterstimme von sich.
"Hilfe! Hilfe! Ist da jemand?! Kyran?! Trouble!!! Kyran!!!"
'Sie ist schwanger.' Gab ich über Gedanken von mir. Er sah mich an und drehte sich weg.
Das ding sah erneut rein. Plötzlich hob sich der Wagen von vorne, drehte sich und blieb auf den Reifen stehen. Als ich den Wolf dort liegen sah erkannte ich ihn sofort.
"Hilfe!" Ich streckte meine Hand nach ihm aus jedoch lag er einfach nur da.
"Hilfe! Hilf mir doch!" Weshalb tut er den nichts? Ich war noch nie so verzweifelt. Ich hatte keinen blassenschimmer was hier vor sich ging und in was ich geraten bin. Dieses ding bringt mich sicher um.
Tränen stiegen mir in die Augen. Ich konnte einfach nichts tun, das machte mich extrem fertig.
Panisch begang ich den Gürt zu öffnen doch erklemte. Etwas sprang auf den Sitz. Durch den Rückspiegel konnte ich es sofort identifizieren. Ich sag das Pfefferspray auf meinem Schoß griff danach und spürte. Es rammte mir etwas inform eines Stachels in die Hand und im nächsten Moment ließ ich es fallen. Ich stöhnte auf und sah zur meiner Hand. Es fauchte mich an jedoch konnte ich mich nicht rühren oder gar schreien. Diese Zähne machten mir Angst, es erinnert mich an einen Hei und einen Wal. Tränen liefen mir über die Wange. Nicht mal zur Seite konnte ich sehen. Seine kalte schuppige Hand legte sich auf meine Wange. Ich hörte ein lautes gebrüll das ich dem Wolf zu ordnete.
"Ahhh."
Ein stechender schmerz machte sich ihn mir breit. Ich sah nach unten oder besser gesagt ich ließ meinen Kopf hängen. Sein Stachel steckte in meiner Brust, ich bekam kaum noch Luft. Gedämpft konnte ich mich bewegen. Meine Hand packte dein Stachel, den ich versuchte raus zu ziehen. Es bewegte sich minimal doch mehr auch nicht. Ich sah zur Seite, wo er immer noch lang. Er brüllte, richtete sich auf brach jedoch wieder zusammen.
Ihre Nase begang zu bluten und sie weinte ebenfalls Blut.
"S-sag K-Kyran dassss ich ihn Liebe." Hauchte ich kraftlos. In der Scheibe sah ich wie bei jeden Wort Blut aus meinem Mund kam. Kurz rammte er es tiefer rein und ich fiel nach vorne. Meine Körper Beherrschung war nicht mehr vorhanden und ich konnte auch nichts mehr tun. Ich beschrieb es so als wäre ich in meinem Körper gefangen, hilflos ohne irgendwelche Kontrolle. Es zog seinen ding aus mir. Und ich fiel endgültig nach vorne, sah jedoch noch wie er brüllte und sie hinstellte.

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