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Zena POV
Ich wachte in meinem Bett auf, Traum Traum Traum. Ich stand auf und sah das Verband außerdem ist meine Unterhose nass und mein unterleib tut weh, es war kein Traum. Auf meiner Kleidung war ein riesiger Fellball den ich nahm. "Mein Baby? Wie geht es uns heute?" Kein Treten? Also gut. Ich nahm das Verband ab und betrachtete diese Masse. Sie war Steinhart und lag wie eine zweite Haut auf meiner. Komischerweise fühlte es sich glatt an. Das Verband sah auch nicht wie erwünscht aus trotzdem nahm ich ein neues. Auf der Arbeit humpelte ich leicht.
"Als okay Zena?"
"Ja. Bin umgeknickt."
"Soll ich gucken?"
"Hab ich schon."

In meinem Büro schnitt ich etwas aus der Masse und löste sie in ihre Bestand Teile auf. Brennessel kein Wunder das es so gebrannt hat. Für die anderen hatte ich keine Zeit. Heute ist Freitag. Morgen fahren sie.

Nach der Arbeit fuhr ich mit Fahrrad dort hin, natürlich erst mit Bus, ich war nicht Lebensmüde. Gerade als ich das Fahrrad zu Boden warf und erstaunt klopfte da ich wirklich hier angekommen war ging die Tür auf.
"Ach sieh mal an."
"Können wir reden? Hier draußen" Ich setzte an als er unerwartete Worte von sich gab.
"Komm rein." Mit ernstem Blick Schritt ich langsam ein doch blieb im Vorraum stehen. Ein Koffer stand dort.
"Erstens es tut mir leid. Ich Liebe dich doch und zweitens bitte vergib mir." Weinend sah ich zu ihm auf.
"Ich hab dich betrogen."
"Was?!"
"Kyran. Hör mir erstmal zu. Ich wollte es nicht doch er hat es einfach gemacht."
"Also würdest du vergewaltigt? Wer war das?"
"Der Wolf."
"Er hat dich vergewaltigt?"
"Ja."
"Wolltest du es? "
"Irgendwie schon. Es kam so überrumpelnd. Ich konnte es nicht für mich behalten, du musst es doch wissen. Du denkst bestimmt es ist abartig es war ein Hund, aber irgendwie war da mehr. Er hat mich verstanden. Er hat mir sogar geholfen. Kyran. Es tut mir leid." Ich fiel von ihm auf die kniee worauf er versuchte mich hoch zu bekommen aber sich schlussendlich zu mir kniete.
"Ist okay."
"Kyran. Ich hatte Sex mit einem Wolfshund, das ist nicht okay oder normal." Also doch da ich der WOLF war ohne Hund.
"Ich bin dir nicht böse."
"Bist du nicht? Wieso nicht?"
"Willst du das ich böse bin?"
"Nein. Aber ich hätte erwartet das du böse bist und ihn auseinander nimmst."
"Geht schlecht wenn ich es bin."
"Hm?"
"Nichts. Was ist das?"
"Sein Fell. Er hat gestern gekämpft und das war an meinen Sachen. Es hat magische Kräfte und nimmt mir die Unterleib schmerzen."
"Ja? Dann behalt es."
"Aber jetzt bist du ja da."
"Dann mach was du damit willst." Magische Kräfte? Es ist einfach nur von mir aber es ist praktisch. Wenn sie es bei hat egal wo sie ist hat sie kleine schmerzen.
"Gut das es jetzt geklärt ist. Dann gehe ich wieder."
"Wohin denn? Du wohnst doch hier."
"Ich dachte nicht me-"
"Denken ist nicht wissen du stehst darin eben so wie ich."
"Kyran. Was ist das mit deinem Essen?"
"Was meinst du? .... Also als meine Eltern gestorben sind hatte ich so eine Phase. Ich hab nichts mehr gegessen und passte nicht mehr in meine Sachen. Bis sie mich dann zwangen. Als meine Tante dann ohne ein Wort zu sagen weg oder nach Amerika zog hatte ich wieder so eine Phase, worauf sie fast zurück gekommen wäre. Dann waren da nur noch die, die du aber kennst. Hättest du sowas schon mal?"
"Nein. Ich hatte nur ne Phase wo ich nicht mehr aus dem Zimmer kam." Bei mir wäre es total umgekehrt ich würde mich vollstopfen.
"Sowas hat meine Tante mir auch erzählt. Sie hat gesagt das sie sich immer vor ihren Eltern dort versteckt hat um nicht geschlagen zu werde."
"Achso." Ich sah runter.
"Alles okay?"
"Ja." Ich konnte sie nicht aus der Reserve locken?
"Komm rein. Packe das kurz ins Auto." Ich lief rein und wusch mir die Hände. Oben setzte ich mich auf unser Bett meine Seite ist gemacht. Ich machte auch seine und legte mich dort hin.

"Ich dachte sie gehört mir?" Das hab ich nicht gehört, ich schlafe. Er schloss die Tür ab worauf ich schlinste. Weg ist er. Mir wurde die Decke weggerissen worauf ich meine Augen schloß.
"Ich weiß das du nicht schläfst." Ich wurde gedreht und er setzte sich auf mein Becken. Neugierig schlinste ich und sah ihn den Hoody ausziehen. Ungewollt grinste ich breit was ich nicht mehr kontrollieren konnte.

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