Wie ?

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Zena POV
Kyran und sie waren schon weg. So quälte ich mich auch aus dem Bett und fand die Tests in meiner Tasche. Mhm? Ich hab die schon mehrer Tage hier aber ich hatte Angst. Mutig lief ins Bad fing etwas in einem Plastikbecher auf und auf den anderen urinierte ich. Den Zweiten hielt ich mehrere Sekunden in den Becher, schloss sie und legte sie flach ab. Was jetzt? Um Zeit zu vertreiben begang ich das Bad zu putzen und ging dann langsam darauf zu. Mit geweiteten glasigen Augen sah ich darauf hinab. Schwanger 1-2 Woche im großen und ganzen heißt das jetzt drei da ich zu letzten mal vor drei Wochen Sex hatte. Vielleicht haben sich beide vertan es ist immer hin 1%. Ich kann gar nicht Schwanger sein, wir haben doch verhütet, wenn es gerissen wäre hätte ich es doch gemerkt. Ich treibe ab. Sollte ich Kyran davon erzählen? Immerhin kommt nur er in Frage der Vater zu sein. Kyran will doch keine Kinder, er wird sowieso zustimmen. Vielleicht sollte ich nochmal mit Tina reden, die hat ihr's ja mittlerweile schon. Die Teste versteckte ich in meiner Tasche. Ich werde mein Leben sicher nicht als Hausfrau verbringen und alles aufgeben was ich mir hart erarbeitet habe. Da sie bald kommen mussten ging ich in die Küche machte Bratkatoffeln und Steaks, Kyran mag Medium, wie soll ich wissen ob es Medium ist? Ich hab jetzt einfach 4 gemacht, keine Ahnung wie viel sie Essen wird. Generell ist sie nicht viel, Kyran hingegen isst als erwartet er Zwillinge.
"Kleine! Wir sind zu Hause!" Von hinten umfassten mich zwei muskulöse Arme.
"Mhm was hast du den schönes gemacht?"
"Bratkartoffeln und was was dir wahrscheinlich näher am Herzen liegt."
"Also du? ...Sowas gibt es nicht." Breit lächelte ich die Kartoffeln an.
"Wo ist ...."
"Sich umziehen. Ich gehe auch." Nach einem Kuss verschwand er und ich sah runter zum Fleisch.

"Bin wieder da."
"So schnell?" In den Pfannen stellte ich die Sachen auf den Tisch, als sie mit Handy in der Hand auftauchte.
"Wie war die Schule?"
"Du bist nicht meine Mutter."
"Darf ich deshalb nicht mehr Fragen?"
"Scheiße. Wir müssen bis Montag ein Referat zum Körper des Menschens halten."
"Wo ist das Problem? Morgen ist Samstag."
"Als ob ich mein Samstag damit verschwende." Die Schule ist zum lerne da, was denken Lehrer eigentlich uns Hausaufgaben aufzugeben? Wir haben ein Leben nicht so wie sie. Wenn sie ein Leben hätten wären sie bestimmt nicht das was die jetzt waren.
"Machst sowieso nichts außer schlafen."
"Na und! Ist Samstag! Wofür ist er denn da?!"
"In deinem Alter hab ich Samstags auch gelernt." Die Wohnung geputzt und gekocht. Ich wünschte ich hätte schlafen können, sie weiß gar nicht wie gut sie es hat, anstatt jetzt etwas zurück zustecken damit es ihr später gut geht, denkt sie nicht mal dran. (So wurde ich niemals denken, lebe heute Morgen ist morgen, vielleicht werde ich ja von einem Bus überrollt, nicht clever Das heute am Freitag den 13 zu schreiben aber YOLO.)
"Das ist lange her, wie alt bist du? Außerdem bist das du."
"Mhm." Was soll das heißen das ich alt bin? Ich sag nichts mehr. Kyran saß gegenüber von mir und sie war mit ihrem Handy beschäftigt.
"Das Essen wird kalt."
"Wozu gibt es eine Mikrowelle?" Ich versuch erst gar nicht zu ihr durchzudringen. Als sie die Kopfhörer einsteckte war sie weg. Kyran war auf sein Essen konzentriert. Ich zog meinen Schuh aus und legte meinen Fuß zwischen seine Beine, langsam ging ich runter. Durch gehen lächelte er, was ich erwiderte.
"Hab ich was verpasst?"
"Nein. Du isst das auf." Sie schnitt das Fleisch in die Hälfte und gab mir die andere Hälfte. Ernst sah ich sie an, doch sie aß schnell auf und verzog sich. Kyran hat zwei gegessen. Ich verdrehte meine Augen und packte die Sachen in den Kühlschrank. Da kann jemand nicht mehr warten.

"Hast du es so eilig?"
"Vielleicht." Hauchte er mir ins Ohr. Leise kicherte ich und drehte mich um. Er versuchte mich zu küssen doch ich zog zurück und legte meinen Finger auf seine Lippen. Womit ich nicht gerecht hatte war das er daran lutschen würde. Lachend zog ich es ihm aus dem Mund.
"Hör auf."
"Soll ich das wirklich?"
"Nein." Seine Butterweichen Lippen Vereinten sich mit meinen. Meine Beine Schlangen sich um ihn und er setzte zum weg nach oben an. Ich fiel aufs Bett was schön federte und mir ein freudiges stöhnen entlocken was in ein kichern überging. Er schloss die Tür und kam zu mir. Auf dem weg zog er sein T-Shirt aus. Als er dann endlich bei mir angekommen war. Flüstere ich. "Kann sie uns hören?"
"Die Wände sind schalldicht."
"Okay." Sein Körper rieb an meinen und das alleinige reiben machte mich schon verrückt. Er zog mir die Hose aus weshalb ich meine Beine hob. Aneinander ließ ich sie dann runter worauf er mir einen erwartungsvollen Blick zu warf. Ich kniete mich auf und zog mir den Pullover aus. 
"Legst du dich für mich wieder hin?" Küssend legte ich mich aufs Bett, er jedoch kniete sich hin. Mit seinen Händen auf meinen knieen spreizte er meine Beine. An den kniekehlen zog er mich näher zu ihm.
"Ahh." Unbewusste Erzeugte ich ein hohlkreuz.
"Gefällt dir das?"
"Mhm."
"Soll ich weiter machen?"
"Mhm." Was ist jetzt los? Kleine?

THE LAWYER Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt