Fanliebe? Kellinafanfiction | Melina Sophie Fanfiktion

Kellinaff Fanliebe? - Kapitel 81

>> Kelly's Sicht <<

"Die OP wird gut verlaufen und das erste Gesicht was du beim Aufwachen sehen wirst", sagte Melina und schaute mir dabei mit ihren wunderschönen Augen in meine sodass ih die Angst vor der OP komplett vergesse, solange sie mich anschaut. Scherzhafter weise wollte ih erst schon sagen "Das wären aber. Keine guten Hoffnungen" aber das verkniff ih mir um den Moment nicht zu zerstören und ich würde es niemals ernst meinen können. Dass die Krankenschwester gegangen war hatte ich nicht bemerkt, erst als Melina fragte:" Soll ih dich eben alleine lassen, dann kannst du dich wieder Umziehen, schließlich ist es schon 17:15 Uhr, der Arzt müsste gleich jeden Moment kommen um dich Abzuholen." Ich wollte eigentlich nicht das sie geht aber ein paar Minuten für mich alleine wollte ich schon haben so dass ich leicht nickte. Sie stand auf und wollte gerade los gehen als sie inne hielt und mir ein Kuss auf die Stirn gab. Ohne es steuern zu können fing ich an zu lächeln und knall rot zu werden. Meine Schmerzen in Handgelenk und Knie hatte ich die ganze Zeit in der Melina hier war kaum gespürt, doch als sie ihre Lippen zart, aber lange, meine Stirn berührten fühlte ich mich federleicht und vollkommen ohne Schmerzen.
>>Melina's Sicht<<
Ich wollte gerade losgehen als ich kurz innehielt und sich meine Gedanken komplett ausschalteten. So drehte ich mich um, beugte mich zu Kelly ein Stückchen runter und gab ihr ein Kuss auf die Stirn. Es war so als würde für mich die Zeit still stehenbleiben. Ich spüre wie sie lächelte und auch wie rot sie wurde. Natürlich hätte ich ihr nie diesen Kuss auf die Stirn gegeben hätte ich nicht leise den Satz "Unsicherer als vorher scheint sie zumindest zu sein aber come on muss die ausgerechnet dann ins Zimmer kommen als ich meinen gesamten Mut zusammengenommen hab Melina zu sagen das ich mich ernsthaft in sie verliebt hab" von ihr gehört. Anmerken lassen hab ich mir nix aber dennoch wollte ich ihr zeigen das ich genau so empfinde und wer weiss wann sich noch einmal eine solche Situation ergeben wird. Als ich meine Lippen langsam von ihrer Stirn löste um endgültig zu gehen, passierte etwas womit ich nie im Leben gerechnet hatte.