>>Melina's Sicht<<
Ich schaute mir ihre snaps an. Im Gegensatz zu mir machte sie Videos. Sie sagte das sie auch lieber bei mir wär, da sie Angst vor morgen habe und sie fragte mich ob ich morgen früh nicht zu ihr kommen mag. Da dies ihr letzter snap war zog ich mir über mein Top schnell eines der großen Pullis an die Shirin mir vorbei gebrach hatte und ging den Flur runter zu Kelly. Da die Tür ein kleinen Spalt offen stand dachte ich sie erwartete mich schon und so ging ich einfach rein. Für mich ein glücklicher Zufall. Den ich sah ungewollt das Kelly sich gerade anzieht und somit nur in Unterwäsche da stand vor dem Schrank. Ich wollte sie nicht anstarren aber ich tat es. "Ein wunder das sie mich nicht bemerkt hatte.", dachte ich und lehnte mich an die Wand. Als Kelly die andere Schranktür öffnete sah ich das es in der Innenseite ein Spiegel gab uns sie mich somit gesehen haben muss. Kaum hatte ich mein Gedanken zu Ende gedacht, drehte sich Kelly schlagartig um, schrie hoch, hielt sich ihr Shirt vor den Körper und hockte sich verlegen hin. Ich tat schnell so als sei ich gerade erst hineingekommen, hielt mir die Hand vor die Augen und entschuldigte mich das ich einfach so hineingeplatzt bin.
Als Kelly anfing zu lachen tat ich es auch und war heil froh das die Stimmung nicht all zu peinlich ist, obwohl ich denke das ich rot wie eine Tomate geworden bin. Einen kleinen Spalt lies ich vor meinen Augen auch wenn ich es nicht tun sollte. Ich sah wie Kelly aufstand und sagte:" Melina schön dich zu sehen und ich weiß das du durch deine Hand schielst. Kannst sie dann auch weg nehmen, ich mein du siehst auch nicht mehr wie die im Schwimmbad." Mist. Erwischt. Langsam nahm ich meine Hand runter und zwang mich sie nicht anzustarren. Es funktionierte nicht ganz so wie eigentlich geplant muss ich gestehen. "Ähm.. die Tür.. offen...snaps...Sorry", stammelte ich ob mich hin als sie gerade ihr Shirt angezogen hat und sich umdrehte um eine Hose raus zu holen. "Melina? Alles okay?", sagte sie und musste lachen. "Man. Melina. Reiß dich zusammen!", sagte ich leide vor mich hin. "Äähm. Ja alles gut. Entschuldige ich bin wohl noch nicht ganz wach.", lies ich mir schnell diese Notlüge einfallen. "Ich hatte mir gerade deine snaps angeguckt und da ich dachte das die Tür offen ist wusstest du das ich vorbei komme."
"Heyy alles cool Melina. Ich hätte ja die Tür richtig zu machen können und im ersten Moment dachte ich du wärst eine Schwester oder so", sagte Kelly so gelassen wie es nur ging und setzte sich dabei aufs Bett. Als sie nun auf dem Bett saß und ich noch immer wie angewurzelt am anderen Ende des Raumes stand klopfte sie auf die Matratze neben sich und sagte: " Willst du den ganzen Tag da noch so stehen oder dich endlich setzten?" Ich ging die paar Schritte zum Bett uns setzte mich gegenüber von Kelly in den Schneidersitz. Sie erzählte mir was noch alles passiert sei nachdem ich weggegangen bin und das sie Angst vor er OP hatte. Da ich sag das ihr die Tränen in die Augen schoßen konnte ich nicht anders als sie in den Arm zu nehmen und zu trösteten. Und tatsächlich, sie beruhigte sich und ich konnte ihr etwas die Angst nehmen und versprach neben ihr im Aufwach-Raum zu warten nach der OP. Als sie nicht mehr weinte blieben wir noch bis zum Nachmittag so liegen und ich fühlte mich wie der glücklichste Mensch auf Erden.
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Fanliebe? Kellinafanfiction | Melina Sophie Fanfiktion
FanfictionMelina lernt Kelly auf einem Fantreffen kennen, und verliebt sich in sie, was sie sich selbst jedoch nicht eingestehen möchte da sie ihre Homosexualität noch nicht akzeptiert bzw. war haben möchte. Zu diesem Zeitpunkt macht Kelly noch kein Youtube...