Kapitel 17

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Hope POV

Ich weiß auch nicht wirklich, Warum ich ihm das gesagt habe. Ich kann nicht ohne ihn Leben, dass funktioniert einfach nicht, aber er hat komplett geschockt reagiert. Er hat mich nicht als das was ich bin akzeptiert. Er hat mir seine Liebe gestanden und dabei geweint, woran man erkennt, dass es ihm wirklich Leid tut.
Aber er ist mir nicht nachgelaufen, erst als ich nochmal gewartet habe. Es hat mich verletzt, sehr sogar und als ich ihm gesagt habe, dass ich es nicht weiß, ob ich ihm verzeihe habe ich gesehen, wie seine kleine Welt zusammen brach.
Verzeih ihm bitte!
Ich weiß es nicht. Was ist wenn er sich doch für sein Rudel und für sein Ansehen entscheidet und mich bzw. uns fallen lässt?
Er hat doch gemeint, dass wir Dann zusammen, uns eine kleine Welt erschaffen. Er würde mit ums gehen. Sogar mit Connor. Bitte verzeih ihm.
Aber was ist wenn er sein versprechen nicht hält?
Dann muss er es dir beweisen, Er muss seine Liebe beweisen, dass er für uns alles stehen und liegen lässt. Er muss sich für uns einsetzen, egal was passiert. Bitte verzeih ihm, sonst gehen wir unter.
Aber wenn er sein Versprechen nicht hält, dann kann ich nicht anders. Das ist seine letzte Chance!

Adam weint umd hat sein Kopf in seinen Händen vergraben. Es tut mir Leid und schmerzt mir selbst ihn so zu sehen, aber ich hätte einen guten Grund.
>>Adam, Ich...<< fange ich an, werde aber von ihm unterbrochen.
>>Nein sag nichts, Ich gehe schon.<< er steht auf und dreht sich um.
>>Nein, Adam...<< er winkt ab und geht aus der Tür raus. Ist das sein fucking ernst? Ich renne ihm hinterher und sehe, dass er schon fast unten ist. Ich renne schneller und bleibe vor ihm stehen. Ich lege meine Hand auf seine Brust und meine Hand fängt an zu kribbeln.
Er schaut mich mit rot geschwollenen Augen an, aber meine sehen bestimmt nicht besser aus.
>>Adam, hör mir zu. Ich verzeihe dir, aber du musst mir Versprechen für mich da zu sein, mich deinem Rudel vorzuziehen und mich so zu akzeptieren, wie ich bin...<< ein lächeln huscht auf seine Lippen und er schlingt seine Arme um meine Taille um mich hochzuheben. Ich Schlinge meine Arme um seinem Nacken und er schaut mich mit seinen strahlenden eisblauen Augen an.

>>Ich Adam Thompson verspreche dir Hope White, dich meinem Rudel und anderen immer vorzuziehen. Du bist meine Seele, mein ein und alles. Ohne dich bin ich nichts und nur du kannst mich glücklich machen. Ich akzeptiere dich, wie du bist, denn du Mist das wundervollste umd schönste Wesen, Was ich je gesehen und kenn gelernt habe. Ich liebe dich und beschütze dich mit meinem Leben.<< ich beuge mich vor und unsere Lippen treffen sich.
Erst jetzt wird mit bewusst, dass seine Lippen nach Kirsche schmecken.
Er erwiedert den Kuss und ich gewähre im ohne, dass er bitten muss Einlass. Unser Zungen spielen mit einander und niemand möchte sich von dem anderen lösen.

Doch leider sind wir Lebewesen, die Luftbenötigen, was manchmal echt blöd ist und müssen uns schweratmend von einander lösen.
Adam lässt mich langsam runter um mich aber kurz darauf zu umarmen, Was bestimmt lustigste, weil ich ca. zwei Köpfe kleiner bin als er.

>>Awww, ihr seit so süß zusammen.<< zerstört meine Mutter unseren Moment.
Adam und ich lösen uns und schauen zu meinen Eltern.
>>Adam, du bist unser Alpha, aber wenn du Hope im irgend einer Weise verletzt, kastriere ich dich eigenhändig umd werde dich Foltern, bis du wünscht, dass du nicht mehr lebst!<< droht im Dad, irgendwie eklig.
>>Marc! Du hast doch gehört was er ihr versprochen hat. Er wird die nicht verletzen.<< meime Mutter ist manchmal echt witzig, aber warte Sie habe uns belauscht?!
Adam kratzt sich nervös im Nacken und ich kicher nur, da es irgendwie süß aussieht. Marc und Grace streiten sich weiter, ich meine, dass Thema ist doch gegessen oder?

>>Komm lass uns gehen.<< flüstert mir Adam ins Ohr und ich bekomme eine Gänsehaut, durch seine raue, sanfte Stimme, worauf er nur anfängt zu lachen.
>>Hütte?<< er nickt und wir schleichen uns leise raus.
>>Das ist echt unfair.<< ich bin verwirrt.
>>Was meinst du?<<
>>Wenn du dich zurück verwandelst, hast du noch alle deine Klamotten an, bei mir zerreißen Sie, wenn ich mich verwandel.<< ich fange an zu lachen, weil er einen Schmollmund zieht, der ihn wie ein kleiner Junge, dem man sein Spielzeug weggenommen hat, aussehen lässt.
>>Dan laufen wir eben.<< antworte ich kichernd umd er wirft mich über seine Schulter, als ob ich nicht wiege.
>>Ersthaft?<< frage ich und schlage ihm auf seine nackten Rücken, doch er lacht nur. Arsch
Heißer Arsch.
Ja der immer noch Arsch.

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