A new life ✔

Kapitel 45

Hope POV

Adams Grinsen ist wie ein gemeißelt, was mir auch ein Grinsen einbringt.
>>Aber ich warne dich Adam, wenn du so etwas nochmal durchziehst, dann kannst du dich von deinem Freund da unten verabschieden!<< droht meine Mutter Adam.
Adams Mundwinkel gehen schnell nach unten und ich sehe, wie seine eine Hand zu seinem Besten Stück wandert. Auch die anderen zwei haben einen erschrocken Gesichtsausdruck, weswegen Sam, Mum und ich anfangen zu lachen.
>>Wenn du mir nicht weh tust, dann brauchst du dir doch auch keine Sorgen zu machen.<< flüster ich in sein Ohr und er nickt langsam. Ich küsse ihn auf die Wange und wir essen gemütlich weiter.

>>Hope kommst du?<< ruft mich Adam von unten und ich laufe fröhlich runter.
>>Bin schon da.<< mein Mate grinst und zieht mich zu sich. Er vergräbt seinen Kopf mal wieder in meiner Halsbeuge und zieht meinen Duft ein.
>>Pass auf sie auf.<< sagt mein Vater und schaut Adam eindringlich an. Er nickt und zusammen gehen wir nach einer langen Gruppenumarmung raus.
>>Adam?<< ich schaue zu ihm hoch und er senkt langsam seinen Blick.
>>Ja mein Engel?<< ich fange an zu Grinsen.
>>Darf ich auf deinen Rücken?<< er fängt auch an zu Grinsen, nickt aber.

Er verwandelt sich und meine Augen werden groß.
Sein Fell ist immernoch schwarz mit Goldenen Strähnen und seine Ohren sind auch noch weiß, aber seine Pfoten sind weiß, wie auch sein Bauch. Dennoch ist er wunderschön.
Adam stupst mich mich mit seiner Schnauze an und ich schüttel kurz den Kopf um aus meinem Gedankenstrom zu entweichen.
Ich steige aus seinem Rücken und vergrabe meine Finger in seinem weichen Fell.
Er setzt sich in Bewegung und der Schnee weht mir durch die Haare. Morgen ist Weihnachten und ich habe keine Idee, was ich ihm schenken soll.
Wir könnten ihm doch aus unserem Kräften etwas schenken
Hä?
Die Ketten und die Armbänder werden doch auch aus den Kräften des Gestaltenwandlers hergestellt
Und was sollen wir ihm machen? Die Sachen sind doch magisch
Wir könnten ihm doch eine Statur machen, die einen Wolf und einen Engel zeigen. Diese könnten dann leuchten
Denkst du ihm gefällt so etwas
Ein Versuch wäre es wert
Okay, wir können es ja probieren, wenn er gerade beschäftigt ist
Und ich sage dir dann, was wir brauchen
Einverstanden

Adam hält an und lässt mich runter. Ich laufe schonmal in die saubere Hütte und hole ihm eine Jogginghose.
Doch als ich wieder runter komme ist er weg.
Adam, wo bist du?
Ich muss noch etwas besorgen, komme in einer Stunde wieder. Pass auf dich auf
Mach ich, du aber auch
Versprochen
Dann können wir es ja jetzt machen.
Was brauchen wir denn?
Eine deiner Federn, Wasser, am besten kaltes und es muss alles auf Holzboden passieren.

Ich fülle also einen Krug mit kaltem Leitungswasser und stelle diesen auf das Parkett im Wohnzimmer.
Anschließend setze jch mich hin und entfällt meine Flügel.
Muss es eine Große sein?
Nein es geht auch eine kleine.
Also suche ich eine kleine raus und mache sie mir ab. Es schmerzt nicht, es zieht nur leicht.
Du legst die Feder jetzt vor dich und schüttest von unten nach oben langsam das kalte Wasser drüber. Anschließend nimmst du sie in die Hand und denkst an das was es werden soll.
Danke

Ich mache wie gesagt und denke schließlich an das Ergebnis. Ich sehe alle Einzelheiten vor mir. Wie die Flügel und dass Fell aussehen, aber auch die Struktur der beiden Körper.
Das Bild verblasst und ich öffne meine Augen, sowie meine Hände.
Ein Meisterwerk
Danke
Die Statur leuchtet in meiner Flügelfarbe und die Einzelheiten sind wirklich perfekt getroffen.
Die Tür wird aufgerissen und ich renne instinktiv hoch. Ich verstecke meinen Werk in meinen Klamotten und gehe wieder aus der Tür raus, doch schon auf dem Weg zur Tür werde ich von irgendetwas großem umgerannt.
Ich kneife meine Augen zu und warte klischeehaft auf den Besuch mit dem Boden, doch ich lande auf etwas weichem.
Ich mache meine Augen auf und sehe einen glücklich hechelnden Adam, natürlich in Wolfsform, sonst wäre das etwas sehr schräg.

Ich Rolle mich von ihm runter, was er mir einem unzufrieden knurren quitert.
Ich lege mich neben ihn und schaue ihn an. Er springt plötzlich auf mich, sodass ich von seinem Gewicht leicht erquetscht werde.
Ich drücke ihn etwas von mir, damit ich wieder atmen kann, doch er bewegt sich nichtmal 2cm.
Beweg dich wenigstens 2cm, oder du hast keine Mate mehr.
Sein Blick ändert sich zu besorgt und er stellt sich auf. Seine vier Beine sind links und rechts von mir und ich nehme genüsslich wieder Sauerstoff zu mir.
Danke
Jetzt fängt er wieder an zu Grinsen und ich schüttel nur lachend den Kopf. Doch das Lachen vergeht mir, da er mir mit seiner Monster Zunge übers Gesicht leckt.
Ich verziehe angewidert das Gesicht und schaue in böse an. Doch lange halte ich das nicht aus, da er mich wie ein Welpe anschaut.
Also den Hundeblick kann er
Undzwar sowas von
Ich lächel wieder und streichel seinen Kopf. Er schnurrt fröhlich und mal wieder erinnere ich mich daran, Wieso ich mich in ihn verliebt habe.

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Hey, sorry das es erst So spät kommt und auch nicht wirklich lang ist, doch ich muss für die Schule lernen und mein Wattpad funktionierte irgendwie nicht.

~Annia