Haben eure Eltern schon mal zu euch ,,Ich hab dich lieb'' gesagt?
Es sind nur 4 Wörter, 14 Buchstaben, aber dennoch so verdammt bedeutend.
Sie zeigen dir, dass du geliebt wirst,dass du Menschen auf dieser Welt etwas bedeutest.
Hope White hat diese W...
Adam hilft mir alle meine Kartons rein zutragen. Während er noch den letzten holt, fange ich an auszuräumen. Zwei Arme schlingen sich um meine Taille und mir steigt der Geruch von Adam in die Nase. >>Das Rudel weiß Bescheid, in ca einer Stunde wirst du vorgestellt.<< meine Nervosität steigt und ich schlucke einmal hard. Er dreht mich um und hebt mich hoch. Ich Schlinge meine Beine um seine Mitte und er legt seine weichen kirschigen Lippen auf meine. Ich erwiedere den Kuss und mein Ganzer Körper kribbelt stärker als sonst.
Wir lösen uns und er lässt mich langsam runter. >>Wird Connor auch da sein?<< er zuckt mit den Schultern und beugt sich über den Karton, den er hochgetragen hat. Er nimmt das Bild in die Hand und ich beobachte alle seine Bewegungen und Reaktionen. >>Ist das, dass Bild aus dem Unterricht?<< er kommt zu mir und schaut auf mich herab. Ich nicke. >>Darf ich es mir anschauen?<< ich nicke wieder und räume weiter aus. Eine Träne verlässt, warum auch immer mein linkes Auge. Ich werde wieder umgedreht und an eine muskulöse Brust gedrückt. >>Du wirst nie wieder schmerzen haben, dass verspreche ich dir! Ich werde dich beschützen, bis ich tot bin.<< Adam küsst mich wieder und ich erwidere.
>>Wir müssen los mein Engel.<< ich nicke und ziehe mich warm an. Ich habe in dieser Stunde heraus gefunden, dass Connor auch da sein wird und er davor nochmal mit mir reden will. Ich meinte, er solle vorsichtig sein und in der Nähe von mir stehen, natürlich mit Sam.
Adam trägt eine schwarze Jeans und ein helblaues Hemd, dazu seine Nikes. Ich trage auf Wünsch von Adam ein goldenes Kleid, was ca bis zu meinen Knien geht. Meine Haare fallen mir lockig über die Schultern. Ich trage noch eine hautfarbene Strumpfhose und Stiefelletten, passend zum Kleid.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Ich habe ihm gesagt, es sei zu viel, aber er stritt es ab.
Ich bin so nervös und Adam regt das glaube ich auf, da er ja meine Gefühle spürt, wird er noch nervöser, was mir Leid tut. >>Tut mir...<< >>...leid, ich weiß und ich sage dir nochmal, du schaffst das und musst nicht nervös sein, okay?<< unterbricht er mich. >>Okay.<< >>Ich werde schonmal vorgehen und alles mit meinen Eltern und so regeln und die sprichst mit Connor.<< ich nicke und er gibt mir einen Kuss auf die Stirn. Ich lächel ihn an und steige aus. Mein Bruder kommt mir direkt entgegen und zieht mich zu seite. Was mich wundert ist, dass Adam nicht knurrt. Ich schaue nach hinten und sehe, dass Adam gerade die Haustür schließt.
Connor zieht mich weiter, bis wir im Wald stehen. Ich fange langsam zu frieren. >>Ich muss dir was sagen...<< fängt er an und macht eine Pause. >>Oder eher zeigen?!<< ich seufze auf und deute ihm, dass er weiter reden soll. >>Bitte halte mich nicht für verrückt, Ich bin ja dein Bruder und...<< Kann der sich mal beeilen? >>Komm auf den Punkt, mir ist Kalt!<< er nickt und zieht seine Jacke aus. Danach folgt sein Hemd. Beides drückt er mir in die Hand. Ich schaue ihn fragend an, doch er schließt nur seine Augen. Ich schaue ihn geband (?) an. Aus seinem Rücken kommt etwas strahlend Blaues raus. Es wird größer und man kann nun strahlend blaue Flügel erkennen.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
(stellt euch die Flügel ohne das Herz vor)
Ich muss ehrlich sagen, Ich bin neidisch. Seine Flügel sind viel schöner als meine, dass könnte aber auch daran liegen, dass ich der Engel des Schmerzes und der Liebe bin und blau steht eher für Harmonie und Unendlichkeit. >>Wow.<< mehr bringe ich erstmal nicht raus. Ich meine, seine Flügel sind umwerfend und dann noch sein Körper. Er kommt zwar nicht an Adam ran, aber trotzdem. >>Ich bin der Engel der Harmonie, Ich bringe Frieden und so. Du bist auch ein Engel.<< ich nicke nur. Seine Flügel schocken mich immer noch. Er schaut mich verwirrt an. Ich schüttel kurz den Kopf um wieder klar denken zu können. Er hat die komplette Markierung vollzogen?! Scheint so, sonst hätte er ja keine Flügel. >>Ihr habt die Markierung komplett vollzogen?! Und ich weiß, meine Flügel habe ich heute Nachmittag bekommen. Ich bin der Engel des Schmerzes und der Liebe.<< er schaut mich geschockt an, lächelt dann aber. >>Du hast auch die komplette Markierung vollzogen?!<< ich nicke und wir beide werden rot. >>Kannst du mir deine Flügel zeigen?<< fragt mich Connor. >>Mein Kleid würde reißen.<< und ich mach es bestimmt nicht auf, da ich so schon halb erfroren bin. >>Da habe ich eine Idee, dreh dich mit dem Rücken zu mir.<< ich habe keine Ahnung, was er machen will, vertraue ihm aber. Er streift mir meine Jacke ab und ich bekomme noch mehr Gänsehaut als vorher, wenn das überhaupt möglich ist. Ich höre dieses typische Messer Geräusch und zucke kurz zusammen. >>Keine Angst, ich tue dir nicht weh, Ich schneide nur Schlitze für deine Flügel in dein Kleid.<< antwortet er ruhig, was mich aber ziemlich beunruhigt. >>Aber woher willst du wissen, wo die liegen?<< >>Sie hinterlassen zwei Narben.<< >>Und das weißt du woher?<< >>Sam hat es mir gesagt und gezeigt.<< ich nicke und schon höre ich Stoff reißen.
Alles Gut? Ja, mir ist nur kalt, bin aber gleich bei dir, dann kannst du mich aufwärmen. Aber bleib nicht zu lange draußen mein Engel, mein Rudel wartet schon und ich will nicht, dass du erfrierst. Ich Pass auf mich auf und wir beeilen uns.
>>Fertig.<< ich drehe mich wieder um, um Connor in die Augen zu schauen. Ich gebe ihm seine Sachen und schließe die Augen. Ich spüre wie meine Flügel wachsen. Meine Augen öffne ich wieder und schaue in das sprachlose Gesicht von meinem Zwilling. >>Wunderschön.<< ich lasse mein Flügel wieder einfahren und ziehe mir meine Jacke an, da meine Arme schön leicht bläulich sind. Connor tut das gleiche und zusammen gehen wir zum Haus. Der Schock ist uns immer noch ins Gesicht geschrieben.