Laila's Prof:
Frau Beeck: "Also Frau Sarsilmaz. Mit Ihrem Körper ist alles so weit in Ordnung", teilte Sie erfreut mit.
Papa: "Was ist dann mit Meiner Tochter los? Woher kommen die Schmerzen?", fragte Er besorgt.
Frau Beeck: "Ihre Tochter wird langsam eine Frau", grinste Sie.
Ich: "Wie bitte?", kam es überrascht aus Meinen Mund.
Frau Beeck: "Sie bekommen Ihre 1. Regel", teilte Sie Uns mit.
Ich: "Oh nein!", jammerte Ich.
Frau Beeck: "Das ist nicht so schlimm wie Sie es denken. In der 1. Zeit ist es sowieso nicht so stark", erklärte Sie Mir und tätschelte Mir mitfühlend Meinen Arm.
Ich: "Kacke verdammte! Kann Ich dann wenigstens Fußball spielen? Ich muss nämlich trainieren!", maulte Ich.
Frau Beeck: "Natürlich sollten Sie sich bewegen, aber Fußball spielen wäre nicht gut da es die Schmerzen verstärkt. Ich schreibe Ihnen noch ein Rezept auf gegen den kommenden Schmerzen. Und Sie wissen ja was Ihre Tochter benötigt?", wandte Sie sich an Meinem Dad.
Papa: "Ja, ehm natürlich. Wir werden es sofort im Supermarkt besorgen!", stimmte Er ein und stand auf.
Frau Beeck: "Dann alles gute Laila", wünschte Sie Mir.
Ich: "Danke", murmelte Ich trocken und verlies mit dem Rezept die Praxis.Da direkt neben an eine Apotheke war, ging Mein Vater direkt rein und holte Mir die Tabletten. Ich dagegen legte Mich an das Auto und wartete. Kurze Zeit später kam Mein Dad wieder und Wir fuhren zum Supermarkt. Im Supermarkt besorgte Er Mir diese Fraundingern (Ihr wisst was Ich Meine 😂) und fragte Mich worauf Ich sonst noch was möchte. Da sagte Ich nicht nein und griff nach Chips, Popcorn, Pizza, Cola, Eistee und mit dem ganzen ungesundenen Zeug gingen Wir direkt zur Kasse und bezahlten. Papa lud die Tüten ins Auto und dann fuhren Wir auf direkten Weg nach Hause. Zu Hause angekommen, parkte Dad Sein Auto in die Garage und Ich half Ihm die Tüten rein zu tragen. Wir zogen im Flur Unsere Schuhe aus und räumten die Einkaufstüten ein. Da Ich beim Bücken wieder Schmerzen bekommen hatte, machte Mir Mein Papa eine Wärmflasche und befehlte Mir das Ich Mich auf die Coutsch legen soll und TV gucken soll. Dankbar lächelnd nahm Ich es an. Kurze Zeit später brachte Mein Vater Mir eine Wärmflasche, ein heißen Kakaou mit viel Sahne, eine Schüssel Chips, Cola und 1 Glas. Danach gab Er Mir ein Kuss auf die Stirn und sagte Mir, dass Er noch ein paar Termine hätte und
Erst spät am Abend kommen würde.
Kaum hatte Ich Mich gemütlich ins Sofa gekuschelt, rief eine sehr Bekannte Stimme Meinen Namen. Sofort drehte Ich Mein Kopf in diese Richtung und sah Mein Freund Leon in der Wohnzimmertür stehen.Leon: "Schatz? Tut Mir Leid, dass Ich so einfach auftaucht bin. Aber Ich hab Mir einfach Sorgen gemacht und Dein Dad hat Mich rein gelassen", gestand Er und sah Mich bedrückt an.
Ich: "Alles gut Schatz. Setz Dich doch zu Mir?", forderte Ich Ihn fordernd lächelnd auf.
Leon: "Ehm ja gerne. Aber was meinte der Arzt? Was hast Du?", stammelte Er und nahm schüchtern neben Mir Platz
Ich: "Achso, ehm ja. Nichts schlimmes. Ich eh werde nur langsam eine Frau", nuschelte Ich und spielte peinlich gerührt an Meinen Fingern.
Leon: "Wie jetzt?", fragte dieser jetzt völlig verwirrt.
Ich: "Ich bekomme Meine Regel", nuschelte Ich und wurde bestimmt knall rot.Doch anstatt einer Antwort, fing Er einfach nur an zu lachen. Völlig mehr verstört schaute Ich Meinen Freund an und langsam beruhigte Er sich wieder.
Leon: "Hahahaha, dann wirst Du ja langsam eine Oma", lachte Er.
Ich: "Und Du bleibst einfach nur ein Baby!", maulte Ich Ihn an und verschränkte eingeschnappt Meine Arme vor der Brust.
Leon: "Ja. Aber nur Dein Baby!", grinste Er und gab Mir ein Kuss auf die Wange.
Ich: "Hey, lass das", motzte Ich und drückte Ihn spielerisch von Mir weg.
Leon: "Komm her Schatz?", sagte Er jetzt ernst und öffnete Seine Arme einladend.Leon wusste ganz genau, wie Er Mich wieder besänftigt. Lächelnd nickte Ich und Ich kuschelte Mich an der Brust Meines Freundes. Dieser streifte sich die Schuhe ab und kuschelte sich zu Mir unter die Decke. Dabei schauten Wir irgendwas im Fernsehen und Leon spielte mit Meinen Haaren. Kichernd schaute Ich zu Ihm hoch und fing Seinen Blick auf. Dann kam Er näher und küsste Mich auf dem Mund. Irgendwann wurde der Kuss immer wilder, bis Wir Er auf Mir drauf lag und Wir schwer atmen Uns lösten.
Leon: "Ich liebe Dich, Laila!", gestand Er Mir und schaute Mich glücklich an.
Ich: "Ich Dich auch, Leon!", erwiderte Ich ebenfalls glücklich und schaute in den wundervollsten brauen Augen der Welt.
Leon: "Versprech Mir bitte für immer das Wir immer zusammen bleiben werden und Du Mich niemals verlassen wirst!", bat Er Mich ernst.
Ich: "Ich verspreche Dir, dass Ich immer an Deiner Seite bleibe und nur Dir gehöre. Egal was passiert", versprach Ich Ihm.Als Antwort bekam Ich ein grinsenden Kuss und Wir kuschelten weiter. Bis Leon etwas ein viel und anfing zu fluchen.
Leon: "Kacke verdammte!", fluchte Er und setzte sich auf.
Ich: "Was ist los?", fragte Ich völlig verwirrt und schaute zu Ihm hoch.
Leon: "Wir wollten Uns doch mit den Anderen Heute um 19.00 Uhr auf Camelot treffen", erinnerte Er Mich.
Ich: "Shite. Stimmt ja! Okay. Ich gehe eben nach oben und mache Mich etwas frisch", teilte Ich Ihm mit.
Leon: "Okay, aber beeil Dich bitte. Wir haben schon 18.35", lies Er Mich wissen.
Ohne Leon zu antworten rannte Ich hoch in Mein Zimmer und ging direkt zum Kleiderschrank. Aus dem Kleiderschrank schnappte Ich Mir eine gelöcherte Jeans, ein weißes schlichtes Bauchfreies T-Shirt und ging damit rüber ins Bad und zog Mich schnell um.Zurück in Meinem Zimmer setzte Ich Mich gleich an Meinen Schminktisch und schminkte Mich nur noch mal nach. Dann ging Ich rüber zu Meiner Kommode und nahm eine silberne Kette mit einem Unendlich-Zeichen als Anhänger und bund es um. Vom Kleiderhacken nahm Ich Mir Meinen weißen Rucksack und packte damit, Meine Notwändigsten Sachen und sprintete wieder runter zu Leon. Im Wohnzimmer nahm Ich noch eine Tablette und steckte die anderen in den Rucksack. Schnell gab Mir Leon noch ein Kuss und dann zogen Wir Unserer Schuhe an. Fertig verließen Wir das Haus, schlossen die Tür und gingen zur Garage aus der Garage nahm Ich Mein Bike und dann fuhren Wir mit voll gas zu Camelot. Kurz vor Camelot hielt Leon kurz an, pflückte Mir noch eine rote Rose und schenkte Sie Mir. Glücklich viel Ich Ihm um den Hals und knutschte Ihn ab. Dann ging die Fahrt, auch schon weiter. Als Wir in Camelot ankamen, waren Alle bereits da und starten Uns erstaunt an.
Hello, My Readers ❤.
So Kapitel 2 ist leider etwas verspätet mit 1163 Wörtern fertig. Tut Mir leid, aber hatte Heute etwas was zu tun. Morgen bin Ich auch unterwegs, aber versuche wenigstens ein Kapitel für Euch zu schreiben und hoch zu laden 😊.
Seit gespannt wie es weiter geht 😎✌.
Bleibt Wild! ❤.
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Die Wilden Kerle und die Chaos Queen Teil 2
FanfictionMittlerweile hatten die Wilden Kerle nicht nur den dicken Michi und Gonzo Gonzales besiegt. Nein. Sie hatten auch Fabi und Seine Biestigen Biester geschlagen. Besser könnte es einfach nicht mehr werden. Kein Spiel hatten Sie verloren. Laila war jetz...