Eriks Geheimnis

1.1K 37 0
                                    

Leon's Prof:

Ich schnappte Mir noch 2 Pizzen, gab Meiner Freundin Laila noch ein Kuss auf die Wange, verließ das Zelt und lief Erik hinter her in den Wald hinein. Erik lief vor und Ich schlenderte gechillt hinter her und aß Meine Pizzen.

Ich: "Wirklich sehr schön hier. Warum bleiben Wir hier nicht und machen Picknick?", schlug Ich sarkastisch vor.
Erik: "Was weißt Du von Racknerröck?", fragte dieser ernst und drehte sich plötzlich zu Mir um.
Ich: "Nichts. Ich hab noch nie was davon gehört", tat Ich ahnunglos.

Erik drehte sich daraufhin wieder um und lief energisch weiter.

Ich: "Hey. Das sollte ein Witz sein Erik. Ihr seid die Besten. Ihr habt den Free Style Soccer Contest schon 3 mal gewonnen. Ihr habt den fettesten Pott. Denn Pott den Wir gerne hätten. Und deswegen schießen Wir Euch Morgen direkt ans Ende der Welt", erklärte Ich stolz.
Erik: "Und was macht Du  dann? Leon? Racknerröck ist das Ende der Welt! Komm mit", sagte Er und blieb nach ein paar Metern stehen.

Da Ich Mich voll und ganz Meinen Pizzen gewidmet hatte, schaute Ich auf und sah dichten Nebel.

Erik: "Und? Glaubst Du Mir jetzt?", wollte Er wissen.
Ich: "Das das ist doch nur Nebel", stammelte Ich.
Erik: "Nur Nebel? Du weißt nicht welche Gefahren sich darin verstecken", meinte Er ernst.
Ich: "Erik? Von was habt Ihr Angst?, fragte Ich jetzt neugierig.
Erik: "Komm das erkläre Ich Dir auf den Rückweg", gab Er als Antwort und verließ den Nebel.

Laila's Prof:

Mittlerweile hatten Wir schon auf gegessen und von Leon und Erik war immer noch keine Spur. Was ist wenn den Beiden etwas passiert ist? Irgendwas muss da draußen sein. Sonst hätten die Wölfe ja nicht so viel Angst. Nervös lief Ich vor Unserem Zelt auf und ab und starrte auf's Tor. Doch nichts rührte sich. Vanessa und Nerv spühlten in der Zeit. Nach einiger Zeit gesellte sich Mein Bester Freund Markus zu Mir und nahm Mich in den Arm um Mich zu beruhigen, was Mir sehr gut tat. Allerdings kamen in diesen Moment Leon und Erik durch das Tor zurück. Ich löste Mich schnell von Markus und sprintete zu Ihnen rüber. Gerade wollte Ich Leon um den Hals fallen, da schob Er Mich unsanft zur Seite.

Ich: "Schatz? Ist alles okay?", fragte Ich.
Leon: "Frag doch den da", meinte Er nur und deutete auf Markus und ging in Unser Zelt.
Ich: "Hey, Leon! Warte doch mal!", rief Ich und rannte Ihm hinter her ins Zelt.

Markus tat es Mir gleich. Im Zelt versammelten sich Alle am Tisch und schauten Leon gebannt an.

Marlon: "Und was wollte Erik?", fragte die Nr 10.
Leon: "Nein. Außer das Sie sich vor lauter Angst in die Hosen machen nichts", grinste Er.
Ich: "Schatz? Können Wir reden?", bat Ich Ihn.
Leon: "Wir sollten schlafen gehen! Wir haben Morgen ein Sieg zu gewinnen!", sagte Er zu den Anderen und ignorierte Mich.

Die Anderen sahen nur zwischen Uns beiden hin und her und blieben mit dem Blick bei Mir hängen. Ich zuckte nur traurig mit den Schultern und ging ebenfalls zurück ins kleine Zelt was Ich Mir eigentlich mit Leon teilen wollte. Leon lag nach denklich auf den Rück und hatte sich schon Bett fertig gemacht. Ich ließ die Plane des Zeltes runter und hockte Mich vor Ihm. Erwartungsvoll schaute Ich Ihn an. Irgendwann brach Er das schweigen.

Leon: "Was willst Du hier?", fragte Er kalt. Ich: "Ehm Ich schlafe hier?", antwortete Ich nur.
Leon: "Wieso schläfst Du nicht einfach bei Markus?", wollte Er wissen.
Ich: "Bitte was?", kam Ich es nur von Mir. Leon: "Was läuft da zwischen Euch?", motzte Er Mich jetzt an und setzte sich hin.
Ich: "Ist das Dein scheiß ernst?! Fängst Du schon wieder damit an?", schnautzte Ich Ihn wieder zurück.
Leon: "Wieso hängst Du Ihm ständig am Hals wenn Ich nicht da bin, hä? Sag das mal bitte", hinter fragte Er jetzt.
Ich: "Leon? Er hat Mich nur versucht zu beruhigen, weil Ich Angst hatte das Du was passiert ist. Vor irgendwas haben die Wölfe anscheinend richtig Angst!", erklärte Ich Ihm und sah wie Er sich langsam beruhigte.
Leon: "Ich will doch nur das Du Mir gehörst", murmelte Er.
Ich: "Das tue Ich auch so. Das weißt Du doch auch so. Was soll Ich machen, dass Du Mir das endlich glaubst?", schrie Ich wütend.
Leon: "Küss Mich", befahl Er nur.
Ich: "Ich ehm okay", gab Ich nach und küsste Ihn.

Irgendwann wurde der Kuss wilder und Ich lag auf Ihn. Schwer nach Luft schnappend löste Ich Mich von Ihm und sah Ich verliebt an.

Leon: "Weißt Du wie wunderschön Du bist?", stellte Er fest und streichelte dabei Meine Wange.
Ich: "Danke, jetzt weiß Ich das", grinste Ich und stand auf.
Leon: "Hey. Wo willst Du hin?", fragte Er und setzte sich auf.
Ich: "Nirgendwo. Ich will nur Mein Pyjama anziehen", lachte Ich.

Leon drehte sich um und Ich zog Mir schnell Mein Pyjama an. Fertig um gezogen, kuschelte Ich Mich an Ihn. Wir redeten noch eine Weile, küssten Uns ab und zu und schliefen dann auch schon ein.

Hey, My Readers ❤.

Kapitel 8 ist dann auch mit 900 Wörtern etwas kurz aber fertig 😄. Später versuche Ich auch schon mal mit einem weiteren Kapitel an zu fangen. Weiß aber nicht ob Ich es zu 17383635483% schaffe es Heute noch zu laden, da Ich noch ein Real Life habe und dort auch was zu tun habe. Hoffe Ihr versteht das und seit Mir nicht böse 🙈❤.

Seit gespannt wie es weiter geht 😎✌.

Bleibt Wild! ❤.

Die Wilden Kerle und die Chaos Queen Teil 2 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt