Die Wilden Kerle und die Chaos Queen Teil 2

Free Style Soccer Contest

Laila's Prof:

Da Maxi Unser Mann mit dem härtesten Bums auf der Welt dran war, hockte Ich Mich mit einem Bein, auf dem Anderen Überschlgen zwischen, Markus und Nessi. Diese starte wie gebannt zu Ihrem Freund. Mein Freund hin gegen widmete Mir nur ein verständnislosen Blick und Ich sah Ihn mit einer Hoch gezogenen Augenbraue an und sah wieder zu Maxi. Maxi legte sich gerade den Ball zurecht, ging ein paar Schritte rückwärts, nahm Anlauf und schoss den Ball so kräftig das... Beim allmächtigen Flaschengeist. Er schoss so heftig gegen das Schussmesgerät, dass das Ding oben Abflog und durch die gegen knallte.
Jubelnd standen Wir auf und hatten auch allen Recht dazu. Denn Wir lagen jetzt im Vorstand. Nur jetzt war Ich dran und Ich war verdammt noch mal aufgeregt. In der Nächsten Challange gab es ein Parcour mit verschiedenen Hindernissen. Ich sah Mir die Hindernissen genau an und schluckte etwas schwer. Dann riss Ich Mich zusammen und ging zu Meinem Platz.
Kaum hatte Ich Mich hin gestellt da kam Leon zu Mir angerannt.

Leon: "Schatz? Du schaffst das okay? Zeig es Ihnen!", versuchte Er Mir klar zu machen.
Ich: "Achja? Wenn soll Ich es beweisen. Etwa der da?!", schnautzte Ich Ihn an und nickte in der Richtung dieser Fremden.
Leon: "Was wie bitte?!", fragte Er mal wieder verpeilt.
Ich: "Dir geht es echt nur ums gewinnen!", maulte Ich zurück.
Leon: "Das stimmt doch garnicht", recht fertigte Er sich.

Doch bevor Ich noch etwas sagen konnten ertönte das Mikrofon.

Kajote Karl Heinz: "Wenn sich bitte die Beiden Spieler für die 3. Challange auf stellen wollen? Okay. Gut. Wie Ich sehe stehen Sie schon bereit. Für die Wilden Kerle tritt Laila, die Choas Queen an und für die Wölfe tritt Freya an. Seit Ihr bereit? Euer Nicken ist wohl ein Ja. Dann geht es jetzt looooos!", erklärte Sie.

Und los ging es. Diese Freya war eine nicht gerade leichte Gegnerin. Im 1. Moment sah es ziemlich schlecht aus, doch dann war das Glück auf Meiner Seite, Ich war deutlich vorne und hatte den Parcour fast hinter Mich gebracht als Ich das Mein Freund Leon wieder dieser Fremden nach sah. Ach was heißt ansehen. Er starte Sie schon an! Genauso wie Sein Bruder Marlon! Was fanden die nur an der? Okay, Sie war Hübsch aber Er war MEIN FREUND! Die ganze Nachdenkerei lenkte Mich so ab, dass Mich Meine Freunde die Mich jetzt noch mehr abfeuerten in die Realatität zurück holten und Ich konzentrierte Mich wieder dem Parcour. Gerade kam Ich an einer Stelle dran an den komisch gefühlte Luftballons (Ich nenne es mal so) und stoppte aber wieder als lch sah wie diese Fremde sich um Leon schlängelte und mit Ihm flirtete. Wie in Trance blieb Ich stehen und sah zu den beiden fassungslos rüber.

Markus: "Laila? Pass auf die Schlengel!", warnte Mich Mein Bester Freund.
Maxi: "Laila, man! Pass doch auf!", fluchte dieser.

Aber es war zu spät. Mich traf dieser Ballon und zerplatzte an Mir. Gelbes Glibberzeug lief an Mir runter, doch es war Mir egal. Stock steif stand Ich da UB starte fassungslos zu dieser Fremden und Meinem Freund, der jetzt endlich mit bekam das Wir diese Runde wegen MIR verloren hatten.

Leon: "Laila? Wieso hast Du das gemacht? Was soll das?!", schrie Er Mich fassungslos an.

Anstatt einer Antwort zu geben, ging Ich auf Ihn zu, rempelte Ihn nur an und ging ins Zelt. Im Zelt fing Ich dann an Meine Sachen zu packen und kämpfte gegen den Tränen die sich in Meinen Augen sammelten. Ich hörte draußen Meine Freunde aufgeregt mit einander diskutieren und das Leon zu Mir wollte doch von den Anderen zurück gehalten wurden, da Er jetzt mit der Challange dran war. Mir war es völlig egal, ob Wir diesen scheiß Pott gewannen oder nicht. Ich wollte hier einfach nur weg. Meinen Freunden konnte Ich jetzt sowieso nicht mehr unter den Augen tretten, nach Meiner Blamage. Ich hasste Mich ja selber dafür, aber musste sich diese Schlampe so an MEINEM FREUND ran machen? Wieso lies es Leon überhaupt noch zu?! Heute Morgen gesteht Er noch Seine Liebe zu Mir und im nächsten Moment schnappt Er sich die Nächst Beste?! Jetzt spürte Ich einfach nur noch die Tränen über Meine Wangen strömen. Mir war es scheiss egal. Sollen die doch sehen wie verletzt Ich war! Weinend packte Ich weiter Meine Sachen, als Ich bemerkte wie Markus zu Mir ins Zelt kroch.