Besprechung auf Camelot

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Laila's Prof:

Endlich waren Wir bei Camelot angekommen und kletterten den Steg hoch. Kaum waren Wir in Camelot drin, schauten Unsere Freunde genervt an.

Leon: "Kacke Verdammte. Was guckt Ihr den so?", fluchte direkt Mein Freund woraufhin Ich Ihm gegen dem Oberarm boxte.
Marlon: "Wir warten schon 15 Minuten auf Euch!", motzte Sein Bruder Uns an.
Ich: "Tut Mir leid. Das ist ehm Meine Schuld", entschuldigte Ich Mich und schaute runter zur Rose, diese Ich stolz in der Hand hielt.
Nessi: "Leon? Ich wusste ja gar nicht das Du so ein Romantiker bist!", ärgerte Sie Ihn und Ich musste Mir echt das grinsen unterdrücken.
Markus: "Hey, erst mal", wechselte Markus das Thema und umarmte zu erst Mich und dann Leon, Brüderlich.
Ich: "Hey", grinste Ich Ihn an und lies Mich in ein Sitzkissen zwischen den Beiden fallen.
Maxi: "Können Wir jetzt zu dem eigentlichen Treffen zurück kehren? Nerv muss gleich ins Bett", lachte Er.
Nerv: "Maxiiii!", sagte dieser Zähne knirschend.

Wir älteren fingen darauf an zu lachen und erhaschten von Nerv jeweils ein Killerblick. Ich hatte den kleinen, echt verdammt ins Herz geschlossen :D. Er passte mit Seiner großen Klappe, einfach zu Uns 😄. Jedensfalls erklärte Leon das Wir Uns Morgen um 10.00 Uhr auf dem Bolzplatz treffen sollten um zu trainieren. Peinlich gerührt schaute Ich runter zu Boden. Markus bemerkte es sofort. Leon ist halt kein Blitzmerker :D.

Markus: "Laila? Alles okay?", fragte Er besorgt.
Ich: "Ehm Ich... Ich darf.. Ich darf nicht mit trainieren", stammelte Ich.
Marlon: "Was? Warum das den nicht? Wir brauchen Dich!", rief Er empört.
Ich: "Das.. Das kann Ich Euch nicht sagen!", murmelte Ich.
Nessi: "Uns kannst Du alles sagen!", erinnerte Mich Sie.
Ich: "Das aber nicht!", maulte Ich Sie an.
Raban: "Und warum nicht? Wir sind doch eine Mannschaft.. Eine Familie", verbesserte sich Unser Held.
Leon: "Das geht Euch, aber nichts an!", mischte sich jetzt Mein Freund ein.
Markus: "Hey! Brauchst nicht direkt lauter werden! Wir machen Uns ja nur Sorgen!", meinte Er.
Ich: "Versteht es nicht böse. Aber Mir wäre es peinlich mit Euch darüber zu sprechen", nuschelte Ich nur und spielte nervös mit den Fingern.
Nessi: "Ah okay. Ich vertehe", verstand Sie lächelnd.
Joschka: "Was verstehst Du?", kam es von der 7. Kaverliere.
Nessi: "Geht Dich nichts an!", motzte Sie Ihn an.

Daraufhin sagte keiner mehr etwas. Wir saßen alle noch 5 Minuten schweigend auf Camelot bis Wir Uns Alle verabschieden und auf dem Weg nach Hause machten.

Leon begleitete Mich noch ein Stück. Als Ich nur ein paar Metern von Meiner Haustür entfernt war, küssten Wir Uns noch sehr leidenschaftlich zum Abschied und fuhren dann Jeder zu sich nach Hause.

Zu Hause angekommen, zog Ich Meine Schuhe aus und ging zu Meinem Vater, der auf der Coutsch lag und TV guckte.

Papa: "Hey, Tochter. Wie geht es Dir?", fragte Er freundlich.
Ich: "Gut. Ich war noch mit den Wilden Kerlen auf Camelot", erzählte Ich.
Papa: "Das freut Mich. Und wie sieht es aus mit Deinen Schmerzen?", erkundigte Er sich jetzt etwas ernster.
Ich: "Bis jetzt habe Ich keine mehr. Die Tabletten sind wirklich gut", antwortete Ich.
Papa: "Sehr gut. Aber Du weißt ja. Fußball spielen ist erst mal nicht drin", meinte Er streng.
Ich: "Hm ja Ich weiß. Aber Ich darf doch noch mit nach Racknerröck, oder Papa?", bat Ich Ihn.
Papa: "Meinet wegen. Wann wollt Ihr den fahren?", wollte Er wissen.
Ich: "In einer Woche", ließ Ich Ihn wissen. Papa: "Okay, Tochter. Dann geh mal ins Bett", schlug Mein Vater vor und streichelte Meine Haare.
Ich: "Hast Recht Dad. Ich bin wirklich müde. Gute Nacht Daddy", wünschte Ich Ihm und gab Ihm ein Kuss auf die Wange.
Papa: "Gute Nacht, Tochter", erwiederte Er Mir.

Müde stieg Ich die Treppen hoch und ging auf Mein Zimmer und holte aus Meinen Schrank Mein Pyjama. Mit dem Pyjama unter dem Arm tapste Ich in Mein Badezimmer und zog Mich um. Anschließend schminkte Ich Mich ab und machte Katzenwäsche. Zurück in Meinem Zimmer, knipste Ich nur noch Mein Licht aus und krabbelte in Mein Bett. Schnell stellte Ich noch den Wecker auf 8.30 Uhr und guckte ob Ich noch Nachrichten hatte. Und die hatte Ich auch. Allerdings von Leon ❤.

Chatverlauf mit Leon: ❤

Leon: Hey, Schatz ❤
Ich: Hi ❤
Leon: Noch schmerzen? 👀❤
Ich: Nein, alles gut ❤
Leon: Das freut Mich ❤. Und. Bis nächste Woche ruhst Du Dich aus und machst nicht beim Traning mit! ❤
Ich: Ich bin nicht Sterbens krank! Ich bekomme nur Meine Regel! 😒
Leon Und Deine Schmerzen? 😏
Ich: Ich nehme dann eine Tablette? 😒.
Leon: Schatz? Ich will doch nur das Du Fit bist für den Free Style Soccer Contest ❤.
Ich:  Achja? Ohne Traning?
Leon: Du bist auch so schon super gut ❤
Ich: Ja Ja 😒
Leon: Jetzt sei nicht so ❤
Ich: Uff. OK ❤
Leon: Wir sollten jetzt schlafen gehen ❤
Ich: Okay. Gute Nacht, schlaf schön ❤
Leon: Danke, Du auch ❤
Ich: Ich liebe Dich ❤
Leon: Ich Dich auch ❤
Ich: ❤
Leon: ❤❤❤

Chatverlauf beendet.

Lächelnd steckte Ich Mein Handy, an das Ladegerät und dann viel Ich auch schon in einem tiefen schlaf.

Hey, My Readers 😁.

So das war Kapitel 3. Meiner 2. FF.
Leider ist das Kapitel mit 880 Wörtern etwas kurzer geworden um am Wochenende habe Ich leider auch nicht geschafft welche hoch zu laden, da Ich krank geworden bin und flach lag. Morgen werde Ich auch Mein Umzug haben und vielleicht Morgen ganz spät Abends erst ein Kapitel hochladen, oder Ihr müsst dann leider bis Dienstag Abend warten? 😐. Ich hoffe Ihr habt dafür Verständnis und seit Mir nicht böse. Ab Donnerstag habe Ich dann allerdings wieder mehr Zeit für die Geschichte ❤.

Seit gespannt wie es weiter geht 😎✌.

Bleibt Wild ❤.

Die Wilden Kerle und die Chaos Queen Teil 2 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt