Mittlerweile hatten die Wilden Kerle nicht nur den dicken Michi und Gonzo Gonzales besiegt. Nein. Sie hatten auch Fabi und Seine Biestigen Biester geschlagen. Besser könnte es einfach nicht mehr werden. Kein Spiel hatten Sie verloren. Laila war jetz...
Händchen halten gingen Leon und Ich endlich zu Unseren Freunden. Als Wir dort ankamen, verstummten Sie und schauten Mich besonders, wütend an. Deshalb räusperte Ich Mich kurz und fing an zu erklären.
Marlon: "Was will die hier?!", motzte Er Mich sofort an. Nerv: "Wegen Dir hätten Wir fast verloren", meckerte der Kleinste. Maxi: "Genau. Wenn Leon nicht gewonnen hätte", stimmte Er zu. Leon: "Kacke verdammte! Könnt Ihr mal auf hören, Meine Freundin so an zu brüllen?!", fuhr Mein Freund Sie an. Ich: "Leute? Ich weiß Ich hab scheiße gebaut und es tut Mir auch wirklich leid. Aber bitte gibt Mir die Chance Mich zu erklären und zu entschuldigen!", bat Ich Ihn. Nessi: "Kommt. Gibt Ihr eine Chance Jungs", meinte Sie aufmunternd. Ich: "Danke, Nessi", bedankte Ich Mich bei Meiner Freundin. Marlon: "Okay. Wir hören", gab dieser nach. Ich: "Ich weiß das Ihr sauer und entäuscht auf Mich seit, kann es auch wirklich verstehen. Es tut Mir auch richtig leid. Aber als Ich sah wie diese Fremde da sich an Leon ran machte und dachte das Leon mit Ihr flirtet, konnte Ich Mich nicht mehr kontrollieren. Es war wie ein Schlag ins Gesicht. Natürlich hätte Ich Mich zusammen reißen können, aber es ging nicht. Ich war wie gelähmt. Ich verspreche Euch es kommt nicht mehr vor und Ihr könnt Mir verzeihen?", erklärte Ich Mich und schaute Jeden Meiner Freunde eindringlich an. Nessi: "Ich kann Dich verstehen Laila. So hätte Ich auch bei Maxi reagiert, grinste Sie zu Maxi. Maxi: "Hey. Aber Ich flirte nicht mit anderen Mädchen!", portierte dieser sofort. Joschka: "Schon vergessen. Jeder macht Fehler. Außerdem haben Wir gewonnen und das ist die Hauptsache", meinte dieser. Marlon: "Okay. Vergeben und vergessen", stimmte nun die Nr 10 zu. Leon: "Dann können Wir ja jetzt den Sieg endlich feiern, oder nicht?", lachte jetzt Unser Anführer und küsste Meine Wange. Ich: "Gerne. Aber vorher möchte Ich Mich gerne etwas frisch machen und um ziehen", teilte Ich den anderen mit. Nessi: "Ich glaube das sollten jeder von Uns", kam es von Ihr. Leon: "Okay. Kommt Wir machen Uns frisch und dann wird am Lagerfeuer gefeiert!", bestimmte Er und Wir machten Uns auf ins Zelt.
Hand in Hand ging Ich mit Leon, der Meine Sporttasche trug in Unser Zelt und suchte etwas zum anziehen aus Meiner Sporttasche raus. Leon legte sich solange hin und sah Mich dabei grinsend an.
Ich: "Was gibt es den da zu lachen?", maulte Ich Ihn an. Leon: "Ach nichts. Außer das Du Dich einfach nicht entscheiden kannst was Du an ziehen willst", grinste Er. Ich: "Ich will eben gut aussehen!", antwortete Ich eingeschnappt. Leon: "Egal was Du an hast. Für Mich siehst Du immer gut aus. Und jetzt komm doch erst mal zu Mir", befahl Er und zog Mich leicht zu sich.
Ich viel auf Ihm und sah Ihn im nächsten Moment erst mal ziemlich verwirrt an. Aber als Er Mich küsste, konnte Ich nicht anders als den Kuss grinsend zu erwidern. Der Kuss wurde wie immer intensiver und endete schon in einem Zungenkuss. Wer weiß wohin der Kuss noch geführt hätte wenn Nessi nicht etwas peinlich gerührt den Kopf in Unseren Zelt streckte. Erschrocken fuhren Wir von einander hoch.
Nessi: "Oh sorry. Ich wollte Euch nicht stören. Aber Ich ehm wollte Laila fragen ob Du mit zum See kommen möchtest damit Wir Uns frisch machen können?", fragte Sie. Ich: "Ja, klar. Ich muss nur eben schauen was Ich danach an ziehen möchte", grinste Ich zu Leon dieser sich jetzt auf setzte und Mich beobachtete. Da es etwas kühler geworden ist entschied Ich Mich für frische Unterwäsche, eine graue Leggings, ein graues T-Shirt und ein schwarzen Cardigan (siehe Bild unten).
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Diese Sachen und Mein Kulturbeutel klemmte Ich Mir unter dem Arm, gab Leon noch mal ein Kuss und ging mit Nessi zu einem See. Am See angekommen zogen Wir Uns bis auf Unterwäsche aus, legten Unsere Sachen auf einem Baumstamm und gingen in den See rein. Im See plantschten Wir, spritzten Uns im Wasser nass und wuschen Uns anschließend. Danach gingen Wir wieder aus dem See, trockneten Uns mit den Handtüchern ab, diese Wir mit genommen hatten und zogen im Busch Unsere frischen Klamotten an. Ich kämte Meine Haare, ließ Sie aber in der Sonne trocknen, setzte Mich mit Nessi auf einem Baumstamm und Wir schminkten Uns. Fertig packten Wir Unsere Sachen zusammen und gingen zurück zu dem Hauptquartier der Wölfe und ins Zelt der Kerle. Da begrüßte Ich Leon mit einem Kuss und gemeinsam mit den Anderen gingen Wir dann zu den Wölfen diese bereits am Lagerfeuer saßen und setzten Uns dazu. Ich hockte Mich zwischen Leon und Nessi und hörte gespannt zu was Kajote Karl Heinz zu erzählen hatte.
