Die 1. Spur von Leon

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Laila's Prof:

Es war mittlerweile 3 Monate her, dass Wir auf der Suche nach Leon waren und hatten bis jetzt immernoch keine Spur von Leon. Aber eines war sicher. Und zwar das Ich schwanger war.. Mir ging es von Tag zu Tag schlechter. Leon fehlte Mir einfach. Ich war so dankbar, dass Markus und die Anderen Mir in dieser schweren Zeit für Mich da waren und sich wirklich rührend um Mich kümmerten. Sie baten Mir, auch an Mich nach Hause zu begleiten und dann ohne Mich weiter nach Leon suchten, doch das wollte Ich nicht. Um Jeden Preis wollte Ich Leon finden. Schon alleine wegen dem Baby. Gerade hatten Wir wieder eine Rast gemacht und Unser Lager aufgebaut. Etwas von Meinen Freunden entfernt saß Ich am Lagerfeuer und sah in das Feuer und machte Mir so Meine Gedanken. Wo kann Leon nur Sein? Er kann doch nicht einfach so weg sein.. Er würde Mich doch nicht noch mal einfach so alleine lassen. Bei diesen Gedanken stiegen Mir wieder Tränen in die Augen und Ich war froh, dass sich Markus in diesen Moment zu Mir setzte.

Markus: "Hey. Du ehm.. Ihr sollt doch nicht alleine sein", meinte Er streng und legte ein Arm um Mich.
Ich: "Was ist wenn Wir Leon nie wieder finden?", fragte Ich plötzlich und sah zu Markus hoch.
Markus: "So darfst Du niemals denken okay?! Wir werden Ihn schon finden! Dafür lege Ich Meine Beiden Beine ins Feuer", versprach dieser.
Ich: "Aber was wenn nicht?", hackte Ich nach.
Markus: "Dann.. Dann werde Ich für Dich und das Baby da sein!", sagte Er plötzlich.
Ich: "Das würdest Du tun? Ich Meine es ist ja nicht von Dir", murmelte Ich.
Markus: "Ja! Und jetzt komm. Wir sollten Uns ausruhen. Morgen wird eine lange Fahrt und Du brauchst Ruhe", befiehlte dieser streng mit einem grinsen.
Ich: "Du hast Recht. Wir könnten wirklich schlaf gebrauchen", stellte Ich lächelnd fest.

Markus half Mir hoch in dem Er einen Arm um Meine Tailie legte und mit der Anderen Meine Hand hielt um Mich hoch zu ziehen. Den Arm hielt Er immer noch schützend um Meine Taile und so gingen Wir rüber zu den Anderen. Dort krabbelte Ich schon mal in Mein Schlafsack.

Nessi: "Ist alles okay, Laila?", fragte Sie besorgt.
Ich: "Ja. Alles gut", log Ich und lächelte schwach.
Maxi: "Wir werden Leon finden!", versprach Er ernst.
Ich: "Natürlich", meinte Ich nur.
Raban: "Ich habe ein ganz gutes Gefühl, dass Wir bald eine Spur von Ihm finden werden", erzählte dieser neben bei.
Ich: "Seit Mir nicht böse Leute. Aber Ich würde gerne jetzt schlafen", entschuldigte Ich Mich bei Ihnen.

Mit diesen Worten drehte Ich Ihnen Meinen Rücken zu und fing an zu weinen. Ein paar Sekunden später merkte Ich 2 starke Arme, die Mich von hinten umarmten. Ich wusste sofort das es Markus war. Er küsste noch Meine Wange und dann schlief Ich auch schon unter Tränen ein...

Am nächsten Morgen:

Durch den Sonnenstrahlen wurden Wir geweckt. Nach ein paar mal blinzeln, öffnete Ich Meine Augen und drehte Mich zu Markus um. In dem Moment wurde Er wach und lächelte Mich verschlafen an. Woraufhin Ich zum 1. Mal seit langen richtig grinsen musste.

Markus: "Guten Morgen", murmelte Er.
Ich: "Morgen. Hab Ich Dich geweckt?", grinste Ich.
Markus: "Nein, aber die Sonne", antwortete Er und viel in Meinem grinsen ein.
Ich: "Danke, dass Du so für Uns da bist", bedankte Ich Mich.
Markus: "Das ist doch selbstverständlich. Dafür brauchst Du Dich nicht immer bedanken", lachte Er.

Bevor Ich etwas darauf antworten konnte, rief Raban dazwischen.

Raban: "Hey, Leute. Aufstehen. Frühstück ist fertig", rief Er.

Fluchend standen die Anderen auf und Wir setzten Uns alle um das Lagerfeuer was letzte Nacht noch brannte und aßen Eier mit Brot. Nach dem Ich Mir Meine Zähne geputzt und Katzenwäsche mit dem Wasser aus der Trinkflasche gemacht hatte, räumten Wir Alles zusammen und packten Unsere 7 Sachen. Dann setzten Wir Unsere Helme auf und stiegen auf die Motorräder. Irgendwann hielten Wir an um erneut Pause zu machen. Was Mir auch ganz recht war. Ich kletterte auf einer dieser Steindühnen um nach einer Spur vom Ihm zu schauen. Und da tauchte eine Art Bunker auf.

Nerv: "Maxi? Was ist das?", fragte der Kleinste.
Raban: "Ich weiß nicht. Das kann nur", brach Raban ab.

Es ertönte auf einmal eine Stimme. Wir drehten Uns Alle in diese Richtung und sahen einen ziemlich ungepflegten komisch aussehenden Jungen.

Steinjunge: "Der Ort hinter dem Horizont sein. Na los. Glubsch nur Glubsch. Und dann verdünnerisiert Ihr Euch. Hört Ihr? Na los. Macht 'ne Fliege", brüllte dieser Junge.
Joschka: "Hat der 'ne Meise? Raban? Wer ist dieser Kerl?", fragte Er.
Steinjunge: "Ihhhhh oink. Zu viele Fragen", meinte Er.
Maxi: "Was willst Du?", wollte Er wissen.
Steinjunge: "Ihhh oink. Warnen!", knurrte Er.
Maxi: "Und wovor?", hackte dieser nach.
Steinjunge: "Vor dem", erklärte Er und zeigt mit einem ausgestreckten Finger zum Bunker.
Ich: "Ist Leon da unten?", mischte Ich Mich jetzt ein.
Steinjunge: "Ja..", murmelte Er.

Ich schaute nur zu den Anderen und Wir setzten Uns auf Unsere Motorräder.

Steinjunge: "Oh halt. Oder nein. Leon ist.. Er ist... Tot", demonstrierte Er.
Ich: "W-Was? Nein! Das glaube Ich nicht! Hört Ihr! Leon lebt! Er... Er kann nicht tot sein!", weinte Ich.

Die Anderen sahen mitleidig zu Mir und Ich setzte den Helm auf. Die Anderen taten es Mir gleich.

Steinjunge: "Nein, nicht. Oder es wird Euch genauso ergehen!", rief Er panisch.

Doch Ich startete nur Meinen Motor. Auch wenn Leon wirklich tot war, Ich bzw Wir mussten zu Ihm. Egal was Ihn damals entführt/geholt hat. Leon gehörte zu Mir und dem Baby! Mit lauten Motor fuhren Wir auf diesem Bunker zu und hielten erst davor!

Hey, My Readers ❤.
Das war Kapitel 22 mit 1031 Wörtern ❤. Tut Mir leid, dass Ihr so lange warten musstet, aber diese Woche war echt stressig und Ich hatte Gestern auch Geburtstag 🙈. Hoffe das Ihr dafür Verständnis habt ❤. Morgen werde Ich aber auch noch ein Kapitel schreiben und hoch laden 😄. Allerdings bekommen Wir nächste Woche Besuch und da werde Ich auch leider kaum Zeit haben 🙈. Würde Mich trotzdem über Feedbacks freuen 😁.

Seit gespannt wie es weiter geht 😎✌.

Bleibt Wild! ❤.

Die Wilden Kerle und die Chaos Queen Teil 2 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt