Reden, mit Dir?
Ich sitze auf der Mauer vor der Schule und denke über mein Traum letzte Nacht nach, soll ich mit jemanden darüber reden? Aber wenn das raus kommt, bekommt Mom noch ne größere Strafe. Das will ich nicht! Sie ist immer noch meine Mutter! Aber dieser Traum, was war das....
Also in dem Traum ging es darum, das ich mit jemanden darüber geredet habe, aber diese Person war nicht Cara, sondern Nath. Keine Ahnung was das bedeuten soll. Aber ich will nicht darüber reden, schon allein wenn ich daran denke, bekomme ich Tränen in die Augen, so wie jetzt, nur leider rollt mir schon eine Träne die Wange runder. "Hay, alles gut?" fragt eine mir bekannte Stimme, ich schaue hoch und sehe in grün-Blaue Augen. Styles. "Ja, es ist nichts ich hab was ins Auge bekommen." er schaut mich skeptisch an, setzt sich dann neben mich, nimmt mich in den Arm und gibt mir ein Kuss auf den Kopf, "ich weiß es ist schwer, sie hat dich zwei Jahre lang, geschlagen und Vorwürfe gemacht, sie hat dich zwei Jahre gedemütigt aber das ist jetzt vorbei." flüßtert er mir zu, ich schüttel den Kopf. "Es ist alles gut ich passe auf dich auf, kleine Schwester" flüßtert er weiter, so gerne ich ihm jetzt sagen würde, das es nicht nur zwei Jahre waren. Ich kann nicht, es würde die Sache nur verschlimmern, ich kann niemanden davon erzählen. "Ich muss nachhause, bis später Bruderherz" sage ich traurig und gehe Heim.
"Elijah? Ich bin zuhause. Wir können reden." Rufe ich durchs Haus, als ich angekommen bin. "Ich bin in der Küche" Ruft er. Ich gehe in die Küche und setze mich, ihm gegenüber. "Was los, Onkel?" Frage ich lächelnt. "Ich war gestern bei Melia." Sagt er wissend, "und?" frag ich scheinheilig, "warum packst du nicht aus, Rosi?" fragt er direkt. "Es gibt Dinge die dich nichts angehen." Gebe ich pampick als Antwort. "Ohh, doch" sagt er warnend. "Ich will sie nicht noch schlimmer, rein reiten." sge ich leise stehe auf und gehe in mein Zimmer.....
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Nerd?
Teen FictionAntonia Rosalinde Maxwell, so heiße ich. Aber meine Freunde- ach wenn mach ich was vor ich hab garkeine. Mein Leben ist sehr eigen. Meine Mutter ist vor den Sommerferien abgehauen, seit dem hab ich mich sehr verändert, zwar nicht äußerlich aber inn...