30. Kapitel

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Ich schau ihn nur  sprachlos an. Er lächelt mich an, "Du hast den Kuss erwiedert, jetzt sag nicht du willst nicht meine Freundin sein. Denn das werde ich dir sicher nicht glauben.!" Ich schüttel den Kopf, "tuh das nicht Nathan!". sage ich, schwach, traurig und erschöpft. "wir müssen zur schule, los jetzt!" versuch ich vom Thema abzulenken, doch wie erwartet zieht er mich zurück, schaut mir mit ernsten Gesichtsausdruck in mein Gesicht und schüttelt mit seinen Kopf. "Nein, Antonia ich will das jetzt klären, du weichst mir immer aus, redest kaum noch mit mir und jetzt wo die Gelegenheit da ist, um mit mir zu reden, weichst du wieder aus. jetzt sag mir mal, was dein Peoblem ist!" ich schau beschämt zu Boden und fing leise an zu weinen. "ich bin nicht gut genug, ich war nichtmal für meine Mutter gutgenug, wie soll ich es dann für dich sein? Ja, Ich Liebe Dich, mehr als alles andere, nur du musst dir im klaren sein, ob du sowas wie mich willst." Er fängt an zu lachen. "nicht dein Ernst, Prinzessin." fragt er mich nochmal um sicher zu gehen, das ich ihn nicht verarsche und lacht weiter. Ich schaue ihn Ernst an. Was ihm zeigt das ich es ernst meine, er hört sofort auf zu lachen. "Ich Liebe dich, so wie du bist." er küsst mich und lächelt. "Ich dich auch, Nath!" er lächelt wieder. "Aber jetzt müssen wir zur Schule." sagt er lachend. "Ja, das wäre gut." sage ich ebenfalls lachend."

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