Montag
Antonia
Heute ist wieder Schule, leider Gottes...ich stehe auf und gehe zu meinen Schrank. Das Wochenende ist nichts weiter passiert. Nath hat mich immer nur angegrinst was ich megga gruselig fande. Ich bin ihm AIS dem weg gegangen, naja einmal musste ich ein Gespräch mit ihm führen.....aber auch kein Nettes
Flashback.
"Mann, Toni, hast du mein Nutella gegessen ?" fragt mich, mein Bruder, als ich in die Küche komme. "Mann, styles wir haben es Sonntag Morgen, Nerv mich nicht." sage ich gereizt. Und es tut mir jetzt schon leid, er schnappt empört nach Luft. Was Nath neben ihm zum lachen bringt. "Was machst du so behindert?" Frage ich nun, Nathan genervt. Er schaut mich wieder mal grinsend an. "Was grinst du so treckig?" er wackelt mit den Augenbrauen. "Wenn ich dir das sagen würde, wirst du so rot wie eine Tomate. Und seien wir mal ehrlich, Rot steht dir nicht Besonders!!" geschockt und empört sah ich ihn an. "Hau raus!" sage ich kalt. Cara schlägt für den Spruch gerade, ihren Bruder auf den Hinterkopf. "Aua" Flucht er. "Jetzt sag schon!" sage ich, an ihn Gewand. "Ich kam diesen Jungen nicht mehr in die Augen schauen" sagt er belustigt, mit einer Mädchen Stimme. Ich reiße meine Augen auf und gehe in mein Zimmer.
Flashback Ende.
Ich stehe vor meinen Schrank und suche mir Sachen raus.
Dazu ziehe ich aber rote Nics an
Ich gehe ins Bad und Schminke mich.
So noch roten Lippenstift und fertig.
Ich schau in den Spiegel und muss sagen das ich zufrieden bin. Ich gehe runder in die Küche, wo schon alle sitzen. "Ouhh, du siehst gut aus" flüßtert mir Nath zu. Der hinter mir, vor dem Kühlschrank steht. Ich drehe mich um. "Ach echt? Gestern meintest du noch Rot steht mir nicht. Und jetzt geh mir aus den Weg, ich möchte heute mit meinem Auto zur Schule fahren. " sage ich zu ihm und lächel ihn zuckersüß an. "Sag mal, Rose alles gut? Du siehst müde aus. " fragt mich Cara. Und sie hat recht ich hab seit drei tagen nicht mehr gut geschlafen. Ich lächel sie an. "Klar geht es mir gut! Ich geh schon mal los. Bye." alle winken mir zum abschied. Und schon bin ich weg.
Gerade als ich los fahren will, öffnet sich die Tür neben mir und ein grinsen der Nath, setzt sich neben mich. "Mein Auto hat ein schaden. Und vllt kann ich ja bei dir mit fahren?" fragt er unsicher. Ich Nicke und fahre los.
"Hay, wach bleiben. Soll ich weiter fahren?" schreit mich Nath an, ich Reiße meine Augen auf und fahre rechts ran. Steige aus. Ich Taufe mir nervös die Haare. Tränen steigen auf. Ich fange an zu weinen. "Warum? Warum? Warum?" flüßtere ich und lasse mich an mein Auto runter Gleiden. Ich werde in die Arne von Nath gezogen. "Alles wird gut Prinzessin, was ist los?" sagt und fragt, mich Nath. "Ich weiß es nicht. Ich kann seit tagen nicht gut schlafen, ich muss immer nur an eine Sachen denken und die macht mir Angst und Freude zugleich. Diese eine Sache, verpasst mir das Gefühl von Geborgenheit und Liebe, bei ihr fühl ich mich sicher. Doch bei dieser Sache, weiß ich genau, das er was besseres als mich verdient hat. Ich bin zu nichts zu gebrauchen, was hab ich schon?" flüßtere ich und drücke mich weiter an Nath, ich Liebe ihn und das zerstört mich. "Und das schlimmste ist, Nähen, das du diese Sache bist. Ich Liebe dich. SK sehr. Das es weh tut wenn du nur für 5 Minuten nicht da bist. Das es weh tut wenn du mit anderen Mädels redest. Das es weh tut, zu wissen, das ich nie gut genug sein werde." ich schaue zu ihm hoch, er hat Tränen in den Augen. Er stellt uns hin und schaut mir tief in die Augen. " wie zur Hölle kannst du glauben du wärst nicht gut genug für mich? Du hast gefragt was du mir geben kannst. Das kann ich dir beantworten." ich schaue ihn geschockt an, doch er hält sein ernsten Blick, stand. "Du kannst mir Liebe geben, Geborgenheit. Du bist immer für mich da und du schämst dich nicht für mich, du hast ein wunderschönes lächeln was mich auch zum lächeln bringt. Du siehst niedlich aus, wenn du sauer bist und das was du mir am meißten gegeben hast die letzten wochen! Waren die Arschtritte die ich verdient hab" er lacht beim letzten Satz und ich muss noch mehr weinen, doch er zieht mich nur zu sich und küsst mich. "Ich Liebe dich, Antonia." flüßtert er mir zu, nachdem wir uns gelöst haben.
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Nerd?
Teen FictionAntonia Rosalinde Maxwell, so heiße ich. Aber meine Freunde- ach wenn mach ich was vor ich hab garkeine. Mein Leben ist sehr eigen. Meine Mutter ist vor den Sommerferien abgehauen, seit dem hab ich mich sehr verändert, zwar nicht äußerlich aber inn...