Kapitel 30

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In seinem Schlafzimmer angekommen, setzt er mich vorsichtig, als wäre ich zerbrechlich, vor dem Bett wieder ab.
Seine Lippen lösen sich bis dahin nicht eine Sekunde von meinen.
Während seine Hände meinen Oberkörper erkunden, wandern seine Küsse nun von meinem Mund weiter nach unten bis zu meinem Hals.
Dort liebkost er unheimlich zärtlich meine empfindliche Haut mit küssen und ab und zu saugt er auch erregt an meinen Schwachpunkt.
Ich lasse mich völlig fallen, nehme nur noch Julien und mich wahr und vergesse alles um uns herum.
Seine Hände wandern ganz langsam zu meinem Rücken und bis zu dem Verschluss meines BH's.
Er löst sich von mir, schaut mich eindringlich an und wartet wohl darauf, dass ich es ihm erlaube.
Ich nicke kaum merklich und die Nervosität und Aufregung wird immer heftiger.
Wie in Zeitlupe öffnet er den Verschluss, streift mir den BH über die Schultern und lässt ihn anschließend achtlos auf den Boden fallen.
Julien geht etwas in die Hocke, streichelt meine nun nackten Brüste zuerst nur mit den Händen, bis er damit beginnt, federleichte Küsse darauf zu platzieren und schließlich meine aufgerichteten Brustwarzen in seinen warmen Mund zu nehmen.
Meine Hände legen sich automatisch an seinen Hinterkopf, damit er bloß nicht damit aufhört.
Julien versteht den Wink und saugt nun unentwegt an meinen Knospen und bringt mich dadurch zum stöhnen.
Es ist einfach so ein berauschendes Gefühl und ich kann und will auch nicht verhindern, dass ich dadurch noch feuchter werde.
Ich stöhne erregt seinen Namen und gebe ihm zu verstehen, dass ich mich kaum noch auf den Beinen halten kann.
Es fühlt sich an, als wären meine Knochen plötzlich aus Gummi und ich drohe einfach umzukippen.
Julien packt mich ruckartig und wirft mich quiekend nach hinten auf sein riesiges Bett.
Julien grinst nur und zieht sich fast komplett aus, nur noch seine weite Boxershorts bedeckt seinen atemberaubenden Körper.
Nun kommt er zu mir und ich nutze die Chance, ihm spielerisch und lachend auf den Oberarm zu boxen.
Er legt sich neben mich und zieht mich direkt wieder nah an ihn heran.
Einen Augenblick schauen wir uns einfach nur in die Augen, ohne etwas zu tun oder zu sagen.
Soll ich ihm jetzt sagen, dass ich mich in ihn verliebt habe oder ist das ein unpassender Moment dafür?!
Ich habe meinen Mund schon geöffnet, um es zu sagen, aber ich schließe ihn gleich wieder.
Ich weiß nicht, wie es bei Julien gefühlsmäßig aussieht, deshalb halte ich wohl besser den Mund!

Dieses Mal beuge ich mich vor und küsse ihn innig.
Seine Hand legt sich an meine Taille, zieht mich noch näher zu sich, was eigentlich gar nicht mehr möglich ist.
Irgendwann dreht er mich auf den Rücken, lehnt sich über mich ist aber darauf bedacht, mich nicht völlig unter seinem Gewicht zu vergraben.
Ich kann nun deutlich das spüren, was ich eigentlich schon wusste.
Julien ist genauso sehr erregt wie ich, denn deine Erektion drückt sich fordernd gegen meinen Oberschenkel.
Er bedeckt jeden Zentimeter meines Oberkörpers mit kleinen Küssen, saugt und leckt über meine über empfindlichen Knospe  und wandert immer weiter nach unten.
Ich kann mich nicht länger beherrschen, winde mich erregt unter ihm und habe das Gefühl, als würde ich das nicht mehr lange aushalten können.
Ich Kralle meine Hände in das Laken, hebe und senke immer wieder meinen Oberkörper und stöhne lautstark immer wieder seinen Namen.
Während seine Küsse immer tiefer wandern, greift er nach meiner Jogginghose und zieht sie mir samt Slip, den ich darunter trage, ganz aus und wirft sie achtlos auf den Boden.
Dabei lässt er mich keine Sekunde aus den Augen.
Wahrscheinlich rechnet er jede Minute damit, dass ich ihn stoppe.
Aber da kann er lange warten!

Es ist zwar nicht das erste Mal, dass ich völlig nackt vor ihm liege, trotzdem fühlt es sich anders an.
Immerhin wusste ich beim letzten Mal, dass wir keinen Sex haben würden. Heute aber schon.
Behutsam legt er seine warmen Hände an meine Oberschenkel und drückt sie etwas auseinander.
Ohne ein Wort zu sagen, lasse ich ihn machen, denn ich bin genug damit beschäftigt, meine Atmung und Nervosität unter Kontrolle zu halten.
Ich spüre seine Finger, die langsam meine Schamlippen öffnen und Julien sieht sich unverwandt meinen Scham an.
"Du bist so unglaublich schön, Baby. Und schon so feucht, obwohl ich noch gar nicht viel gemacht habe!"
Seine Stimme ist zwar sehr leise, aber trotzdem kann ich ihn hören und bekomme durch seine Komplimente eine Gänsehaut.
Mit geschlossenen Augen spüre ich plötzlich, wie seine Zunge sanft über meine Klitoris kreist.
Ich schreie laut seinen Namen und drücke ihm unbewusst mein Becken entgegen.
Ohne es zu sehen weiß ich, das Julien grinst, während er mir mit seiner rauen Zunge unglaubliche Empfindungen schenkt.

Aber leider hört er viel zu schnell wieder auf.
Schelmisch grinsend beugt er sich wieder über mich und drückt seine Lippen gierig auf meine.
Als er seine Zunge in meinen Mund gleiten lässt, kann ich zum ersten Mal meine eigene Erregtheit schmecken.
Es schmeckt etwas salzig, aber trotzdem kann ich nicht abstreiten, dass es mich noch mehr erregt, seine Zunge in meinem Mund zu spüren und zu wissen, dass er damit vor wenigen Minuten noch zwischen meinen Beinen war.
Er kniet weiterhin zwischen meinen Beinen und drückt sein Becken aufreizend gegen meine empfindliche Mitte und entlockt mir damit ein tiefes Stöhnen.
Ich greife nach dem Bund seiner Shorts und versuche sie ihm auszuziehen, aber aus meiner Position ist das unmöglich.
Nach einem letzten Kuss löst er sich von mir und klettert aus dem Bett.
Einerseits möchte ich meinen Blick abwenden, weil ich genau weiß, dass Julien sich jetzt völlig entkleiden wird und es mir doch etwas unangenehm ist, aber auf der anderen Seite, bin ich
Neugierig und schaue wie hypnotisiert zu meinem Freund auf.
Julien scheint das zu bemerken, sagt aber zum Glück nichts.
Als er sich die Shorts langsam herunterzieht, halte ich unbewusst sofort den Atem an.
Jetzt steht auch er zum ersten Mal vollkommen nackt vor mir und was soll ich sagen..
Wie soll dieses Teil in mich hinein passen?!
Sein Penis steht prall und steil nach oben und ich hoffe ehrlich gesagt, dass er schon seine volle Größe erreicht hat, denn er ist echt riesig!
Okay, ich kenne mich auf diesem Gebiet nicht aus und kann ihn auch mit keinem anderen Mann vergleichen, mit dem ich schon vorher Sex hatte.
Aber wie gesagt, für meine Verhältnisse ist er unglaublich groß.
Jetzt bekomme ich doch etwas Schiss. Das wird sicher unglaublich weh tun!
"Mach dir keine Gedanken, Baby. Ich werde vorsichtig sein, aber trotzdem kann ich nicht verhindern, dass es weh tun wird. Aber ich verspreche dir, dass sich der Schmerz sehr schnell in Lust verwandeln wird!"
Er legt sich neben mich, streichelt mich direkt unterhalb meiner Brust und haucht zärtliche Küsse auf meine Schulter.
"Nimmst du eigentlich die Pille oder brauchen wir ein Kondom?"
Zum Glück war ich so schlau und habe mir schon vor einigen Wochen die Pille verschreiben lassen, weil ich wusste, dass sich sie einige Zeit einnehmen muss, bis sie anfängt zu wirken.
"Ich.. Ich nehme die Pille. Kein Kondom." flüstere ich beschämt, weil mir diese Unterhaltung etwas unangenehm ist.
"Entspann dich, Süße. Ich tue nichts, was dir nicht gefällt. Und wenn es dir zu viel wird, sag einfach Stop."
Wieder schauen wir uns eine Weile stumm an, bevor Julien sich wieder zu mir herunter beugt und mich verlangend küsst.
Und ich tue, was er gesagt hat.
Ich entspanne mich und denke einfach nicht darüber nach was gleich passieren wird.
Julien klettert wieder zwischen meine Beine und stützt sich mit den Händen rechts und links von meinem Kopf ab, ohne unseren Kuss zu unterbrechen.
Eine Hand wandert zu meiner rechten Brust, verweilt dort und liebkost und massiert sie unglaublich gut.
Als ich plötzlich seine Erektion an meinem Eingang spüre, stöhne ich erregt auf.
Wenn sich das schon so gut anfühlt, wie wird es denn dann erst sein, wenn er völlig in mich eingedrungen ist?!

Ohne mich vorzuwarnen, dringt er plötzlich mit einer ruckartigen Bewegung tief in mich ein, entjungfert mich damit, dehnt mich und ein unbeschreiblicher Schmerz durchzuckt meinen Körper.
Ich schreie kurz schmerzerfüllt auf, beruhige mich aber schnell wieder, als Julien zwar in mir bleibt, sich aber nicht weiter bewegt.
Wir schauen uns tief in die Augen und plötzlich sagt er etwas, das mich sofort jeglichen Schmerz vergessen lässt.

The Teacher who learns to love me  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt