30. Desire and love

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ALSO LEUTE DAS IST WIRKLICH WICHTIG.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

DIESES KAPITEL ENTHÄLT SEXUELLE SZENEN

Wenn manche das nicht lesen wollen, dann überspringt einfach die Szene.

Der Teil, wo aus Harry's Sicht geschrieben wird ( Ich halte persönlich davon nicht allzu viel, aber ich musste es machen, sonst versteht ihr es nicht.) ist eine Widerholung. Das ist quasi das, was ich hier unten in Mia's Sicht geschrieben habe.

Okay, Viel Spaß mit dem Chapter und wenn es euch gefällt dann voten und kommentieren. :D hihi :**** <3

Ich weiß ich bin nicht besonders gut in den Dirty-Szenen, aber ich glaube es ist ganz gut gelungen. :D

Alright, dann mal viel Spaß!! :***

Widmung geht an @ZMCE58 :***

Princesslove1D xxx

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Als ich am nächsten Morgen aufwachte, hörte ich wieder das regelmäßige Pochen. Erleichterung, dass das alles nicht ein real wirkender Traum war, bildete sich in mir. Ich seufzte und schloss erneut die Augen. Mein Kopf platzierte sich neu auf seiner Brust während ich einen Arm um seinen Oberkörper schlang. Vor ein paar Wochen hätte ich nie damit gerechnet, dass ich mal meinen „Entführer" lieben würde. Ich kannte ihn nicht und ich wusste nicht was er vorhat oder warum er es tat. Das wusste ich immer noch nicht. Ich wusste nicht, warum er mich damals vor Aiden gerettet hatte, vielleicht war es einfach nur Glück, dass er zur richtigen Zeit am richtigen Ort war. Vielleicht hatten die Menschen im Himmel ihn auch vorbei geschickt. Ich erhob mich leicht und öffnete die Augen. Er lag seelenruhig neben mir und schlief noch. Seine Brust hob und senkte sich regelmäßig. Wie oft ich schon darüber nacht gedacht hatte, dass er kein wirkliches Lebewesen sei. Er konnte kein normaler, richtiger Mensch sein. Dafür war er viel zu perfekt und wunderbar.

Ich setzte mich leicht auf und strich mit meinen Fingerkuppen über seine Brust. Endlich konnte ich wieder neben ihm liegen. Mein Verlangen nach ihm, nach seinen Berührungen und nach seiner Liebe, konnte ich wieder stillen. Es war verrückt, aber ich wusste nicht wie ich es die letzen Wochen ohne ihn ausgehalten hatte. Er wurde überlebenswichtig für mich. Ohne ihn, drohte ich in den hohen Wellen zu ertrinken.

Ich wanderte leicht hoch zu seinem Gesicht und strich über seine Wangen. Er zog ein wenig die Augenbrauen zusammen, was mich stutzen ließ. Er träumte irgendwas. Ich beugte mich über ihn rüber und legte einen Kuss auf seine Wange. Als seine weiche Haut meine Lippen berührte, fing alles in mir anzukribbeln. Ich spürte das Ziehen in meinem Unterleib und das Prickeln auf den Lippen.

Vorsichtig, um ihn nicht zu wecken, legte ich mein Kopf wieder auf seine Brust und lauschte dem Pochen. Eine Weile dachte ich über unsere Situation nach, was noch passieren würde. Wie würde es weiter gehen?

Konnten Harry und ich vielleicht irgendwann ein normales Leben führen können, ohne dieses ewige Gefühl von Angst?

Ich stellte mir vor, wie Harry und ich in einem kleinen Haus leben mit kleinen Kindern und einfach glücklich sind. Auf meinen Lippen bildete sich ein Lächeln. Als unter mir etwas vibrierte, hob ich meinen Kopf und sah in Harry's Richtung. Er hatte leicht die Augen geöffnet und sah mich jetzt an. Ich starrte in diese zwei wunderschöne grüne Augen, die man so verschieden deuten konnte. Auf der einen Seite war Grün die Farbe der Hoffnung, es erinnerte an Freiheit, Frühling und an Leichtigkeit. Auf der anderen Seite konnte es auch giftig und fies wirken. Aber davon war nicht eine Spur jetzt zu sehen. Sie waren hell und leuchteten. Als würde ich in zwei Sterne sehen. Ich fragte mich immer wieder, wie er es schaffte, mich so um den Verstand zu bringen.

The courage to trust again *ON HOLD*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt