Regenerieren

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Ahsoka POV
Mein Schlaf nahm ein Ende und ich erwachte. Mein Rücken schmerzte noch. Ich setzte mich auf. Mein Blick schweifte durch den Raum. Niemand war anwesend. Ich versuche aufzustehen. Nach ein paar Versuchen gelang es mir. Ich suche mir bequeme Kleidung und zog diese an. Zum Glück war meine Kleidung in Anakins Zimmer,da Azha ja in mein altes Zimmer gezogen ist. Danach ging ich mit wackeligen Füßen Richtung Tür. Ich öffne diese geräuschlos. Ich blickte ins Wohnzimmer. Auf dem Sofa saß Anakin und sah Holo-Tv. Er schien ruhig und entspannt. Ich bin so froh,ihn immer um mich zu haben. Hätte mir jemand vor einem Jahr erzählt,was passieren würde,hätte ich nur gelacht und es nicht geglaubt.

Ich sah wie Azha zur Quartiertür ging. Sie rief Anakin zu:" ich bin dann trainieren. Grüßt bitte meine Meisterin von mir."" Mach ich. Mach dir keine Sorgen. Ihr geht es bestimmt bald besser. Viel Spaß beim Training. Ach und nimm dir heute ruhig frei. Meisterin Tano wird heute wahrscheinlich noch nicht fit sein."" Ich komme dann heute Abend zurück." Er nickt und sie geht. Er bemerkte mich nicht. Mit langsamen Schritten ging ich auf ihn zu. Erst als ich fast neben ihm stand,bemerkte er mich. Er lächelte mich freundlich an. Wir schwiegen und sahen einfach nur in die Augen des anderen. Ich setzte mich so auf seinen Schoß,dass unsere Nasen sie fast berührten. Er küsste mich zärtlich und ich genoss es. Nach unserem Kuss legte ich meinen Kopf auf seine Schulter und er legte seine Arme uns mich. Er drückte mich versehentlich am Rücken und ich zuckte zusammen vor Schmerz." Tut mir leid. Das wollte ich nicht."" Schon gut." Ich sah ihm wieder in die Augen." Es war ja ein Versehen."" Trotzdem habe ich dir wehgetan." Ich lächle ihn aufmunternd an,welches er grinsend erwidert. Ich schlinge meine Arme um seine Hals und küsse ihn erst zärtlich,dann immer leidenschaftlicher und fordernder." Wow...Snips nicht so stürmisch Du sollst dich doch ausruhen."" Das schaffe ich nicht. Ich glaube ich brauche deine Hilfe." Er grinst dunkel und voller Verlangen. Er steht auf und ich umklammer seine Hüfte mit meinen Beinen. Er trägt mich in unser Zimmer und schließt die Tür mit der Macht ab. Meine Lust erwacht,doch als er mich auf das  drückt,schreie ich auf. Er löst sich sofort von mir." Tu es,bitte",flehe ich." Ich kann dir nicht wehtun."" Bitte. Tu es einfach. Ich brauche dich." Er beugt sich über mich und küsst mich." Wenn du mir versprichst,dass du das wirklich willst,dann tue ich dir den gefallen. Aber Du musst es auch aus ganzem Herzen wollen."" Ich will es! Ich will DICH! Hilf mir das alles zu vergessen."Er zieht erst mich.dann sich aus. Der Schmerz ist überwältigend und berauschend zugleich. Irgendwann waren wir so erschöpft,dass wir uns kuschelnd hinlegten." Du bist einfach super."" Aber Du bist besser",sage ich.

So meine Lieben,dass war das neue Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten Kapitel.
Lg Crasykle

Zwei Welten,eine Bindung Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt