Chapter 32

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"Ihre Schwester hatte uns gestern gerufen und den Einbruch und alles restliche erklärt", sagte der Polizist. Ich saß in einem Krankenwagen am Rand, des Autos.

"Sie sagte uns, dass sie sich nicht sicher fühlen würde, auch mit neuem Schloss", ich nickte.

"Somit gaben wir ihr ein Gerät, dass GPS hatte und wenn sie es irgendwie drücken konnte, würde sie uns damit sofort alamieren. Nachdem, verabschiedeten wir uns und wie sie gedacht hatte, wurde sie auch mitgenommen.
Ihr Beide habt uns geholfen diese Gang hinter Gittern zu bringen", sagte der Polizist und lächelte mich an. (Ps: ich weiß, dass hab ich nicht geschrieben, was extra war :) )

"Dankeschön", lächelte er und ich nickte nur leicht verwirrt.

"Wir werden Sie in den nächsten Tagen benarichtigen, wegen dem rechtlichen und die Aussage von Ihnen", er zwinkerte mir zu.

"Ich denke nicht, dass Sie eine große Strafe bekommen", damit ging er weg und ich saß noch ein wenig weiter im Auto.

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"Entschuldigen Sie", eine Ärztin im Krankenhaus stupste mich an und ich sah zu ihr hin.

"Ihre Schwester ist wieder auf den Beinen", sagte sie und ich nickte noch leicht verstört.

Sie führte mich bis ins Zimmer und schloss dann die Tür hinter mir.

"D-du", ich konnte ihr garnicht mehr unter die Augen treten. Sie saß mit dem Rücken zu mir und drehte sich gerade um, dabei kam ein Windstoß, ihre Haare wirbelten kurz hoch und die langen Gardinen kamen ebenfalls kurz hoch. Die Sonne kam kurz ins Zimmer und das lächelnde Gesicht von meiner Schwester stach hervor.

"Finn", lächelte sie und ich schluckte einmal.

"Lass uns umziehen. Lass uns ein neues Leben starten", sie legte ihren Kopf leicht nach hinten.

"Okay?", ich konnte darauf garnicht antworten. Sie war wie ein Engel, der mir wieder Hoffnung gab.

"Lass uns unser Leben leben", lächelte sie und der Windstoß hörte langsam auf, sodass alles wieder normal wurde. Ihre Haare lagen ganz normal und die Gardinen bewegten sich nichtmehr.

"Gemeinsam"

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"Ich freu mich ja so", lächelte Alice und packte weiter die Kisten ein.

"Das wir soviel Geld bekommen haben durch die ganze Scheiße und auch das wir ein bisschen von unseren Sachen, die wir nichtmehr brauchten, verkauft haben auf einen Flohmarkt", sie klebte den letzten Umzugskarton zu und ließ sich erschöpft aus dem Sitzen auf den Boden fallen.

"Vielleicht find ich ja meine große Liebe?", schwärmte sie und ich ging auf sie auf.

Sie ist seitdem Vorfall immer glücklich gewesen und hatte gelächelt. Ich glaubte ihr das nicht, da war mehr als das.

"Und das du nur eine strenge Verwarnung bekommen hast, ist auch Glück", seufzte sie und grinste an die Decke. Sie sah zu mir und erschreckte leicht, weil ich neben ihr stand.

Ich zeigte ihr mit einer Handbewegung, dass sie doch aufstehen sollte. Verwirrt befolgte sie meiner Aufforderung und als sie fest stand, nahm ich sie einfach in den Arm.

*-Alice Pov.-*

Leicht geschockt und verwirrt sah ich über seine Schulter hinaus. Was sollte das.

"Danke", hörte ich Finn und ich sah nach oben.

"Hab ich doch gern gemacht", Finn drückte mich noch fester.

"Danke für alles", nun waren meine Tränen nichtmehr aufzuhalten. Ich krallte mich an seinem T-Shirt fest, als ob er mein Retter wäre.

"Ich hatte so Angst um dich", weinte ich und Finn nickte.

"Ich hatte Schmerzen", weinte ich weiter und konnte garnicht mehr aufhören, ich erinnerte mich wieder an den Vorfall und hatte das Gefühl ich machte gleich Finn's Oberteil kaputt.

"Es ist endlich vorbei"

"Endlich", murmelte ich und ich grub mein Gesicht in seine Schulter.

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