Everything's gonna be alright

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Ich blinzelte. "Neyyyyyyymaaaaarrrr" säuselte Jemand leise in mein Ohr. "Neeeeeyybaaaaaeeee" hörte ich noch und dann öffnete ich meine Augen ganz. Es war Rafinha, der mit leiser Stimme in mein Ohr flüsterte. Ich sah ihn an. "Ihr gehts den Umständen entsprechend gut. Sie haben sie in ein künstliches Koma versetzt, sind aber zuversichtlich, das sie darauf bald aufwachen wird. Ihre motorischen und Geistlichen Fähigkeiten tauen immer mehr auf" erklärte Rafinha mir. Ich runzelte die Stirn. "Was ist überhaupt passiert?" Fragte ich ihn. "Na das Krankenhaus hat angerufen und bevor der Arzt überhaupt sagen konnte was mit Ivana passiert ist, bist du schon wie ein sack Reis umgefallen. Ich schloss meine Augen. "Wo ist sie?" Fragte ich und stand vorsichtig auf. "Na im Krankenhaus" sagte Rafinha. Ich sah ihn an. Ohne ein Wort sagen zu müssen, lächelte er. "Ja, ich erfinde irgendwas." Sagte Rafinha. "Ja aber fuck! Wie soll ich jetzt bitte so schnell nach Lissabon kommen?" Fragte ich erschrocken. "Willst du mich verarschen ney?" Fragte Rafinha. "Du bist neymar fucking junior, du kommst überall hin" sagte er und dann lächelte ich leicht. "Jaaa, eigentlich hast du recht. Danke Bruder, für alles" sagte ich zu Rafinha, schnappte mir meine Tasche und war schon los.

In Lissabon...

Da lag sie und sah genauso aus wie immer. Ihre karamellfarbene haut schimmerte. Ihre braunen Locken fielen um ihre Schultern und sie hatte ihre Augen geschlossen. Ihre Wangen waren leicht gerötet genauso wie ihre Lippen. Ihre Fingernägel waren in einem dunklen blau natürlich angemalt. So wie immer. Ich lächelte. Sogar im Koma strahlte Ivana noch das volle Leben aus. Ich setzte mich neben ihr Bett und hielt ihre Hand. Sie war warm und weich. Auch so wie immer. "Ich bin hier Baby! Alles wird gut" flüsterte und ich strich ihr vorsichtig über die Wange.

[...]

Es war mitten in der Nacht. Vielleicht 2 Uhr. Ich saß immer noch an ihrem Bett und sah sie an und redete mit ihr. Nur jetzt wurde langsam auch ich müde. Ich legte meinen Kopf vorsichtig auf die Matratze neben ihren Arm und schloss meine Augen.

...

"Neymar" ertönte eine leise Stimme direkt an meinem Ohr. Ich dachte ich träume und lies meine Augen zu. "Neymar" flüsterte die Stimme erneut. Jetzt öffnete ich die Augen und sah hoch. Ivana! Sie hatte ihre Augen geöffnet. Ich sah sie an. "Du bist wach! Baby, du bist wach" rief ich überglücklich und küsste sie vorsichtig auf die Wange. Sie lächelte leicht und zeigt wieder die ganze Reihe weißer Zähne. Plötzlich stöhnte sie auf und hielt sich den Kopf. "Was ist passiert?" Fragte sie und sah mich an. Ich schluckte. Was sollte ich ihr erzählen? Das jemand versucht hat sie umzubringen, und zwar schon zum 2. mal? Ich sah sie durchdringlich an. "Baby, du.. jemand will dir was antun. Wir wissen alle noch nicht genau wer, aber irgendjemand hat es auf dich abgesehen." Sagte ich. Sie schluckte. "Ich hab Angst ney" flüsterte sie. Ich nickte "ich weiß Schatz, aber alles wird gut! Ich pass auf dich auf, ab jetzt wird dir nie wieder etwas zustoßen!" Flüsterte ich und lächelte leicht. Sie lächelte auch und sah mich an. "Küss mich Neymar" sagte sie in leiser Stimme. Das lies ich mir nicht zwei mal sagen, sondern drückte meine Lippen auf ihre warmen und weichen Lippen.

3 Wochen später...

Ich sah durch das Fenster nach draußen und seufzte. "Ist das nich ein bisschen übertrieben?" Fragte ich Neymar, der hinter mir stand. "Willst du mich verarschen, Ivana? Jemand will dich tot sehen und du beschwerst dich über die Leibwächter die da draußen stehen? Echt jetzt?" Fragte er empört. Ich seufzte, er hatte ja recht. Aber es waren wirklich viele Leibwächter. Gepanzerte große Männer mit Uniform und riesigen Gewehren, ich kam mir vor wie im Krieg. Neymar scheute keine Kosten, damit ich in Sicherheit war. Ich drehte mich um und sah ihn an. "Sehen die was wir hier drin machen?" Fragte ich ihn und knüpfte vorsichtig sein Hemd auf. "Nein, die Gläser sind schon immer von außen Schall und blickdicht. Von draußen sieht man gar nichts." Sagte er und ich merkte das er zum Ende seines Satzes immer nervöser geworden ist, denn ich hatte angefangen meine Hand unter sein Hemd zu legen und mit meinen Fingerspitzen über seine Brust zu streichen. Er atmete tief ein und aus. Ich lächelte und zog mit einer Bewegung mein Tshirt aus. "Du bist gut gelaunt, Baby" sagte er und lächelte. Ich grinste "ich hab nur einfach eine Durststrecke, wenn du weißt was ich meine." Sagte ich und Neymar lachte jetzt laut. Dann machte er mit einer schnellen Handbewegung meinen bh auf und er fiel nach vorne. Er legte beide seine Hände auf meine Brüste und sah sie verliebt an. "Sie passen perfekt rein" sagte er und kniff zu. Ich lächelte, dann zwang ich ihn mir in die Augen zu schauen. "Zeig mir was liebe ist" flüsterte ich und küsste ihn. Das lies er sich nicht zweimal sagen, nahm mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer. Er Dämmte das Licht und legte sich dann über mich, mit beiden Händen neben meinem Kopf abgestürzt. Dann fing er an mich zu küssen. Über den Mund, bis zum Hals über den Bauch, bis er dann letztendlich an dem Knopf meiner hose angekommen war. Er öffnete ihn und zog sie mir aus. Dann sah er zu mir hoch. "Bereit Baby?" Fragte er und ich nickte. Dann dank er auf mich herab.

[...]

"Oh man" flüsterte ich und seufzte. "Was ist los?" Fragte Neymar, der nackt neben mir lag. "Das war so gut" stöhnte ich auf. Er grinste. "Es war wie am Anfang, als wir nur Freundschaft + hatten. So leidenschaftlich und ohne sorgen" sagte ich und legte meine Hand auf seine Brust. Er lächelte. "Du Bist gar nicht müde?" Fragte er verwundert. "Wie kann ich nur je davon müde werden?" Flüsterte ich und mit einer Bewegung schwang ich mich auf seinen Körper. Ich saß jetzt also völlig nackt auf dem Becken meinen völlig nackten Freundes. Ich lächelte als ich seine Erektion spürte. "Sieht wohl so aus als wärst du auch noch nicht müde" sagte ich. Aber er hatte die Augen geschlossen. "Also bist du doch müde, ja ... mei, sowas passiert halt mal.. ich meine-" doch bevor ich weiter kam, hatte Neymar mit einem Griff da unten alles ausgefüllt und bewegte jetzt mit meinen Hüften eine rhythmische vorwärts-rückwärts Bewegung. Ich hatte den Mund vor Erstaunen offen und mir entwich ein stöhnen. Er lächelte. "Zu müde also?" Fragte er und brachte mich dazu, dass ich meine Hüfte jetzt schneller auf ihm bewegte.

Hallo Leute,

Ich weiß das ewige entschuldigen nervt, aber ich muss mich einfach bei euch für die langsamen updates entschuldigen. Ich hab so viel zu tun und wenn ich mal nichts zu tun hab, dann bin ich mit Freunden unterwegs oder mit meinen Brüdern. Deswegen habe ich wirklich kaum Zeit gefunden zu updaten, in den letzten Wochen! TUT MIR LEID! :(

Ich hoffe euch gefällt das Kapitel :3

Ansonsten,

Wer von euch mag Cameron Dallas?
Ich hab mir nämlich überlegt eine fanfiction mit ihn zu schreiben.! Also wer das eine gute Idee findet, bzw. Wer ihn genauso hot findet wie ich, schriebt das bitte in die Kommentare. Je mehr das befürworten, desto eher kommt die Fanfiction online!

Ich liiiiieeeeebeeee euch

Eure Chila:)

Alles für eine gute ShowWo Geschichten leben. Entdecke jetzt