PROLOG

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Vergänglichkeit

Die Wut....... Die Zeit........der Schmerz.........Die Trauer......... Die Liebe........ und sogar Die Menschen.

Alles ist vergänglich..... Nur ich, ich bin es nicht und werde es nie sein. Ich war zwar nicht schon immer da aber ich werde für immer hier bleiben. Ich werde am Tag des jüngsten Gerichts hier stehen und auf die Welt herunter sehen, wie sie in Feuer und Rauch aufgeht, um dann, für immer zu verschwinden. Verschwinden wie alles andere auch. In der Finsternis.

Ich bin nicht vergänglich aber ich bin gerade dabei zu verschwinden. Ich versinken in der Leere, die in meinem Herzen herrscht.

Es gibt noch mehr was ich zu sagen habe bevor ich gehe.... so viel mehr! Ich verschwinde und nichts kann mich retten außer ein Wunder. Aber ich bin bereits verschwunden und warte in der unendlichen Tiefe auf ein Wunder, auf ein Strahl aus hellem Licht, der meine Finsternis erhellt und für immer durchbricht.

Es gibt Wunder, Dinge die einfach passieren, die wir uns nicht erklären können, dennoch passieren sie und das jeden Tag. Ich, ich warte auf mein Wunder, auf mein ganz persönliches Wunder, welches mich aus meiner ganz persönlichen Hölle befreit. Es fällt mir schwer, als gläubige am Altar der Wissenschaft daran zu glauben. An Wunder zu glauben. Ich wollte es mir früher nie eingestehen, ich versuchte alles mit Logik und Fakten zu erklären. Aber was soll ich den tun, wenn meine geliebte Wissenschaft mit ihren Antworten am Ende ist? Soll ich mich damit abfinden verschwunden zu sein? Doch das will ich nicht, ich will mich befreien und kämpfen wenn es nötig ist!

Ihr fragt euch sicher was das hier soll. Was ich euch erzählen will und wer ich bin oder besser gesagt was ich bin! Was mich unvergänglich macht. Ich will euch eine Geschichte erzählen, meine Geschichte und ich will euch erzählen wer oder besser gesagt was ich bin.

Mein Name, auch wenn ihn schon seid gefühlten Jahren niemand mehr ausgesprochen hat, lautet Aria Xavier. Ihr werdet sicher jetzt an meinen Bruder Charles Xavier denken. Nach dem Tod unserer Eltern war er alles was ich noch hatte. Nur er hat sich ein 'Haustier' angeschafft, namens Raven. Ich muss zugeben das diese Aussage jetzt sehr gemein war. Eigentlich bin ich nicht gemein und mag Raven auch sehr gerne aber manchmal geht meine Eifersucht einfach mit mir durch. Trotzdem sind wir alle drei glücklich miteinander aufgewachsen. Insofern drei Teenager glücklich miteinander aufgewachsen können.

Als Charles alt genug war um Mutationen zu studieren verließ er unser Zuhause und Raven folgte ihm. Nun war ich allein in unserem riesigen Anwesen. Raven und Charles waren Mutanten und das verschwiegen sie auch nicht vor mir. Sie kamen damit gut zurecht. Ich nicht, ich konnte mit meiner Mutation nicht umgehen und verschwieg meinem Bruder und Raven deshalb, das ich auch eine von ihnen war, ich war auch eine Mutantin.

Sie waren lange weg und ich kam alleine gut zurecht. Ich brauchte keine Hilfe von irgendjemandem und das zeigte ich auch oft mit Stolz. Charles rief mich vor ein paar Minuten an um mir zu sagen, er würde mit Raven und ein paar Freunden von ihnen nach Hause kommen. Ich freute mich ihn wieder zu sehen,doch was ich von diesen sogenannten Freunden halten sollte, wusste ich nicht. Ich machte mir Sorgen das es wieder außer Kontrolle geraten würde und ich jemanden verletzen könnte. Ich hatte Angst vor mir selbst und vor dem was ich in der Lage war zu tun.

Hey Leute!
Eine neue Geschichte wartet darauf veröffentlicht zu werden. Ich hoffe mein neustes Werk gefällt euch und ihr lasst mir ein paar Sternchen und etwas Feedback da.
Eure kathey

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