DREIUNDVIERZIG
Ashton
»Morgen Zuckerpuppe« raune ich Ava ins Ohr.
Sie dreht sich mit einem Lächeln zu mir um und murmelt ein leises »Morgen«, währenddessen sie sich an mich schmiegt und mir dadurch ein Lächeln entlockt wird.
Wie habe ich es bloß so lange ohne diesen Körperkontakt ausgehalten?
Sobald sich ihre schmalen Arme um mich schlingen setzt etwas bei mir aus und ein Gefühl der Ruhe tritt ein.
»Na« grinsend begrüßt mich Jake, währenddessen befreit Ava sich aus meiner Umarmung. Ich lege jedoch sofort meinen Arm um ihre Hüfte und ziehe sie an mich.
Jeder soll sehen das sie zu mir gehört!
»Na Hallo« kommt es von einer grinsenden Cara, die uns beide Umarmt.
»Du glaubst gar nicht wie überrascht Ava war als du sie hier geküsst hast« redet Jake drauf los.
»Ich muss doch mein Revier markieren« antworte ich grinsend, woraufhin Jake nur seinen Kopf schüttelt.
»Was hast du jetzt?« fragend schaut Ava mich an.
»Spanisch und du?« ich weiß das sie jetzt kein Spanisch hat, sonst wäre Spanisch nämlich mein Lieblingsfach.
»Mathe« stöhnt sie genervt, wodurch sich ein dreckiges Grinsen auf meine Lippen schleicht.
»Wieso stöhnst du denn? Ich bin doch noch gar nicht-« sie unterbricht mich in dem sie ihre Hand auf meinen Mund legt und mich warnend anschaut.
»Sag es nicht!« ich kann mir kein Lachen verkneifen und nehme ihre Hand von meinem Mund und gebe ihr einen Kuss auf die Stirn.
»Was hältst du davon, wir gehen nach der Schule zu mir« ich komme ihrem Gesicht näher und Hauche ihr kleine Küsse ins Gesicht »Wir essen Pizza und enden tut der Tag in meinem Bett« wispere ich ihr zu und küsse sie behutsam auf den Mund, ich merke wie sich eine Gänsehaut auf ihren Körper legt und mir ein Grinsen entlockt wird.
»Tut mir leid, aber ich kann nicht«
Serviert sich mich gerade wirklich ab?
»Warum kannst du denn nicht?« verwirrt schaue ich sie an.
»Juliet, Cara und ich machen heute einen Mädelabend« antwortet sie und schau mich entschuldigend an.
»Du lässt mich für deine Freundinnen hängen?« geschockt schaue ich Ava an, währenddessen sie mich einfach auslacht.
»Sag mir das nächste Mal zuerst Bescheid und dann mach ich was mit dir, versprochen!«
»Na gut« antworte ich mürrisch.
»Bis später« mit diesen Worten und einen Kuss verabschiedet sie sich von mir.
...
»Ashton?« fragend drehe ich mich um.
Kelsey.
Die hat mir gerade noch gefehlt.
»Ja?« fragend schaue ich sie an und lehne mich an den Spind neben mir.
»Du und Ava, ihr seid zusammen?« mit zusammen gezogenen Augenbrauen schaut sie mich an.
»Ja, wir sind zusammen«
»Das heißt ich habe keine Chance?« fragend schaut Kelsey mich an und legt ihre Hand auf meinen Arm, um dort auf und ab zu streichen.
»Es besteht nicht die geringste Chance, Kelsey. Und es wäre mir lieb wenn du mich bitte nicht anfassen würdest. Ich liebe Ava über alles, verstanden?«
»Ja verstanden! Aber falls du irgendwas mal brauchst... du weißt du kannst immer auf mich zurück kommen«
»Ich weiß. Das würd aber nicht passieren« mit diesen Worten drehe ich mich um und lasse sie stehen.
----------------------------------------
Ich hoffe euch hat der Einblick in Ashton's Sicht gefallen. Würdet ihr sowas gerne öfters haben?💘
Das Buch nähert sich dem Ende, habt ihr noch irgendwelche Wünsche oder Vorschläge, die ich noch schreiben soll? Schreibt es einfach in die Kommentare und ich schaue was sich daraus machen lässt!❤️❤️
DU LIEST GERADE
Perfect Strangers
Krótkie OpowiadaniaAva Kingston - Ashton Morgan Eine Party - Ein Blick Schwarz - Weiß Tag - Nacht Yin -Yang Die beiden könnten nicht verschiedener sein...