Kapitel 118

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(Ginny's Sicht)

„Nichts ist inordnung!"antwortete Harry etwas gereizt,stand auf und lief nach oben ins Gästezimmer.
Ich sah Ron fragend an der ein Gesicht wie 7 Tage Regenwetter zog.
Ich beschloss Harry hinterher zu gehen,da ich schließlich heimlich in ihn verliebt bin und ihm helfen möchte.
Ich klopfte an der Tür.
Da aber niemand auf machte, beschloss ich schließlich einfach rein zu kommen.
Da lag Harry auf dem Bett mit Tränen in den Augen.
Vorsichtig ging ich auf ihn zu,und setzte mich neben ihn.
„Möchtest du reden?"fragte ich vorsichtig.
„Geht schon."antwortete er knapp.
Ich zögerte, aber beschloss dann,mein Arm zögernd um ihn zu legen.
„Du kannst mir alles sagen,ich höre dir gerne zu...",dafür sind Freunde doch da..."flüsterte ich und sah Harry fürsorglich an.

(Harry's Sicht)

„Dafür sind Freunde doch da..."flüsterte Ginny.
Einerseits freute es mich,und ging es mir sehr nahe das was sie zu mir sagte,jedoch musste ich mir eingestehen das ich mehr für sie empfand.
Sie ist stark,hübsch,mutik,tapfer....,das habe ich schon immer an ihr bewundert,und am meisten waren ihre Witze toll.
Sie konnte wie ihre Brüder ein zum lachen bringen.
Da kann derjenige noch so mies gelaunt sein.
Man konnte mit ihr lachen,trauern,reden.
Ich lächelte sie leicht an.

Überraschende WendungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt