Kurze Frage, wichtig!
Naja okay, so wichtig jetzt nicht, aber egal...
Wegen dem zweiten Teil: sollte er lieber 'Lucifer's Badboy'
Oder 'Lucifer's Boy' heißen.
Ich persönlich finde Badboy besser, aber Boy würde halt besser zum ersten Teil passen...
Wie seht ihr das? :)Jacks POV
"Scheiße!", fluchte Kira und presste sich gegen die Tür.Klar, sie hatte einen einfachen Holzriegel zum vorschieben, aber wenn Sebastian sagte, er würde reinkommen, würde er es auch.
Da würde ihn auch kein Holzriegel dran hindern.
"Sag irgendetwas! Denk dir was aus!", zischte ich leise, damit Sebastian es nicht hören konnte.
Kira nickte panisch und räusperte sich dann laut.
Ähm... Alles klar, okay?!
"Jetzt hör mir mal zu du kleiner Pisser! Kara ist einfach ausgerutscht und hat sich den Kopf gestoßen!
Ich war nicht da und weil sie sich eben am Kopf verletzt hat, war sie bewusstlos, bis ich sie hier fand.
Und, ähm... weil ich ein bisschen paranoid bin, hab ich erst um Hilfe geschrieen und sie dann genauer angesehen, ja genau!
Es war nämlich gar keine Kopfverletzung, sondern, ähm... Nasenbluten.
Ja Nasenbluten!
Und ich denke nicht, dass Kara will, dass ausgerechnet du hier stehst und dir einen über ihr Situation abla-"Durch ihre, ehrlich gesagt verdammt idiotische Erkältung war Kira einen Moment abgelenkt und ließ die Tür kurz unbewacht.
Sebastian, dem die Wortwahl vermutlich nicht gepasst hatte, nutzte das, warf sich von außen gegen die Tür und die instabile Verriegelung brach.
Ich gab mir innerlich einen Facepalm, reagierte aber sofort und versuchte Kara so gut es ging vor den Blicken Sebastians zu schützen.
Kira schrie überrascht auf und als sie sich endlich gefasst hatte, wollte sie ihn wieder zur Tür hinausbugsieren.
Ich denke, ich brauche nicht zu erwähnen, wie gut sie ihren Erfolg durchschlagen konnte.
Sebastian selbst schien nicht mitzubekommen, dass sich Kira gerade erfolglos gegen ihn stemmte, um ihn wenigstens von Kara's Anblick loszureißen.
Er starrte mit weit geöffneten Augen auf die Verletzung an Kara's Handgelenk und die Rasierklinge daneben.
Das mit dem Verdecken hat ja richtig gut geklappt!
"Sebastian!", knurrte ich wütend und mit zusammengebissenen Zähnen.
"Verschwinde von hier!""Was habe ich getan?", flüsterte er leise und ich meinte, in seinen Augen ein paar Tränen glitzern zu sehen.
Da er sowieso schon gesehen hatte, was Kara sich selbst angetan hatte, brachte es jetzt auch nichts mehr, sie vor seinen Blicken zu schützen.
Langsam erhob ich mich aus meiner äußerst unbequemen Lage, und ignorierte dabei das Krachen meiner Knochen.
Wie lange hast du dort gesessen?!
So viel zum Thema 'Ignorieren'...
Ich packte den verstörten Sebastian an den Schultern, der mir nun endlich verwirrt in die Augen sah.
"Geh. Raus. Sofort!", sagte ich eindringlich und laut.
Als Sebastian nur mit dem Kopf schüttelte und leise wisperte: "Ich kann nicht." ,packte ich ihn nur noch festen an den Schultern.
"Doch. Du musst! Sonst kann ich ihn nicht helfen!"
Endlich schenkte er Kara noch eine letzten tottraurigen Blick und drehte sich dann um.
Kurz bevor er an der Tür angekommen war, rief ich ihm zu: "Und Sebastian; erzähl Peter und allen anderen einfach Kira's Lüge, verstanden?"
Ich ignorierte Kira's lautes Schnauben geflissentlich und wartete darauf, dass Sebastian endlich ein Zeichen von sich gab, mit dem er zeigte, dass er verstanden hatte.
Schließlich nickte er, den Kopf gesenkt und uns immernoch den Rücken zugekehrt.
Seufzend wandte ich mich um, und überprüfte den Druckverband um Kara's Handgelenk.
Kara's POV
Ich spürte einen kurzen, stechenden Schmerz an meinem Arm, aber genauso plötzlich wie er aufgetaucht war, verschwand er wieder.Die Schmerzen an meinem Handgelenk ließen ebenfalls nach und ich wurde hinab gezogen, in eine Welt, fern von jeglichem Bewusstsein.
Wieder mal viel zu kurz, aber ich hatte keine Zeit zu schreiben, weil ich Handyverbot hatte (was ich mal zwischenzeitlich ignoriert habe, aber es hat trotzdem nicht gereicht...) und irgendwie auch keine Lust :(
Aber ich verspreche, dass das nächste sobald wie möglich kommt :)
^Larissa^
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Luzifer's Girl
Teen FictionEin Sommercamp. Eine sture 17- jährige. Eine Menge Gruppenzwang und zugegeben- ein paar nette Leute. So sah mein Leben momentan aus. Man beachte, dass dabei noch nicht meine problematischen Eltern, die Schule und ein Junge, der mir das Leben zur Hö...