Kapitel 55

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Pov Heiko 

Ich war sichtlich verwirrt als Tante Larissa hoch gegangen ist denn sie ist hoch gegangen als Luisa sagte,, Warum ist es im Heim so schlimm ich hoffe mich adoptiert bald einer" ich konnte mir da einfach kein Reim drauf bilden, Tante Larissa ist so wie so in letzter Zeit sehr komisch drauf denn sie ist öfter im Gedanken und hört nicht mehr so gut zu. Doch jetzt wollte ich nicht weiter drüber nachdenken denn sonst würde ich noch verwirrter sein, Roman Luisa und ich saßen im Wohnzimmer und quatschten noch ein bisschen rum ich hatte das Gefühl wenn wir reden das Roman und ich ihr die Angst nehmen! Dies freute mich natürlich sehr denn ich hätte nie gedacht das unsere kleine Maus sowas durchleben muss. im Wohnzimmer saßen wir auf der Couch und chillten noch ein bisschen rum bis ich spürte das mein Shirt nass wurde dies verwirrte mich denn ich dachte nur Luisa weint doch auf der anderen Seite wurde mein Shirt auch nass, deswegen war mir klar dass mein Schatz auch weinte! Ich machte mir nur noch mehr sorgen. 

Als ich mich aufrecht hinsetzte nahm ich Roman und Luisas Hand um sie zu beruhigen denn ich hasste es wenn ich geliebte Menschen weinen sehe, Roman und Luisa schauten mich an und warteten bis ich was sagte doch erst musste ich mir etwas überlegen weil einfach so was sagen bringt auch nichts deshalb brauchte ich erstmal paar Sekunden. Nach 3 Minuten schaute ich sie nochmal an und sagte,, Ihr beide müsst doch nicht weinen oder? Dafür seit ihr viel zu schön<3", Roman und Luisa schauten mich jetzt schon wieder glücklicher an doch sie weinten immer noch dennoch hatten sie sich etwas beruhigt und konnten wieder normal atmen was vorher nicht möglich war. Nach etwa 20 Minuten haben die beiden sich endgültig beruhigt und konnten wieder lachen dennoch verspürte ich wie es sich immer mehr änderte hier im Raum, Luisa lag auf der linken Seite an mir gekuschelt und mein Schatz Roman auf der rechten ich strich ihnen immer wieder beruhigend durchs Haar dies bewirkte auch etwas denn ich spürte wie sie einschliefen.

Pov Roman 

Tante Larissa verschwand nach oben dies verwirrte mich zwar jedoch blieb ich bei Heiko meinen Schatz und bei unseren kleinen Maus, als Heiko fertig war mit den verarzten von Luisas Wunden gingen wir ins Wohnzimmer und kuschelten noch etwas natürlich lagen Luisa und ich an Heiko gekuschelt weil er immer auf uns aufpassen wird. Nach einer Weile hatte ich den drang zu weinen dies machte ich dann auch weil ich das Gefühl hatte das es raus musste, nach etwa 5 Sekunden sah ich kurz zu Luisa und sah das sie auch weinte ich konnte mir schon denken warum sie weinte doch ich wollte gerade nicht dran denken denn sonst würde ich noch stärker weinen. Ich spürte wie Heiko meine Hand nahm und sich aufsetzte und uns beruhigend durchs Haar strich, ich konnte mich immer mehr entspannen und schlief nach einer Weile ein!

Nächster Morgen:

Am nächsten Morgen als ich wach wurde setzte ich mich auf und schaute mich im Raum um ich lag auf einen Bett und neben mir lag Heiko und neben ihn lag unsere kleine Maus, meine geliebten Menschen lagen immer noch friedlich schlafend neben mir und hatten ein kleines Lächeln im Gesicht. Dieses Lächeln im Gesicht sah so knuffig aus das ich einfach ein Foto machen musste deshalb nahm ich mein Handy und ging auf Kamera um diesen schönen Moment in Erinnerung zu halten, doch als ich das Bild machte konnte ich sehen wie Luisa gerade wach wurde sie setzte sich auf und schaute sich wie ich im Raum um doch als sie zu mir schaute fing sie an zu lächeln und flüsterte,, Hat Heiko uns gestern noch ins Bett getragen?" ich schaute sie an und nickte dabei lächelte ich natürlich denn bei Luisa musste man einfach lächeln. 

Pov Luisa 

Ich machte gerade meine Augen auf als ich sah dass ich nicht mehr im Wohnzimmer lag dies verwirrte mich deshalb setzte ich mich auf und schaute mich um bis ich Roman sah der mich an schaute, doch nach einigen Sekunden flüsterte ich,, Hat Heiko uns gestern noch ins Bett getragen?". Er schaute mich an und nickte dabei lächelte er mich natürlich auch wieder an dies sah auch sowas von knuffig aus was mich einfach zum kichern brachte, als ich kicherte bekam ich ein verwirrten Blick von Roman zugesteckt! Doch ich winkte nur und musste dann meine Hand kurz schmerzvoll festhalten denn dies tat so sehr weh das ich anfing zu weinen natürlich wollte ich nicht das Heiko davon wach wird doch ich konnte mich einfach nicht zurück halten. Als ich spürte wie sich neben mir etwas bewegte hielt ich kurz die Luft an um zu gucken ob er weiter schlafen würde, dabei hab ich mal wieder Pech gehabt und sah im Augenwinkel wie Heiko langsam wach wurde.

Meine Tränen liefen die Wangen herunter und wollten einfach nicht aufhören zu laufen ich versuchte es doch es klappte nicht so wie ich es wollte, deswegen schaute ich zur Seite und sah wie er sich gerade hin setzte und verwirrt durch die Gegend schaute dies lies mich kurz lächeln doch nach  einigen Sekunden schrie ich kurz auf und hielt mir weiter das Handgelenk fest. Als Heiko etwas wacher war sah er dass ich weinte und saß nun kerzengerade im Bett und nicht mehr so wie ein Lappen, manchmal fragte ich mich echt was in mein Kopf vor geht doch irgendwie konnte ich mich darauf jetzt nicht konzentrieren und weinte immer stärker! Nach einigen Sekunden spürte ich wie Heiko seine Hand auf mein Rücken legte und mir somit darüber strich. Meine Tränen versiegelten sich endlich und ich konnte wieder normal atmen doch mir tat immer noch mein Handgelenk weh, deshalb schaute ich zu Roman und Heiko und sagte,, Mein Handgelenk schmerzt und ich weiß nicht woher das kommt". 

Pov Tante Larissa 

Als ich wach wurde hörte ich jemanden weinen was mir sehr komisch vorkam doch ich hatte das Gefühl Roman und Heiko würden Luisa schon helfen, deshalb stand ich auf und setzte mein Weg in die Küche fort denn ich wollte für uns alle Frühstück machen und mich bei der kleinen Maus entschuldigen dass ich gestern einfach nach oben verschwunden bin. In der Küche angekommen holte ich alles aus dem Kühlschrank raus was man so zum Frühstücken braucht, als dann endlich alles auf den Tisch lag fällt mir gerade so ein das wir kein Brot oder anderweitig was haben deswegen nahm ich Haustürschlüssel und zog mir meine Schuhe an doch bevor ich ging steckte ich mir mein Handy noch in die Hosentasche. Draußen genoss ich erstmal die frische Sommerluft und ging dann paar Sekunden später zum Becker um Brötchen zu kaufen, am Becker war gar nicht so viel los denn wir hatten ja gerade erst 8:45 Uhr.

Im Becker drinnen roch es ziemlich lecker dies lies mir das Wasser im Mund zusammen laufen als ich dran war bestellte ich 20 Brötchen, mir war klar dass wir sie heute nicht aufbekommen doch ich holte lieber zu viele als du wenige ich bezahlte sie und wollte gerade raus gehen als ich nochmal auf gehalten wurde denn mein Sohn Mark saß am hinteren Tisch. Ich hab ihn am Anfang gar nicht gesehen deswegen ging ich jetzt auf ihn zu und blieb vor ihn stehen und sagte,, Hey Mark was ist denn los das du so traurig guckst?", als er mich endlich mal wahr nahm schaute er mir in die Augen stand auf und nahm mich in den Arm dennoch war ich verwirrt was mit ihn los ist denn sonst ist er nie so drauf wie jetzt deswegen löste ich mich von ihn und fragte,, Willst du mit Roman Heiko Luisa und mir frühstücken?". Er nickte leicht und legte dann 5 Euro auf den Tisch damit man sehen konnte dass er bezahlt hat, Mark lies sich von mir nach draußen ziehen weil er gerade irgendwie keine Kraft in den Beinen hat! Doch darüber wollte ich mir jetzt noch keine Sorgen machen denn das wollte ich mir Zuhause erst richtig angucken.


Hey Leute! 

Ich wollte nur mal anmerken das diese Geschichte schon über 4000 Leser hat dafür wollte ich mich einfach mal bedanken! Denn das ist so eine große Zahl und ich hätte nie gedacht das meine Geschichte anderen Leuten so gefällt:)

Ich hoffe es gefällt euch so wie immer und viel spaß beim Lesen 

Eure Daricrazy 

hab euch lieb<3 

Heiro: Roman , Heiko werden sie sich verlieben 😍Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt