Pov HeikoIch war verwirrt als Luisa schon gehen wollte doch ich konnte es auch verstehen weil sie tierische Angst vor der Heimleiterin hatte deshalb stand ich auf und nickte einfühlsam ich nahm sie in den Arm und fragte,, Dürfen wir dich jetzt dort hin fahren?", als sie dies hörte zuckte sie kurz zusammen und nickte danach aber ganz schnell dabei hoffte ich natürlich dass Tante Larissa uns eben dort hin fährt. Als ich mich von Luisa löste lächelte ich sie an und gab ihr ein Kuss auf die Wange und dabei zog ich Roman nach oben denn er saß noch und chillte sein Leben, Roman stand endlich nahm ich ihn gescheit an die Hand und wollte schon runter gehen als unsere kleine Maus mich aufhielt und sagte,, Aber ihr dürft euch nicht erschrecken was die Heimleiterin macht okey? und ihr dürft da nicht zwischen gehen!". Luisa schaute uns bittend an ich kämpfte mit mir doch nickte nach ein paar Sekunden und ich tat dies auch nur weil sie mich so flehend anschaute,keine 2 Minuten waren wir unten und standen vor Tante Larissa die uns verwirrt musterte.
Tante Larissa schaute uns nun schon seit 2 Minuten verwirrt an denn keiner von uns 3 traute sich dies zu fragen deshalb standen wir einfach nur vor ihr bis sie eine Hand auf meine Schulter legte und fragte,, Was wollt ihr mich fragen?", ich konnte mich einfach nicht aufraffen bis ich mich traute und fragte,, Könntest du Luisa zum Heim fahren? Roman und ich kommen auch mit!". Sie schaute zu Luisa und nickte ich war meiner Tante so dankbar das sie dass für uns machte, deshalb gingen wir in den Flur und zogen unsere Schuhe an damit wir los fahren konnten doch als ich zu unseren Maus schaute sah ich dass sie ziemliche Angst hatte zum Heim zu fahren deswegen nahm ich sie nochmal in den Arm damit sie sich etwas beruhigte. Luisa beruhigte sich etwas und schaute mir dankbar in die Augen wofür ich ihr einfach ein Kuss auf die Wange geben musste, am Auto angekommen stiegen wir alle ein und Tante Larissa fuhr los, ich wusste nicht woher sie den Weg kannte dennoch war ich froh das sie Luisa nicht fragen musste.
Pov Luisa
Larissa wusste den Weg zu den Heim dies überraschte mich ein bisschen dennoch war ich froh das sie mich dafür nicht fragen musste wo es lang geht, als ich schon von weiten das Heim sah lief mir ein kalter schauer über den Rücken denn ich wollte nie mehr dort rein ich wurde doch eh nur geschlagen und fertig gemacht. Ich war so in meinen Gedanken verfangen das ich nicht bemerkte wie wir anhielten und bei diesen beschissenen Heim angekommen waren, deshalb schnallte ich mich ab und wollte gerade aussteigen als ich nochmal zurück gezogen wurde ich merkte wie Heiko kurz zu Roman schaute und die beiden mich dann gleichzeitig umarmten. Meine Tränen wollten gerade den Weg über meine Wangen machen als ich sie noch zurück halten konnte Roman schaute mich mitfühlend an denn ich lag gerade in den Armen von Heiko, als ich mich mental vorbereitete was gleich passierte löste ich mich von ihm und stieg nun wirklich aus doch als ich gerade richtig stand spürte ich schon wie mir an den Haaren gezogen wurde.
Ich fing an zu schreien denn das tat echt weh doch als ich kurz zu den Lochmanns schaute sah ich wie Heiko aussteigen wollte und von Roman zurück gehalten wurde denn ich hab ihnen ja gesagt egal was gleich passieren wird sie sollten nicht aussteigen und mir helfen, als ich gerade zur dummen Kuh sah bemerkte ich wie sie mich rein ziehen wollte doch davor schaute ich nochmal zu Roman und Heiko und fing an zu weinen und diesmal richtig. Drinnen angekommen sah ich wie die anderen Kinder des Heimes mich schelmig an grinsten ich wollte dies nicht sehen und somit kniff ich meine Augen zusammen damit ich die dummen Gesichter nicht mehr sehen konnte, nach ganzen 2 Minuten musste ich Augen aufmachen denn ich spürte wie ich auf den Boden geschupst wurden bin doch als ich sah in welchen Zimmer ich lag liefen mir sofort die Tränen die Wangen runter! Denn ich lag im Folterzimmer dieses Hauses was mir natürlich wieder Angst machte. Als ich mich im Raum umsah entdeckte ich erstmal niemanden doch ich wusste das es gleich noch schlimmer werden würde, ich wollte es einfach nicht mehr erleben dieses Drecksgefühl immer geschlagen zu werden war scheiße und tat immer mehr weh.
Pov Roman
Als wir gerade am Heim ankamen spürte ich wie Luisa zusammen zuckte und nicht dort rein wollte ich konnte das natürlich verstehen wenn sie nur dort geschlagen wurde, Heiko und ich mussten uns etwas einfallen lassen damit sie nie wieder dort rein musste ich war so in meinen Gedanken vertieft das ich nicht bemerkte wie unsere kleine Maus schon aus den Auto steigen wollte. Doch mein Schatz hatte eindeutig mehr Reflexe als ich denn er hatte sie schon im griff und drehte sie zu uns um, wir nahmen Luisa gleichzeitig in den Arm als wir merkten das es ihr gerade nicht so gut ging ich schaute Luisa mitfühlend an als sie in den Armen von Heiko lag doch ich merkte auch das sie es schnell hinter sich bringen will denn sie schaute immer nervöser zum Heim. Heiko löste sich gerade von Luisa als sie uns dankend anschaute und sich dann umdrehte um aus den Auto zu steigen, ich wollte nicht das sie zu der dummen Kuh geht die da steht denn wenn die wirklich so ist wie aus ihren Erzählungen müssen Heiko und ich aufpassen! Als ich gerade wieder aus den Fenster sah konnte ich sehen wie die Heimleiterin ihr an den Haaren zog.
Natürlich bemerkte ich das Heiko sofort aufspringen wollte und der dummen Kuh an die Gurgel gehen wollte denn er fing an zu zittern und ich sah von der Seite aus das er Tränen in den Augen hatte, doch wir mussten unser versprechen einhalten und nicht da zwischen zu gehen deshalb packte ich ihn am Arm und hielt ihn mit meiner ganzen Kraft fest. Als ich gerade mein Schatz zurück zog sah ich dass Luisa zu uns schaute und anfing zu weinen. Nachdem ich das sah legte ich eine Hand auf die Schulter von Tante Larissa und sagte,, Du kannst los fahren! Wir haben genug gesehen", sie schaute mich geschockt an und nickte langsam ich konnte es ihr nicht verübeln denn nicht jeder sieht so etwas krasses schlimmes. Zuhause angekommen stieg ich mit Tante Larissa aus und bemerkte nach einigen Sekunden das Heiko noch im Auto saß und weinte bitterlich, deshalb nickte ich zu Tante Larissa das sie schon mal rein gehen könnte denn ich wollte kurz mit Heiko alleine sein denn ich wusste wie er war wenn er gerade etwas schlimmes gesehen hatte.
Tante Larissa
Ich war so geschockt als ich sah wie Luisa von der Heimleiterin behandelt wurde denn das hätte ich wirklich nicht erwartet natürlich machte ich mir jetzt total die sorgen denn ich hatte sie auch schon in Herz geschlossen, meine Gedanken schweifen immer wieder zu der Situation die wir vorhin gesehen haben in mir brodelte es denn ich hasse Menschen die Leute nur weh tun ohne Grund. Als ich mich gerade auf die Couch setzte kamen Roman und Heiko endlich rein doch als ich sah das Heiko weinte stand ich auf ging zu ihnen rüber und nahm ihn mit Roman in den Arm, als er sie eigener maßen beruhigt hatte lösten Roman und ich uns von ihm und schauten ihn liebevoll in die Augen! Ich gab ihn als erster ein Kuss auf die Wange und als ich mich löste drehte Roman seinen Kopf zu sich und küsste ihn auf den Mund. Mir wurde klar das es bei den beiden noch ein bisschen dauern würde bis sie sich lösten deshalb ging ich in die Küche und holte mir einen Orangensaft, als ich in der Küche ankam dösten meine Gedanken sofort wieder zu Luisa denn ich stellte mir gerade vor die Heimleiterin das schlimmste auf der Welt mit der machen würde.
In meinen Gedanken vertieft bemerkte ich nicht wie die Zwillinge in die Küche kamen und sich vor mir auf die Stühle setzten deshalb hing ich meinen Gedanken einfach weiter nach und stellte mir vor das Roman und Heiko immer noch im Wohnzimmer wären, doch ich schreckte hoch als jemand seine Hand auf meine Schulter legte und ich dann in diese Richtung schaute. Natürlich war es die Hand von Roman denn er war immer der sich mehr sorgen macht in diesen Zwillingspack, doch als ich gerade wieder in meinen Gedanken verschwinden wollte legte davor Roman seine Hände auf meine Schulter und fragte,, Tante Larissa was ist denn los? Seid wir Luisa zurück ins Heim gebracht haben bist du so still!". Als ich dies hörte machte ich große Augen und antwortete,, Ich mache mir nur Sorgen um sie, denn ich überlege mir schon ganze Zeit was wir tun könnten um sie daraus zu holen", Roman schaute mich mit großen glücklichen Augen und musste mich einfach umarmen denn ich wusste das er gerade überglücklich sein musste.
Hey Leute!
Hier ist schon das nächste Kapitel ich hoffe es gefällt euch so wie immer:)
Denn ich gebe mir immer mehr mühe für diese Kapitel!
Ich liebe es zu schreiben und wollte es mit Menschen teilen die das gleiche lieben wie ich, ihr könnt mir Verbesserungsvorschläge gerne in die Kommentare schreiben:)
Und sonst viel spaß mit diesen Kapitel:)
Eure Daricrazy
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Heiro: Roman , Heiko werden sie sich verlieben 😍
FanfictionWenn ihr wissen wollt was in dieser Geschichte passiert dann viel Spaß beim lesen !wer Schwulen feindlich ist sollte das nicht lesen! wenn ihr mir schreibt die können gar nicht zusammen kommen !das weiss ich selber