Kapitel 57

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Pov Tante Larissa

Ich fand es irgendwie recht komisch das Roman und Heiko nicht wieder auftauchten denn sie verschwanden im Wohnzimmer und sind bis jetzt nicht wieder nach hier gekommen, ich machte mir sorgen um die beiden dennoch blieb ich sitzen und lies sie etwas in Ruhe damit sie etwas Zeit für sich hatten. In dieser Zeit quatschte ich noch mit Luisa wann ich sie wohl adoptieren sollte denn ich hatte noch kein so richtigen Plan, doch das wollte ich ich nicht zugeben denn ich hatte schon immer Probleme jemanden die richtige Wahrheit zu erzählen dafür hasste ich mich auch zu tiefst! Luisa schaute mich schon die ganze Zeit so überglücklich an dass ich einfach lächeln musste und sagte,, Ich freue mich auch dass ich dich da aus diesen Drecksloch holen kann denn ich konnte nicht mit ansehen wie du dort leben musstest weil dies hat mich sehr kaputt gemacht, deswegen bin ich auch ohne etwas zu sagen einfach hochgegangen und musste erstmal eine Nacht drüber schlafen!".

Als Luisa dies hörte stand sie auf kam auf mich zu und umarmte mich erstmal eine Runde nach einiger Zeit flüsterte sie,, Ich bin so froh das du dich entschieden hast mich zu adoptieren denn ich habe dich schon so ins Herz geschlossen das ich gar nicht mehr von hier weg wollte!", sie schaute mich die ganze Zeit an und lächelte dabei als sie das sagte ich musste mir die Tränen unterdrücken und gab ihr ein Kuss auf die Wange. Luisa saß wieder auf ihren Platz als Roman in die Küche kam und mich erschöpft an schaute dies verwirrte und brachte mich dazu in großer Besorgnis zu verfallen, er kam immer näher und setzte sich dann neben mich ich fragte,, Was ist denn mit dir los wenn ich fragen darf?" er schaute mich an erstmal eine Weile lang an und antwortete nach kurzer Zeit,, Ja eigentlich ist alles super nur Heiko ist in Moment so komisch drauf wenn es um Luisa geht!". 

Pov Luisa 

Ich war sichtlich geschockt als Roman erzählte das Heiko in letzter Zeit so komisch drauf ist wegen mir deshalb konnte ich ne Zeit lang nichts mehr sagen, dies bemerkten auch die anderen beiden denn ich saß dort still und hatte meinen Mund offen stehen das machte ich immer wenn ich geschockt und verzweifelt war. Nach einer Weile spürte ich wie sich Arme um meinen Körper somit wurde ich wieder in die Realität zurück geholt, ich schüttelte kurz meinen Kopf und schaute Larissa und Roman verwundert an die beiden schauten mich besorgt an und deuteten auf meine Augen erst jetzt merkte ich wie ich weinte deshalb wischte ich kurz mit meinen Ärmel über die Augen doch dies half nichts denn immer mehr Tränen stiegen mir in die Augen dies machte mich kaputt. Ich schaute Roman an und fragte,, Wo ist...Heiko denn dann würde ich kurz zu ihm gehen?" er schaute mich mitfühlend an und zeigte nach oben weil er gerade nicht sprechen konnte, dies konnte ich natürlich verstehen und lächelte ihn dankbar an.

Im Flur musste ich erstmal meine Augen schließen damit ich oben nicht zusammen breche denn das könnte passieren wenn ich davor von der blöden Heimleiterin verprügelt wurde, als ich meine Augen wieder aufmachte holte ich nochmal tief Luft und ging die Treppe hoch. Oben angekommen ging ich auf das Zimmer wo Heiko drin lag zu natürlich blieb ich nochmal vor der Tür stehen und holte nochmal tief Luft bevor ich die Tür aufmachte, als ich nach einigen Sekunden die Tür aufmachte sah ich das Heiko wach auf dem Bett lag und traurig die Decke anstarrte er hatte mich noch nicht bemerkt  deshalb ging ich leise rein und machte auch leise die Tür wieder zu. Heiko lag auf dem Bett und sah ziemlich kaputt aus denn er hatte rote Augen und nasse Wangen dies verursachte mir unangenehme Gänsehaut, als ich mich wieder gefangen habe schritt ich auf Heiko zu und setzte mich neben ihn auf das Bett.

Pov Heiko 

Natürlich spürte ich wie Roman mich nach oben trug und mich dann aber auch noch liebevoll zudeckte dafür war ich ihn echt dankbar denn mir ging in letzter Zeit nicht so gut das hatte etwas mit Luisa zu tun, sie war für mich immer eine kleine Schwester und ich wollte immer auf sie aufpassen doch ich wusste ja nicht dass sie in einem Heim lebte und dort verprügelt wurde als ich merkte dass mein Schatz nicht mehr im Zimmer war machte ich meine Augen auf und starrte die Decke an denn mir war bewusst das ich jetzt nicht mehr schlafen konnte. Ich dachte über viele Dinge nach wie zum beispiel was jetzt mit der Adoption von Luisa passieren wird oder ob sie dann noch weiter verprügelt wird wenn sie bei uns ist, ich hoffe es nicht denn wenn ich die Typen finde die meiner kleinen Maus weh tun dann werden sie ihr blaues wunder erleben. 

Ich war so in meinen Gedanken gefangen das ich nicht bemerkte wie jemand ins Zimmer rein kam deshalb hing ich einfach weiter meinen dummen Gedanken hinter her denn ich wollte eigentlich an schöne Sachen denken doch dies klappte nicht wie ich wollte, nach einigen Sekunden spürte ich das jemand neben mir saß deshalb schüttelte ich kurz den Kopf und schaute dann in die Richtung wo dieser Jemand saß. Als ich realisierte das dort Luisa saß schossen mir wieder Tränen in die Augen doch ich wollte nicht vor ihr weinen deshalb drehte ich mich zur Wand um und fing an zu weinen, doch nach einigen Sekunden spürte ich wie sie sich zu mir legte und ihre Arme um mein Oberkörper schlossen doch ich wollte mich immer noch nicht umdrehen und weinte einfach weiter doch sie wollte nicht aufgeben deswegen spürte ich wie sie eine Hand auf meine Wange legte und meine Tränen weg wischte. 

Pov Roman 

Als Luisa nach oben verschwunden ist brach ich in Tränen aus und schluchzte immer wieder auf ich schloss kurz meine Augen doch dies half diesmal nichts, denn ich weinte nur noch mehr und dies wollte ich eigentlich verhindern nach einer Weile spürte ich wie mich jemand umarmte deshalb machte ich die Augen auf und sah dass Tante Larissa mich liebevoll anschaute und sagte,, Hey du brauchst doch nicht weinen dein Schatz wird bald wieder der alte sein wenn Luisa erstmal bei uns ist dann braucht er sich nicht mehr so sorgen machen!". Ich beruhigte mich wieder und schaute Tante Larissa dankbar an denn in Moment tut sie echt viel für uns obwohl wir das nicht verlangen, als sie sich löste drückte sie mir noch ein Kuss auf die Wange und strich mir nochmal über den Rücken was mich nochmal zusätzlich beruhigte ich hatte keine Lust mehr in der Küche zu sitzen deswegen ging ich ins Wohnzimmer und lies mich auf die Couch fallen denn ich hatte keine Kraft mehr mich zu bewegen. 

Als ich auf der Couch lag dachte ich wieder an meinen Bruder und gleichzeitig Freund denn ihm ging es echt scheiße, ich frage mich schon die ganze Zeit was Luisa oben macht denn sie ist jetzt bestimmt schon ne Stunde oben bei meinen Schatz. Ich wollte gerade aufstehen um hoch zu gehen als ich hörte wie Luisa die Treppe runter kam ich setzte mich auf und wartete bis sie ins Wohnzimmer kam, dies geschah nach einigen Sekunden auch sie schaute mich lächelnd an und sagte,, Heiko möchte das du zu ihn gehst! Denn er braucht dich gerade dringend" ich schaute sie an und nickte geschwächt und stand dann auf um auf sie zu zu gehen und sie in den Arm zu nehmen. Luisa löste sich und drückte mir noch ein Kuss auf die Wange damit es mir ein bisschen besser geht, ich ging nach oben und blieb vor der Tür stehen um kurz die Augen zu schließen doch dann machte ich die Tür auf und sah wie Heiko mich leicht anlächelte meine Füße trugen mich ins Zimmer dabei schloss ich natürlich die Tür damit wir Ruhe für uns hatten! Ich setzte mich neben ihn hin und gab ihn ein Kuss auf den Mund den er auch recht schnell erwiderte was mich wie immer zum glücklichsten Menschen allerzeiten macht.



Hey Leute!

Hier ist schon das nächste Kapitel 

Ich freue mich sehr das ich jetzt wieder aktiver werde denn in letzter Zeit habe ich viel mit meiner Familie gemacht und danach hatte ich keine Zeit mehr für mein lieblingshobby;)

Viel Spaß beim lesen 

Eure Daricrazy 

hegdl

Heiro: Roman , Heiko werden sie sich verlieben 😍Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt