Kapitel 52

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Pov Roman 

Als wir zu 3 unten saßen musste ich einfach an gestern denken als uns Luisa erzählt hat wo sie wohnte und ich einfach weinen musste, bei diesen Gedanken flossen mir natürlich wieder die Tränen über die Wangen doch ich wollte das nicht und versuchte dies unbemerkt zu halten dies klappte nun aber wirklich nicht. Ich war so in meinen Gedanken vertieft das ich nicht bemerkte wie Heiko mein Schatz zur Tür schaute und jemanden anlächelte, mein Kopf dröhnte denn ich hatte zu viele Gedanken an gestern dabei schluchzte ich herzzerreißend auf und machte meine Augen zu. Nach einer Weile spürte ich wie ich von hinten umarmt wurde deshalb drehte ich mich um und sah in die Augen von Tante Larissa die mich verwirrt musterte dennoch dabei mir besorgt in die Augen schaute, ich wollte auf hören zu weinen doch es klappte einfach nicht deswegen schüttelte ich kurz den Kopf um wieder klaren Gedanken fassen zu können. Ich beruhigte mich nach einigen Minuten wieder und schaute in die Augen von Tante Larissa die mich verwirrt anstarrte, doch ich lächelte sie nur gequält an und sagte,, Mir geht es gut! Mach dir keine sorgen Luisa wird dir es erzählen wenn sie bereit dazu ist". 

Bei diesen Satz schaute ich Luisa aufmunternd an doch als sie realisierte was ich gerade gesagt hatte machte sie große Augen fing an zu weinen und betrachtete jetzt den Boden der anscheinend sehr interessant zu sein schien, ich wollte aber nicht das sie weinte deshalb stand ich auf und ging auf sie zu damit ich sie in den Arm nehmen kann denn ich hasste es Menschen die ich liebe weinen zu sehen. Als sie dann endlich in meinen Armen lag schaute ich kurz zu Heiko der mich liebevoll musterte, ich wog Luisa hin und her damit sie sich beruhigen konnte dies half dann auch nach einer kurzen Zeit! Sie hob ihren Kopf schaute Tante Larissa an und flüsterte,, Also ich wohne gar nicht bei meinen Eltern! Ich kenne sie noch nicht mal deshalb wohne ich in einem Heim und werde jeden Tag dort geschlagen denn ich bin das größte Opfer in diesen Haus!". Luisa schaute in ihre Augen und sah das Tante Larissa sehr geschockt über diese Aussage war denn sie konnte Minuten lang nicht reden, als sie sich dann wieder fing nahm sie mir Luisa aus den Arm um sie selber Minuten lang im Arm zu halten. 

Pov Tante Larissa 

Ich war zu tiefst geschockt als mir Luisa erzählte das sie in einem Heim wohnte und dort sogar geschlagen wurde ich konnte Minuten lang nicht reden, doch als ich wieder ganz bei mir war nahm ich Luisa aus Roman sein Arm und umarmte sie selber. Als ich mich löste schaute ich in ihre zarten Augen und sagte,, Du kannst immer zu uns kommen wenn es dir dort zu viel wird!", sie schaute mir dankbar in die Augen und antwortete,, Das ist so lieb von euch! Ich hoffe ich gehe euch nicht zu sehr auf den Senkel. Als sie das sagte musste ich lächeln und schüttelte liebevoll den Kopf denn eine Freundin von meine bekloppten Neffen nerven mich nicht, doch dies sagte ich nicht sondern legte ich mir in meinen Gedanken zurecht als Luisa sich vollständig beruhigt hatte stand ich auf setzte mich an den Tisch ran und fing mir an ein Brötchen zu schmieren denn ich hatte einen Mordshunger. Mein Brötchen war nun mit Butter bedeckt und jetzt wusste ich nicht weiter was ich mir drauf machen sollte deshalb schloss ich meine Augen und griff zu irgendetwas was ich mir jetzt auf das Brötchen tun würde, als ich etwas in der Hand hielt machte ich meine Augen wieder auf und sah dass ich zur Schinkenwurst gegriffen habe. 

Das Brötchen war halb aufgegessen als ich merkte dass ich von der Seite angestarrt wurde deshalb legte mein Brötchen auf den Teller um in diese Richtung zu gucken, als ich diese Richtung schaute sah ich dass Roman mich anstarrte dies verwirrte mich ein wenig denn sonst tat er dies nicht. Deshalb legte ich meine Hand auf seine Schulter um ihn wieder in die Realität zurück zu holen denn das machte mir jetzt ein bisschen Angst, meine Hand lag nun schon 2 Minuten auf seiner Schulter doch immer noch starrte er mir ins Gesicht und bewegte sich nicht deshalb nahm ich meine andere Hand noch und schüttelte ihn noch ein bisschen durch. Als dies erledigt war schaute er nicht mehr so konzentriert und man konnte wieder Gefühle erkennen, ich nahm meine Hände von seinen Schultern und schaute ihn erleichtert an er aber schaute mir in die Augen und sagte,, Es tut mir leid das ich dich so angestarrt habe! Ich war so in meinen Gedanken vertieft das ich von all dem was du gemacht hast nichts mit bekam".

Pov Heiko

Ich beobachtete das Schauspiel vor mir denn ich konnte es noch nicht so richtig verstehen was dort abging, Tante Larissa versuchte mein Schatz wieder in die Realität zurück zu holen denn er starrte schon seit geschlagenen 20 Minuten unsere Tante an! Keiner wusste warum er dies so tat deshalb versuchte sie alles mögliche doch eine Sache klappte nur und zwar legte sie beide Hände auf seine Schulter und rüttelte ihn erstmal eine Weile durch. Nach gefühlten 10 Stunden bewegte er sich endlich nochmal und schaute verwirrt in die Augen von Tante Larissa, mein Schatz war wieder in der Realität angekommen dies bemerkte ich in dem er redete und redete doch als er nicht mehr konnte lies er es sein und schaute hier jeden entschuldigend an. Als wir endlich von dieser komischen Situation befreit wurden merkte ich wie Luisa traurig den Boden anstarrte deshalb stand ich auf und ging auf sie zu, doch als ich vor ihr stand schaute sie immer noch auf den Boden und hing weiter ihren Gedanken nach deshalb kniete ich mich auf den Boden legte meine Hand an ihren Knie und fragte,, Luisa was ist mit dir?". 

Als ich dies aussprach zog ich die Aufmerksamkeit auf mich und sie hob langsam ihren Kopf damit sie mir in die Augen gucken konnte, doch ihr Blick verriet mir das sie vor irgendetwas Angst hatte. Dies verwirrte mich doch ich hielt mein Blick standhaft und wiederholte die Frage nochmal,, Luisa was ist mit dir?", als ich diese Frage wiederholte schaute sie mich ergeben an und antwortete,, Ich muss heute wieder zum Heim gehen! Und ich habe Angst was sie mit mir machen!" diese Wörter machten mir genauso Angst wie ihr doch ich musste Stark bleiben und auf sie aufpassen. Ich nahm sie in den Arm und versuchte sie zu beruhigen doch dies klappte nicht so wie ich es wollte deswegen drückte ich sie ein Stück von mir weg und gab ihr ein Kuss auf die Wange, ich spürte wie diese Geste sie beruhigte und endlich nicht mehr weinen musste deshalb löste ich mich komplett und lächelte sie ermutigend an. 

Pov Luisa 

Ich war Heiko in Moment so dankbar das er versuchte mich zu beruhigen dies half nach einiger Zeit auch dennoch hatte ich Angst gleich im Heim anzukommen denn ich kannte ja die dumme Heimleiterin, doch ich wollte jetzt noch nicht dran denken denn jetzt bleibe ich ja noch für paar Stunden bei den 2 Chaoten die mich immer zum lachen bringen egal wie es mir gerade geht deshalb bin ich ihnen auch so dankbar wie noch nie. Als ich mich komplett beruhigt hatte saßen Roman Heiko und ich noch etwas auf der Couch rum redeten über Gott und die Welt, doch nach 5 Minuten vibrierte mein Handy ich wollte eigentlich nicht auf das Teil gucken doch mein Unterbewusstsein sagte ich solle dies tun. Deshalb holte ich es aus meiner Hosentasche und machte es an und es zeigte eine Nachricht von der dummen Kuh, ich wollte eigentlich drauf schauen doch irgendwas sträubte sich in mir auf dieses Handy zu gucken! Ich verdrängte diesen Gedanken und blickte auf mein Handy dort stand "Du kommst heute wieder du Drecksweib dann kannst du was erleben".

Als ich dies las wurde mir heiß und kalt zu gleich denn ich hatte keine lust mich weiter verprügeln zu lassen denn ich hatte immer noch blaue Flecken vom letzten mal, ich zuckte zusammen als ich ein Arm um meine Schulter spürte deshalb hob ich meinen Kopf an und sah ich die Augen von Heiko der mich besorgt musterte. Doch dies versuchte ich zu ignorieren und wollte die richtigen Wörter in meinen Kopf zusammen legen dies klappte nicht so recht denn Heiko wollte einfach nicht irgendwo anders hin gucken, nach einiger Zeit schaute er jedoch zu Roman und lächelte ihn verträumt an und diesen Moment stand ich auf und wollte gerade zur Zimmertür sprinten als ich eine Hand um mein Handgelenk spürte. Ich wollte mich jedoch nicht umdrehen als ich spürte wie einer von den Beiden mich zu sich zog, ich habe meine Augen geschlossen um nicht in ihre verwirrten Gesichter zu starren doch dies half nichts denn nach ein paar Sekunden musste ich die Augen einfach aufmachen! Als ich in ihre Gesichter sah sagte ich,, Die Heimleiterin hat geschrieben das ich dort hin kommen soll und ich kriege so wie so schon ärger! Also ich jetzt besser gehen ich hab euch lieb". 


Hey Leute! 

Ich gebe mir immer mehr mühe die Kapitel zu verbessern ich hoffe es gelingt mir auch denn ich möchte das die Kapitel immer eine Steigerung haben 

1.Findet ihr das ich mich verbessere oder nicht? gerne in die Kommentare

Sonst viel Spaß beim lesen 

Eure Daricrazy

hab euch lieb 

Heiro: Roman , Heiko werden sie sich verlieben 😍Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt