Kapitel 3

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Ich setzte mich zu den Jungs die mich mit einem Lächeln anstrahlten, denn sie freuten ich mit mir dass wir in einem Haus sind. Mich überkahm das gute Gefühl der sprechende Hut hätte sie gemeint und da war ich mir auch sicher den meinem Empfinden nach fanden sie mich im zug nicht so komisch und gestört wie es andere immer taten.Ich setzte mich zu ihnen und wir aßen gemütlich unser Abendessen. Nach einiger Zeit waren wir mit dem Essen fertig und ich stand von der Bank auf und folgte meinen vier Freunden in den Gemeinschaftsraum und dort ließen wir uns auf die wirklich weichen, roten Samtsessel fallen und es fühlte sich an als wäre ich auf einer Wolke gelandet. Vor uns war ein Kamin indem ein Feuer loderte. Der ganze Raum war in dem Licht des Feuers getränkt. Eine Katze huschte auf der Rückenlehne meines Sessels vorbei und ich musste anfangen zu niesen, scheiß Katzenhaarallergie! Und genau deswegen besitze ich eine Eule, keine Haare=> keine Allergie. Remus kam und scheuchte sie weg was ich ihm dankte. Er lächelte mir noch lange zu und setzte sich dann wieder auf das Sofa. Die Rumtreiber erzählten mir noch viel über ihre vergangenen Taten die sie den Slytherins gespielt haben und auch noch machen wollten. Der erste Streich soll nächsten Montag stattfinden. Und dann haben Sie noch ein Streich geplant doch diesen wollen sie mir nicht sagen und ich habe das blöde Gefühl, dass dieser gegen mich gestellt werden soll. Das konnte schlimm enden. Wir saßen noch bis kurz vor 1:00 Uhr im Gemeinschaftsraum und erzählten uns viele Dinge, die ein wenig witzigkeit verfügten. Nach ein paar weiteren Minuten war ich dann müde geworden und gingen hoch zum Schlafsaal den ich mit meiner neuen Freundin Lily teilte, die eindeutig von James häufigen Flirt versuchen genervt war. Meine Zimmergenossen schliefen alle bereits schon. Um ehrlich zu sein kann ich das gar nicht verstehen, es war doch Freitag gewesen, da bleibt man doch lange wach und macht irgendwas witziges aber nein sie gehen einfach schlafen und machen nichts mit uns. Egal nicht mein Problem ich gehe jetzt auch ins Bett.
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In meinem Schlaf fühlte es sich so an als würde ich fliegen, wie ich es früher immer tat. Dann führte ich einen Ruck und... wachte ziemlich unbequem auf. Ich schwamm im Wasser des großen Sees. Glücklicherweise war die Sonne noch nicht aufgegangen sonst hätte ich jetzt ein Problem. Auf einer kleinen Brücke standen die Rumtreiber und lachten sich fast schlapp.
Ich funkelte sie böse an und zog mich an der Brücke hoch. Ich lief an ihnen vorbei doch dann sah ich es. Die Sonne ging auf und ein paar Strahlen berührten meiner Haut. Kurz darauf sank ich zu Boden.

Und wieder ein neues Kapitel fertig. Ich hoffe es gefällt euch. Leider hatte ich in letzter Zeit nicht viel Zeit zu schreiben deswegen werde ich jetzt versuchen weitere und mehrere Kapitel zu veröffentlichen.
Eure Monique

Die Tochter der Nacht ~Rumtreiber FF~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt