Darkra PoV.
Ich konnte ihm wieder in die Arme fallen. Doch ich war so erschöpft, das alles machte mir so zu schaffen und dann schaltete mein Kopf ab. Alles wurde schwarz um mich herum. Ich konnte meinen Körper nicht mehr beherrschen, ich wollte Remus sagen, dass etwas nicht stimmte doch ich bekam keinen Ton heraus.Remus PoV.
Sie fiel mir in die Arme, nach all diesen Jahren. Doch der Druck, den ihre Arme am Anfang hatten, ließ nach. Ihre Arme wurden locker und ihr Körper sacke zusammen. Wir saßen auf dem Boden, ihre Augen waren geschlossen und ihr Atem war ganz flach, irgendwas konnte hier nicht stimmen. Ich nahm sie auf hoch auf meine Arme und stand auf „Irgendwas stimmt nicht, wir müssen ins Sankt. Mungos, so schnell wie möglich." Wir eilten so schnell, wie es uns möglich war dorthin und meldeten uns am Empfang. Apperieren konnten wir nicht, es wäre zu gefährlich für sie gewesen. Sie kahm sofort in einen Behandlungsraum, Dumbledore war nach der Verhandlung gegangen und Newt verabschiedete sich gerade, er würde uns in einigen Tagen nochmal besuchen kommen, aber Darkra sollte sich erstmal ausruhen. Es verging eine Weile bis eine Schwester aus dem Zimmer kam um mir alles zu erzählen. Sie sei sehr schwach und ihr Körper habe nach dem ganzen Stress einfach nicht mehr mit gemacht und abgeschaltet. Sie wollten sie mindestens noch eine Nacht hier behalten und ich dürfte auch hier bleiben, wenn ich wollte. Dann erklärte sie mir noch, dass sie unbedingt wieder zunehmen musste. Allen in allem war ihr zustand nicht der beste, sogar schlechter als der von Sirius und er sah auch nicht gut aus. Zum Glück waren gerade in Hogwarts Ferien, sonst könnte ich nicht bei ihr bleiben, doch das konnte ich jetzt nicht tun.Nach zwei Stunden wurde sie in einem Rollstuhl in ein anderes Zimmer verlegt und schon zwei Tage später konnten wir schon wieder gehen, doch die Heilerin meinte, dass sie sich erstmal nicht überanstrengen sollte und sich keiner psychischen Belastung aussetzen sollte. Durch das Flohnetzwerk kamen wir nach Hause. Sie rollte in ihrem Stuhl durchs Haus und schaute sich wieder jede Ecke an, wie am ersten Tag wo wir hier eingezogen waren. "Hier hat sich aber auch nichts verändert", meinte sie und fing an zu lächeln, doch es war nicht das lächeln welches ich an jenem Tag bei ihr sah, ein bisschen nagte das alles immer noch an ihr und machte sie ein wenig fertig, doch wir waren auf dem Weg der Besserung.
Darkra Tat immer noch so, als wäre nichts passiert und als wäre sie nie in Askaban gewesen, doch in Wirklichkeit hatte sie diese Zeit komplett zerstört. Sie verspürte keinen Schmerz mehr, als wären ihre Nervenenden weg, aber konnte auch erstmal nicht laufen, dazu war sie viel zu schwach. Wir hatten nie ein wort darüber verloren was in den 14 Jahren alles mit ihr passiert war und für sie waren diese jahre einfach wie gelöscht, aber das konnte ich vollkommen nachvollziehe. Ich arbeitete weiterhin in Hogwarts und mit Dumbledore hatte ich auch schon gesprochen dass es so wie jetzt nicht ewig weitergehen könnte, denn ich wollte nicht so weit von ihr weg sein und entweder er überlegte sich was oder ich gebe das Amt als Lehrer komplett auf. Darkra ging es von Tag zu Tag, den wir zusammen verbrachten, besser, zumindest im psychischen und sie ging jeden Tag zum St. Mungos um sich dort helfen zu lassen, wegen des Laufens und so weiter.
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So dieses mal wieder ein kleines kapitel eingeschoben, welches einen köeinen und sehr geringen einblivk auf darkras situation gibt😶
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Die Tochter der Nacht ~Rumtreiber FF~
ФентезіIch kann nicht, sagte mein Verstand Ich muss es aber, sagte mein Bauch Wann denn sonst, fragt mein Geist Was soll ich tun, frage ich mich Buch 1: Die Tochter der Nacht, before the worst Buch 2: Die Tochter der Nacht, after the pain