kapitel 9

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Vor mir an der Wand erschien die Tür. Auf ihr war eine Innschrift in goldenen Buchstaben:,, Vor dem Zweifel kann man nicht fliehen, man kann ihn nur akzeptieren." Ich verlies den Raum. Erst jetzt merkte ich, dass dieser Raum im Kerker war, also musste ich, wohl oder übel, nach oben laufen, auch wenn ich erst von da gekommen war, denn Dumbledores Büro war ganz in der nähe meines Zieles. Der Krankenflügel, wo Remus hoffentlich noch auf mich warten würde. Auf dem Weg begegnete ich nicht vielen Schülern, war eigentlich klar, denn es war gerade Unterrichtszeit. Als ich im Krankenflügel angekommen war, lag er nicht mehr in einem der Betten. Das stimmmte mich traurig. Wollte er nichts mehr mit mir zutun haben, wusste er es vielleicht sogar. Doch meine Gedanken lösten sich Sekunden später in nichts auf, als Madame Pomfrey reinkahm und mir erklärte, sie hätte Remus weggeschickt, er solle doch ins Bett gehen und endlich mal schlafen, als er aufgewacht war. Jetzt verstand ich, doch hier würde ich mich alleine nur langweilen, also begab ich mich auf den Weg zum Astronimieturm um die anderen Schüler zu beobachten ohne das sie es bemerkten und ich nicht gerstört werden würde. Und auf dem Weg, wer hätte es gedacht, sah ich die Rumtreiber, die anscheinend schwänzten. Sie wollten gerade einen Streich vorbereiten.,, Ach ihr wollt also ohne mich einen Streich machen, ohne, dass ich auch nur gefragt werde?" sie drehten sich noch nicht mal zu mir um und sagten ich würde ja nicht dazu gehören, also dürfe ich auch nicht mitmachen und ich solle mich verziehen.,, also sowas sagt man doch nicht zu seiner Freundin die gerade erst wieder da ist.", lachte ich und sie dreht en sich rasch um und in Sekunden schnelle lag ich in den Armen von Sirius und James. Peter stand einfach nur so da rum.,, Trotzdem kannst du noch nicht mitmachen, schließlich bist du noch lange kein Rumtreiber.", nuschelte mir James in die Haare und Sirius grinste nur. Und wie konnte ich eine Rumtreiberin werden, war meine Frage worauf sie nur antworteten, ich müsste mich als würdig erweisen. ,, Ok was soll ich machen, damit ich würdig bin", fragte ich und grinste. Die einzige Antwort die ich bekam, war ich müsste es herausfinden, nun grinsten sie an meiner Stelle. Dann gingen sie lachend davon und ließen mich grübelnd zurück. Also machte ich mich weiter auf den Weg zum Astronomieturm, dort konnte ich mir dann ausdenken, was ich machen könnte. Doch einen Ansatz hatte ich schon, ich musste ihn nur noch ausfeilen und daran fing ich auch schon später damit an.
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Hey leute mal wieder ein update!
Ich freue mich und will euch für mehr als ein tausend reads danken. Ich hätte nie gedacht dass so viele Leute diese ff lesen . Ein neues kapitel werde ich  bald veröffen also bis bald meine lieben

Die Tochter der Nacht ~Rumtreiber FF~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt